Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Ein ausstehender Diskurs UPDATE

Das zweite Vatikanische Konzil: Ein ausstehender Diskurs

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Konzil: Konstitutionen, Erklärungen, Verordnungen
Rezension zum Buch
Heute ist der heilige Mauritius und Monsignore Brunero Gheradini gestorben
Hl. Mauritius
St. Maurice – Diverse Beiträge

Mit einem Vorwort v. Erzbischof Malcolm Ranjith, aus d. Ital. übers. v. Claudia Barthold

Autor: Brunero Gherardini
Übersetzer: Claudia Barthold

Um den unangemessenen Umgang mit dem Konzil zu beenden, fordert Gherardini einen umfassenden Diskurs von Fachleuten, der in vollständiger Form erst noch stattzufinden habe: frei von Polemik, in strenger Sachlichkeit und mit der korrekten wissenschaftlich-theologischen Methodik. Für dieses Unternehmen sind nach Gherardini vor allem zwei Parameter unabdingbar:

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Zur Lage des Glaubens

Der Beitrag Joseph Ratzingers zum Zeugnis der christlichen Kirche heute

Quelle

Der Beitrag Joseph Ratzingers zum Zeugnis der christlichen Kirche heute – von Weihbischof Hans-Jochen Jaschke

Ein Zitat: “Für Viele ist der praktische Atheismus heute die normale Lebensregel. Es gibt vielleicht irgendetwas oder irgendjemanden, denkt man, der vor Urzeiten einmal die Welt angestossen hat, aber uns geht er nichts an. Wenn diese Einstellung zur allgemeinen Lebenshaltung wird, dann hat die Freiheit keine Massstäbe mehr, dann ist alles möglich und erlaubt. Deshalb ist es ja auch so dringlich, dass die Gottesfrage wieder ins Zentrum rückt” (LW 68). “…Religiosität muss sich neu regenerieren… und damit auch neue Ausdrucks- und Verstehensformen finden. Der Mensch von heute begreift nicht mehr so ohne weiteres, dass das Blut Christi am Kreuz Sühne für seine Sünden ist.

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Heiliger Paul VI., bitte für uns! *UPDATE

“Ein wahrhaft prophetisches Wort über die Erneuerung der Kirche”

Heiliger Paul VI., bitte für uns! – Die Glaubens- und Kirchenkrise im Lichte von “Ecclesiam suam”

Quelle
Was bringt einen echten Neuanfang? Was bringt einen echten Neuanfang? Rosenkranz beten oder endlose Gremien und Gerede?
Enzyklika ‘Ecclesiam suam’
*Relaunch

Von Thorsten Paprotny, 26. April 2019

Den gegenwärtigen Aufruhr in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland, teilweise begünstigt durch die unverständliche Aufbruchsrhetorik einiger Bischöfe, nehmen viele Katholiken als irritierende, verstörende Signatur der Zeit wahr. Vielleicht könnte es helfen, jene Personen, die gegenwärtig zuweilen als “prophetisch” wahrgenommen werden – ganz gleich, ob es sich um den etablierten Kirchenkritiker Eugen Drewermann oder um die populäre Klimaaktivistin Greta Thunberg handelt – ins Gebet mit einzuschliessen, ebenso die Bischöfe, die sich berufen fühlen, diese Persönlichkeiten als Propheten öffentlich vorzustellen. Wichtig wäre auch, ein wahrhaft prophetisches Wort über die Sendung und Erneuerung der Kirche neu zu entdecken, verfasst von dem im vergangenen Jahr heiliggesprochenen Paul VI. Am 6. August 1964 publizierte der Konzilspapst sein erstes Lehrschreiben, seine Antrittsenzyklika. Der Text heisst: “Ecclesiam suam” (= “Seine Kirche”) und nicht: “Ecclesiam nostram” (= Unsere Kirche). Die von ihm angesprochenen Themen scheinen vertraut, ja höchst aktuell und vielleicht zeitlos zu sein.

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Zum Abschluss des Anselm-Schott-Jahres

Der Benediktinerpater und die Erfolgsgeschichte des Schott-Messbuches – Zum Abschluss des Anselm-Schott-Jahres

Quelle

Der Benediktinerpater und die Erfolgsgeschichte des Schott-Messbuches – Zum Abschluss des Anselm-Schott-Jahres – Ein Beitrag von Clemens Victor Oldendorf.

