Suchergebnisse für: Jesus Christus
Das Geschenk der Wahrheit
Die Kongregation für die Glaubenslehre veröffentlichte am 24. Mai 1990 die Instruktion “Donum veritatis”, in der der Kardinalpräfekt Joseph Ratzinger über die Sendung des Theologen und insbesondere auch über dessen Treue zur Wahrheit, also zur verbindlich gültigen Lehre der Kirche nachdenkt
Quelle
Kongregation für die Glaubenslehre – Profil (vatican.va)
Von Thorsten Paprotny
15. April 2023
Die Kongregation für die Glaubenslehre veröffentlichte am 24. Mai 1990 die Instruktion “Donum veritatis”, in der der Kardinalpräfekt Joseph Ratzinger über die Sendung des Theologen und insbesondere auch über dessen Treue zur Wahrheit, also zur verbindlich gültigen Lehre der Kirche nachdenkt. Der Theologe ist daran gebunden, seinen Dienst in Gemeinschaft mit dem Lehramt auszuüben. Das “Objekt der Theologie” sei die Wahrheit, “nämlich der lebendige Gott und sein in Jesus Christus geoffenbarter Heilsplan”. Wissenschaftliche Forschung und Gebet müssen hierbei verbunden sein: “Der Theologe muß daher bei sich selber Ursprung und Motive seiner kritischen Haltung prüfen und seinen Blick durch den Glauben reinigen lassen, denn Theologie treiben erfordert ein geistliches Bemühen um Redlichkeit und Heiligung.”
Vatikanische Museen. Das Licht, das die Finsternis vertreibt
“Christus zu verkündigen, bedeutet zu zeigen, dass an ihn glauben und ihm nachfolgen nicht nur etwas Wahres und Gerechtes, sondern etwas Schönes ist. Der grundlegende Kern des Evangeliums ist die Schönheit der heilbringenden Liebe Gottes, die sich im gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus offenbart hat.” Inspiriert von diesen Worten von Papst Franziskus geht die Zusammenarbeit der Vatikanischen Museen mit Vatican News in der Fastenzeit bis zur Osteroktav weiter
Vatikanische Museen. Das Licht, das die Finsternis vertreibt – Vatican News
Vatikanische Museen. Er lebt in unserer Mitte
Vatikanische Museen. Wir sind frei, wir sind gerettet! – Vatican News
Émile Bernards Auferstehung ist die bildliche Umsetzung einer nie vollendeten Zeichnung des Michelangelo aus dem Jahr 1532 und zeugt von dem anhaltenden Interesse des Malers an der italienischen Kunst. Das Genie des Michelangelo wird hier zur Inspirationsquelle für eine Reflexion, die von dem tiefen Mystizismus bestimmt wird, der sich durch Bernards gesamtes künstlerisches Schaffen zieht. Ein Schaffen, das unter dem Einfluss seiner ersten Kontakte in Paris mit van Gogh und Toulouse-Lautrec begann, und dank der Freundschaft mit Gauguin fortgesetzt wurde, mit dem er 1888 die Schule von Pont-Aven gegründet hatte. Getreu dem Original, von dem er nur die Haltung des auferstandenen Christus und das Grabtuch verändert, verwendet Bernard eine ausdrucksstarke Bildsprache, die durch die dramatischen schwarzen Umrisse der Figuren und den markanten Hell-Dunkel-Kontrast betont wird.
Werden die Steine schreien?
Die Menschen, die vor 9 000 Jahren ihre Felsmalereien erstellten, sahen ihre Kinder und ihre Kranken und ihr bescheidenes gutes alltägliches Leben und dachten: Gott!
Quelle
Stärker als alle Kriege (erzdioezese-wien.at)
Zederberge – Wikipedia
11.04.2023 – Peter Schallenberg
An jenen etwas rätselhaften Satz Jesu “Ich sage Euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien!” (Lk 19,40) aus dem Lukasevangelium, aus dem Bericht des Einzugs Jesu in Jerusalem, als die Pharisäer von Jesus verlangen, er solle den Leuten den Ruf “Hosianna, gepriesen sei der König im Namen des Herrn!” verbieten, musste ich vor vier Wochen denken. Wir waren zu Besuch bei Freunden in Kapstadt, dort in der Villa Maria von Schönstatt, und fuhren nach einigen Tagen nach Westen. Drei Stunden auf dem Weg zur Grenze zu Namibia liegt das überaus schroffe und zerklüftete Gebirge der Zedernberge, die Heimat des berühmten Roiboos-Tees. Dort wanderten wir über Stock und Stein, um nach mühseligem Weg zu den ältesten Felsbildern der Welt zu gelangen, gemalt von Menschen vor 9 000 Jahren mit Kreide auf den Stein, erhalten frisch bis heute.
