Suchergebnisse für: Warum Männer so sind

7. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 2,1-12

Als er einige Tage später nach Kafarnaum zurückkam, wurde bekannt, dass er (wieder) zu Hause war.
Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.

Da brachte man einen Gelähmten zu ihm; er wurde von vier Männern getragen.
Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen (die Decke) durch und liessen den Gelähmten auf seiner Tragbahre durch die Öffnung hinab.

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Wallfahrtsort Ziteil: Die Erscheinung der Gottesmutter

Das Marienheiligtum Ziteil liegt in der politischen Gemeinde Salouf GR, in der Schweiz

Ziteil – Höchstgelegener Wallfahrtsort der Schweiz

Es ist der höchste Wallfahrtsort Europas (2434 m.ü.M)

Bericht des Landvogtes des Hochgerichtes Oberhalbstein Albert de Baselgia zu Handen des apostolischen Nuntius Giovanni Francesco, Bischof von Vercelli, gegeben am 6. Juli 1580.

“Heute sind es drei Wochen, dass im Oberhalbstein einem 18jährigen Mädchen, das auf den Berg gegangen war um Holz zu sammeln, eine von Statur kleine und weissgekleidete Frau erschienen ist, die ihr Gesicht mit einem weissen Schleier verhüllt hatte”. Sie sprach zum Mädchen also. “Gehe hin und sage dem Volk im Land Oberhalbstein, es habe nun soviel gesündigt, dass nicht noch mehr ertragen werden könne. Wenn es sich nicht bessere, werde Gott es streng bestrafen, so dass er nicht nur die Feldfrüchte verdorren, sondern auch das Volk vom Jüngsten bis zum Ältesten sterben lassen werde. Ich kann bei meinem Sohn für dieses Volk nicht mehr Fürbitte einlegen.”

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Warum hassen diese Katholiken die Kirche?

All unser geplantes Tun unterliegt in der Regel einer gewissen Zielsetzung

Deutschland pro papa, 10. Juli 2011

In diesen aus allen Arbeitsgruppen von insgesamt ca. 30 Teilnehmern vorgetragenen Statements kam nicht ein einziges Mal Jesus Christus vor – Ein Kath.Net-Exklusivbericht von Bernhard Luthe, Teilnehmer an der “Dialog”-Veranstaltung in Mannheim

All unser geplantes Tun unterliegt in der Regel einer gewissen Zielsetzung. Wenn die deutschen Bischöfe einen “Dialogprozess” ins Leben rufen, so ist zu fragen, welche Ziele damit verfolgt werden. Da sich dieses Dialogangebot wesentlich an die in den diversen Gremien organisierten Laien in der Kirche richtet, will man offensichtlich mit diesen ins Gespräch kommen. Nun ist bekannt, dass gerade durch viele dieser Vertreter schon seit Jahren Forderungen an die Kirche gestellt werden, die sich u.a. im sog. “Memorandum” wiederfinden.

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Warum es in Japan noch Helden gibt

Die Samurai waren das letzte Aufgebot

Die Tagespost, 18.03.2011

Die japanische Kultur hat eine aussergewöhnliche Bindekraft, in der die Menschen noch heute ihr Leben für die Gemeinschaft opfern. Von Alexander Riebel

Die Samurai waren das letzte Aufgebot. Ohne ihre Hilfe hätte es weiterhin nur Tod und Verwüstung gegeben. Sie retteten 1754 in der Präfektur Gifu, in der Mitte Japans, zahllosen Menschen das Leben, indem sie sich selbst opferten. Da, wo sich die Flüsse Kiso, Nagara und Ibi nahe der Ise-Bucht treffen, gab es alljährlich Überschwemmungen mit vielen Toten. General Ieshige Tokugawa gab dem Shogun von Satsuma, dem heutigen Kagoshima ganz im Süden des Landes, den Auftrag, die Flussufer zu befestigen. Der befehligte sofort 947 Samurai, die Reise anzutreten.

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Redemptor hominis UPDATE

Ioannes Paulus PP. II – Redemptor hominis

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarQuelle: Vatikan

An die Verehrten Mitbrüder im Bischofsamt
die Priester und Ordensleute
die Söhne und Töchter der Kirche
und an alle Menschen Guten Willens
zum Beginn Seines Päpstlichen Amtes

Segen

Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
Liebe Söhne und Töchter!
Gruss und Apostolischen Segen!

I. Das Erbe

1. Am Ende des zweiten Jahrtausends

Der Erlöser des Menschen, Jesus Christus, ist die Mitte des Kosmos und der Geschichte.

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Eine mahnende Stimme in Zeiten der Glaubenskrise *UPDATE

Erster Artikel auf katholisch-informiert, 27. Juli 2010 UPDATE

DAs Geschenk des Himmels*Naturgesetz

Es ist unbestritten, dass sich die katholische Kirche analog zur Gesellschaft – gerade im deutschsprachigen Raum – in einer tiefen Glaubenskrise befindet. Das beklagt nicht nur Papst Benedikt XVI., sondern auch unsere Bischöfe warnen vor der “Verdunstung” des Glaubens. Darum ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen mit Kompetenz und Mut an die Öffentlichkeit wenden. Einer davon ist  S. Walther in seinem nachfolgenden Artikel in der net.Zeitung 2005

Wissenschaft für den Glauben

“Wenn das noch nicht der Zusammenbruch ist, dann ist es unleugbar der Zerfall“
Wissenschaft und Religion – einander so fern und doch so nahe…

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Verdrängung statt Widerstand

Wie sich die russische Gesellschaft angesichts der Ukraine-Offensive verhält: Mehr als 120 000 Menschen aus dem Gebiet Kursk sind aufgrund des Vordringens der Kiewer Truppen auf russisches Territorium bereits geflüchtet. Putin, der den Krieg begonnen hat, um angeblich Russen in der Ukraine zu “retten”, ist nicht in der Lage, völkerrechtlich anerkannte russische Gebiete zu schützen. Doch das rüttelt die russische Gesellschaft nicht auf und führt zu keinen Massenprotesten. Stattdessen scheint eine Decke der Passivität oder sogar des Desinteresses über ganz Russland gelegt zu sein

Quelle
“Jetzt ist nichts mehr unmöglich”: Wie “revolutionär” ist Putin? | BR24
“Im rosaroten Nebel”: Islamisten setzen Putin unter Druck | BR24
Ein Tag des Iwan Denissowitsch: Erzählung

22.08.2024

Daria Boll-Palievskaya

“Sehr geehrter Wladimir Wladimirowitsch, wir – Bewohner des Gebiets Kursk – wenden uns an Sie. (…) Wir haben die militärische Spezialoperation von Anfang an unterstützt, wir haben unserer Armee geholfen und helfen weiterhin.

Wir haben unser Land verloren, wir haben unsere Häuser verloren, wir sind unter Beschuss geflohen, viele ohne Papiere. Wir bitten um Hilfe, wir sind allein geblieben”, so die verzweifelte Videobotschaft der Bewohner des Gebiets Kursk, aufgenommen am 8. August, die das russische Internet in Aufruhr versetzte. Viele Nutzer sympathisieren mit den Flüchtlingen, andere wiederum fragen sich, warum die Menschen, die den Krieg unterstützt haben, dachten, er würde sie nicht betreffen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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