Erstellt von Clemens Victor Oldendorf am 5. September 2019

Im Verlauf der zurückliegenden zwölf Monate wurde immer wieder die Gestalt des Benediktiners Pater Anselm Schott (1843-1896) hier vorgestellt und mit ihm das Laienmessbuch, das seinen Namen trägt. Am 5. September 2018 waren es 175 Jahre, dass Anselm Schott geboren wurde. Damit endet heute, 365 Tage später, dieses Jubiläums- und Erinnerungsjahr.

Streiflichter durch die Biographie

Zwar gibt es das Schott-Messbuch bis auf den heutigen Tag, doch haben die volkssprachliche Gestalt und die Einsehbarkeit der vereinfachten Riten mit ihrer vermeintlich unmittelbareren Verständlichkeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil das Buch vollkommen umgeformt und in seiner Funktion verändert.

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Leo XIII.: Papst und Staatsmann *UPDATE

Leo XIII., der von 1878 bis 1903 im Amt war, war bei seinem Tod der älteste Papst der Kirchengeschichte

Papst Leo XIII. (19)
Rezension
*Keine Abstriche bei der Lehre, aber Verkündigung „in neuer Sprache“

Leo XIII., der von 1878 bis 1903 im Amt war, war bei seinem Tod der älteste Papst der Kirchengeschichte. Eigentlich als Übergangskandidat gewählt, wurde seine 25-jährige Amtszeit doch in mehrfacher Hinsicht für die weitere Entwicklung prägend. Den Schwerpunkt legte er auf politische und gesellschaftliche Fragen: So profilierte er den Heiligen Stuhl als neutralen Vermittler zwischen den Staaten und als globale moralische Instanz. Durch die Enzyklika »Rerum Novarum« zur Arbeiterfrage begründete er die katholische Soziallehre. Man kann Leo XIII. auch als den ersten »Medienpapst« bezeichnen, insofern er die katholische Bevölkerung in den einzelnen Ländern bewusst für die Sache der Kirche einzuspannen suchte. Benedikt XVI. würdigt seinen grossen Vorgänger mit den Worten: »Ein sehr alter Papst, aber weise und weitblickend. Mit der rechten Haltung, um die neuen Herausforderungen zu meistern, konnte er eine verjüngte Kirche ins 20. Jahrhundert führen.« Das Buch enthält einen umfangreichen Bildteil sowie Karten, Quellen und Register.

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Hermeneutik der Kontinuität statt para-konziliarer Ideologie

Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” UPDATE

Quelle
Vatikan: Ecclesia Dei
“Das Gespräch” mit dem Präfekten der Glaubenskongregation im Vatikan, Gerhard Ludwig Müller
Kathpedia Zweites Vatikanisches Konzil
Konzil (212)

Das II. Vaticanum sei in einer Hermeneutik der Reform und der Kontinuität zu interpretieren, nicht im Rahmen einer para-konziliaren Ideologie, hinter der sich nichts anderes als die Irrtümer der Moderne verbergen, sagt der Sekretär von “Ecclesia Dei”

Wigratzbad, kath.net, 5. August 2010

Kath.net dokumentiert den Text des Vortrags von Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” , am 2 Juli 2010, für die europäischen Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, in Wigratzbad.

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14. August Hl. Maximilian Kolbe

Kolbe-Gedenktag: „Über allen Mächtigen steht der Allmächtige“

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Heilige Männer
Wer betet, wird nie die Hoffnung verlieren

Kolbe-Gedenktag: „Über allen Mächtigen steht der Allmächtige“

Kein Mensch wird von Gott vergessen: Das hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch zum kirchlichen Gedenktag des heiligen Märtyrers Maximilian Kolbe betont. In seinem täglichen Tweet schreibt der Papst wörtlich: „Wir bitten um die Gnade, dass wir uns jeden Tag daran erinnern, dass wir von Gott nicht vergessen werden, dass wir seine geliebten Kinder sind, einzigartig und unersetzlich: Uns daran zu erinnern gibt uns die Kraft, angesichts der Widrigkeiten des Lebens nicht aufzugeben.“

Vor 80 Jahren begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Bei der Eucharistiefeier im KZ Auschwitz an diesem Mittwoch rief der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick dazu auf, sich allen Überheblichkeiten von Politikern, Machthabern und Nationen entgegenzustellen. Alle politisch Mächtigen müssten darauf hingewiesen werden, dass sie Gott verpflichtet sind und ihm Rechenschaft ablegen müssen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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