Vatikanische Museen. Ich glaube an die Auferstehung
Kunst die tröstet – “Christus zu verkündigen, bedeutet zu zeigen, dass an ihn glauben und ihm nachfolgen nicht nur etwas Wahres und Gerechtes, sondern etwas Schönes ist. Der grundlegende Kern des Evangeliums ist die Schönheit der heilbringenden Liebe Gottes, die sich im gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus offenbart hat.” Inspiriert von diesen Worten von Papst Franziskus geht die Zusammenarbeit der Vatikanischen Museen mit Vatican News in der Fastenzeit bis zur Osteroktav weiter
Quelle
Vatikanische Museen. “Nicht mein, sondern dein Wille geschehe”
Der Entwurf für die monumentale Skulptur Die Auferstehung in der päpstlichen Audienzhalle stellt eine Etappe der Entstehungsgeschichte der Skulpturengruppe dar, an der Pericle Fazzini von 1970 bis 1975 arbeitete. Fazzini entwarf dafür eine Art offenen Fächer, der einer riesigen Koralle ähnelt. In Wahrheit aber besteht er aus Olivenzweigen, die durch das Licht lebendig scheinen und die Figur Christi, den kompositorischen Dreh- und Angelpunkt des Ereignisses, hervorheben: Die Auferstehung aus dem Garten Getsemani. Wie der Bildhauer erzählt, war ihm “die Idee gekommen, Christus aus dem Garten Getsemani auferstehen zu lassen, der wie von einer Atomexplosion erschüttert“ wird. “Ich habe mich der Auferstehung mit einer Kraft gewidmet, die nicht mehr von mir selbst abhing – als ob jemand über mir meine Hand und mein Gehirn lenken würde, damit ich den Himmel erreichen konnte. Diese Skulptur war für mich ein einziges großes Gebet zwischen mir und der Materie, die ich formen konnte. Und ich habe es mit Leib und Seele getan.”
Brief an die Priester zum Gründonnerstag 2005
In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus “seine Liebe bis zur Vollendung” erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen
Brief an die Priester zum Gründonnerstag 2005 | Johannes Paul II. (vatican.va)
Brief des Heiligen Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag vom 12.3.1991
Johannes Paul II.: Brief “Cena Domini” (stjosef.at)
Das Jahr Johannes Pauls II.: Die Eucharistie in ausgewählten Texten des Papstes (catholicnewsagency.com)
Johannes Paul II und das eucharistische Antlitz Gottes
Liebe Priester!
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus “seine Liebe bis zur Vollendung” erwiesen hat (13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.
PSALM 1: Die Wege Gottes und der Menschen
Vielerorts zerbröckelt der christliche Glaube in Europa, dem einstmaligen Zentrum der globalen Christianisierung
Leseprobe
Glaubensabfall__2021-04-30_10_32.pdf (bibelwissenschaft.de)
Der Hirte des Hermas – Wikipedia
Vielerorts zerbröckelt der christliche Glaube in Europa, dem einstmaligen Zentrum der globalen Christianisierung. Heute geraten selbst tiefgläubige Menschen in schwere Glaubenskrisen, sodass sich viele von Jesus Christus abwenden und nur mehr den bequemen, der Welt zugewandten Weg gehen wollen. Diese zu ermutigen dem Leben seinen religiösen Sinn wieder zurückzugeben, ist das Anliegen dieses Buches. Die Zukunft der Christen in Europa wird davon abhängen, den Atheismus unserer Zeit nicht als ein unabwendbares Schicksal hinzunehmen. Der Autor geht den Ursachen eines in dieser Größe noch nie dagewesenen Glaubensverlustes nach und fragt nach der Verantwortlichkeit für die Entchristlichung unserer Gesellschaft.
Neueste Kommentare