Suchergebnisse für: Theres von Lisieux

26. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 21,28-32

Quelle
Hl. Thérèse vom Kinde Jesu
-Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!
Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht.
Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch.
Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.
Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.

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Wo liegt das Herz, der Kern der kirchlichen Gemeinschaft?

„Der Mensch, der sich zum geringsten in der kirchlichen Gemeinschaft macht, ohne Vorbehalte, demütig wie ein Kind, der ist im Himmelreich der Grösste“

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22.1.2017 – Kirche in Not – Nuntius Thomas E. Gullickson in Luzern

Von Nuntius Thomas E. Gullickson

Glarus, kath.net, 1. September 2017

Der apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Thomas E. Gullickson, hat diese Predigt in der Hl. Messe am 27. August 2017 in Oberurnen (Glarus Nord) – Hl. Dreifaltigkeit zum 150-Jahr Jubiläum der Kirchenglockenweihe gehalten. kath.net dankt S.E. für die freundliche Erlaubnis zum Abdruck.

Jes 22:19-23, Röm 11:33-36, Mt 16:13-20

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Ich werde Rosen vom Himmel regnen lassen UPDATE

Benedikt XVI.: die Heilige Theresia von Lisieux

Genralaudienz Petersplatz, Mittwoch, 6. April 2011

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Mittwochskatechese möchte ich über die heilige Theresia von Lisieux sprechen, die auch unter ihrem karmelitanischen Ordensnamen als Theresia vom Kinde Jesu und vom heiligen Antlitz bekannt ist. Die kleine Thérèse hat ein kurzes und eher unauffälliges Leben geführt, und doch wurde sie gleich nach ihrem Tod im Jahr 1897 sehr verehrt, bald heilig gesprochen und zur Patronin der Missionen erhoben, im Jahr 1997 schliesslich zur Kirchenlehrerin erklärt. Die Gestalt der heiligen Theresia macht deutlich, so hat es Edith Stein einmal gesagt, “dass hier ein Menschenleben einzig und allein von der Gottesliebe bis ins letzte durchgeformt ist” (Brief an Sr. Adelgundis Jaegerschmidt OSB vom 17. März 1933).

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Ein ergreifendes Wechselspiel von Gnade und Schwäche

Eine auch für die heutige Generation wegweisende Katholikin: Menschliches und Heiliges im Blick von Ida Friederike Görres (1901–1971)

UPDATE

Ida Friedericke GörresTapfer wie eine Kirschblüte: Ida Friederike Görres: Ein Porträt von Hanna Barbara Gerl-Falkowitz
Ida Friederike Görres:  Weitere Beiträge
Do: Bei amazon

Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Die Tagespost,   22. Juli 2015

Seit 2012 liegt wieder ein Buch der früher vielgelesenen Ida Görres vor, und tatsächlich zeigt sich wider Erwarten: Die Autorin zieht an und zieht mit; ihre Einsicht besticht schon auf den ersten Blick.

Das Buch “Von Ehe und von Einsamkeit” war kurz nach dem alle Bindungen zerreissenden Krieg 1949 erschienen und trifft auch heute ins Schwarze, so wie unmittelbar folgend “Die leibhaftige Kirche” (1950). Anders als in seichten “Ratgebern” gibt es keine kurzatmige Anleitung zu “Eheführerschein” oder “Beziehungsarbeit”.

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Für die Freunde der Schönheit der katholischen Sprache

Zwei schmale Bände, die ganz in der Tradition der Kirche beheimatet sind und dennoch auch von modernen Menschen guten Willens gelesen und meditiert werden können

Quelle

Rezension zu zwei Büchern von Claudia Sperlich

Linz, kath.net, 30. Oktober 2016

Dem Rezensenten liegen zwei schmale Bände vor, die ganz in der Tradition der Kirche beheimatet sind und dennoch auch von modernen Menschen guten Willens gelesen und meditiert werden können. Claudia Sperlich, die im Alter von 22 Jahren katholisch getauft wurde und sich „Dienerin Gottes“ nennt, arbeitet als Dichterin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Bloggerin und Rezitatorin eigener und fremder Gedichte. Bei der Lektüre ihrer Texte spürt man, dass sie in der Welt der Sprachen beheimatet ist, ja sie beherrscht, mit ihnen umgehen kann und so den Leser in die Schönheit ihrer Texte und ihrer Sprache hineinnimmt.

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Das Hymnarium

Das Hymnarium:  Der Hymnenschatz der lateinischen Kirche

Quelle: Bestellung
Kath.net-Buchtipp: Sternbergs Antwort

Das mittelalterliche Latein wurde anders geschrieben als das klassi­sche; so wurden æ und œ zu e, t und c vor hellen Vokalen zu z. Die klassische Schreibweise ist aber seit der Renaissance wieder üblich und wird (leider) auch im Brevier und im Gra­duale angewandt. Da­durch ist sie vielen Lateinkundigen weit geläufiger als die Schreib­weise der Originale, und so habe ich sie widerwillig übernommen.
Die Doxologien am Ende einiger Hymnen sind spätere Zutaten; ich habe die Doxologien nur dort übernommen, wo sie vermut­lich schon im Original verwendet wurden.

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Der kleine Prinz von Prag

Papst besucht auf seiner Tschechienreise das “Prager Jesuskind”

Kirche in TschechienDas Prager Jesulein – der kleine Prinz von Prag (mit Michael Pies) – YouTube

Vom 26. bis 28. September reist Papst Benedikt XVI. in die Tschechische Republik. Ziel seines Besuches, so der Prior des Karmelitenklosters des Prager Jesuskindes, Pater Petr Sleich, sei es, Christus wieder vor die Augen und in das Bewusstsein der Menschen zu bringen.

Die Tatsache, dass der erste Programmpunkt seiner Reise den Heiligen Vater in die Wallfahrtskirche “Maria vom Sieg” auf der Prager Kleinseite führe, wo seit dem 17. Jahrhundert das Gnadenbild des Prager Jesuskindes verehrt wird, sei “der aussagekräftigste Ausdruck dieser Absicht”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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