Suchergebnisse für: Das Gebet der Psalmen

Benedikt XVI. Angelus, Petersplatz, 10.6.2012

Benedikt XVI. Angelus – Petersplatz, Sonntag, 10. Juni 2012

Quelle
Hl. Justinus
Angelus 13. Juni 2004 – Papst Johannes Paul II.

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute wird in Italien und vielen anderen Ländern das Fronleichnamsfest gefeiert, das Hochfest des Leibes und Blutes des Herrn, der Eucharistie. Es ist eine stets lebendige Tradition, an diesem Tag feierliche Prozessionen mit dem Allerheiligsten Sakrament durch die Strassen und Plätze zu halten. In Rom hat diese Prozession auf Diözesanebene bereits am vergangenen Donnerstag stattgefunden, dem eigentlichen Tag dieses Festes, das jedes Jahr in den Christen die Freude und Dankbarkeit für die eucharistische Gegenwart Jesu in unserer Mitte erneuert.

Das Fronleichnamsfest ist ein grosser Akt der öffentlichen Verehrung der Eucharistie, des Sakraments, in dem der Herr auch über die Zeit der Feier hinweg gegenwärtig bleibt, um immer bei uns zu sein, während die Stunden und Tage verstreichen.

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Regina Caeli 22. April 2012

Benedikt XVI. ‘Regina Caeli’, Sonntag, 22. April 2012

Quelle
María Inés Teresa Arias

Liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen dritten Ostersonntag begegnen wir – im Evangelium nach Lukas – dem auferstandenen Jesus, wie er in die Mitte der Jünger tritt (vgl. Lk 24,36), die bestürzt und verängstigt meinen, einen Geist zu sehen (vgl. Lk 24,37). Romano Guardini schreibt: »Der Herr ist verwandelt. Er lebt anders als früher. Sein Dasein ist unbegreiflich […] Dennoch ist es leibhaftig, enthält […] sein ganzes gelebtes Leben, sein erfahrenes Schicksal, sein Leiden und Sterben. Nichts ist abgetan […] Alles greifbare, wenn auch verwandelte Wirklichkeit« (Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi [1937], Alsatia Colmar 1947, Band 2, S. 127). Da die Auferstehung die Zeichen der Kreuzigung nicht auslöscht, zeigt Jesus den Aposteln seine Hände und Füsse. Und um sie zu überzeugen, bittet er sogar um etwas zu essen. So »gaben ihm [die Jünger] ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und ass es vor ihren Augen« (Lk 24,42–43).

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Vesper Benedikt XVI. – Notre-Dame

Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes (12.-15. September 2008)

Quelle
Benedikt XVI. über Notre-Dame
Gebetsvigil der Jugendlichen
Vatikan: Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes (12.-15. September 2008)
Papst ruft zum Widerstand gegen neue Götzen auf

Vesper – Predigt von Benedikt XVI.
Freitag, 12. September 2008

Meine lieben Brüder Kardinäle und Bischöfe,
verehrte Kanoniker des Kathedralkapitels,
verehrte Vikare von Notre-Dame
liebe Priester und Diakone,
liebe Freunde aus den nicht-katholischen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften,
liebe Brüder und Schwestern!

Gepriesen sei Gott, der uns diese Begegnung an einem Ort erlaubt, der dem Herzen der Pariser, aber auch aller Franzosen so teuer ist! Gepriesen sei Gott, der uns die Gnade schenkt, dass wir Ihm unser abendliches Gebet widmen dürfen, um Ihm den gebührenden Lobpreis darzubringen mit den Worten, welche die Liturgie der Kirche vom Synagogengottesdienst geerbt hat, an der Christus und seine ersten Jünger teilgenommen haben! Ja, gepriesen sei Gott, dass er uns so zu Hilfe kommt – in adiutorium nostrum –, um uns zu helfen, das Opfer unserer Lippen zu Ihm aufsteigen zu lassen!

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Pilgerreise Papst Benedikt XVI. nach Manoppello

Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.

Quelle
Kath Tube – Papst Benedikt in Manoppello – 1. September 2006
Papst Benedikt XVI. beim Heiligen Antlitz von Manoppello
Manoppello – Weitere Beiträge
Benedikt und das menchliche Anlitz Gottes: Paul Badde im Gespräch mit Erzbischof Forte
Manoppello – kathpedia

Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.

Freitag, 1. September 2006

Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen

Liebe Brüder und Schwestern!

Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.

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Begegnung mit Vertretern aus der Welt der Kultur

Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes
12.-15.September 2008

Quelle
Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes
(12.-15. September 2008)

Quaerere Deum: keine Suche ins völlige Dunkel hinein

Begegnung mit Vertretern aus der Welt der Kultur – Ansprache von Benedikt XVI.
Paris, Collège des Bernardins – Freitag, 12. September 2008

Herr Kardinal,
Frau Kulturminister,
Herr Bürgermeister,
Herr Kanzler des Institut de France,
liebe Freunde!

Danke, Herr Kardinal, für Ihre freundlichen Worte. Wir befinden uns hier an einem historischen Ort, der

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Predigt von Benedikt XVI. – Vesper 1. Adventssonntag

Predigt von Benedikt XVI. – Vesper am 1. Adventssonntag. Petersdom, Samstag, 26. November 2005

Quelle
Do. 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit der Feier der Ersten Vesper am ersten Adventssonntag beginnen wir ein neues Kirchenjahr. Beim gemeinsamen Gesang der Psalmen haben wir unsere Herzen zu Gott erhoben und jene geistige Haltung angenommen, die diese Zeit der Gnade kennzeichnet: »wachend und betend « und »mit Liedern des Lobes« (vgl. Römisches Messbuch, Präfation vom Advent II/A). Nach dem Beispiel der allerseligsten Jungfrau Maria, die uns lehrt, im frommen Hören des Gotteswortes zu leben, wollen wir nun über die eben gehörte kurze Bibellesung nachdenken. Es handelt sich um zwei Verse aus dem Schlussteil des Ersten Briefs des Apostels Paulus an die Thessalonicher (1 Thess 5,23–24). Der erste Vers enthält den Wunsch des Apostels an die Gemeinde, und der zweite bietet gewissermassen die Gewähr für seine Erfüllung. Der Wunsch ist, dass jeder von Gott geheiligt werde und in seiner ganzen Persönlichkeit – »Geist, Seele und Leib« – unversehrt bleibe für das endgültige Kommen Jesu, des Herrn; die Gewähr dafür, dass dies auch tatsächlich geschehen kann, liegt in der Treue Gottes selbst, denn er wird es nicht versäumen, das in den Gläubigen begonnene Werk zur Vollendung zu bringen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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