Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Einfach katholisch sein UPDATE
Einfach katholisch sein: Warum wir den Dogmen der Kirche unbedingt treu bleiben sollten
Quelle
18. April 2005 – ‚Missa pro eligendo Pontifice‘ Papst em. Benedikt XVI.
Von Thorsten Paprotny – 4. Januar 2019
Im universalen Entspannungsmodus der spätliberalen Gesellschaft von heute darf auch in philosophischen und theologischen Debatten ein verständiges, fast reflexartiges Kopfnicken erwartet werden, wenn jemand freimütig bekennt: Man dürfe dieses oder jenes heute nicht mehr so dogmatisch sehen, sondern müsse eher pastoral und lebensweltlich orientiert denken.
Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens. Wenn etwa die Gottesmutter Maria nicht länger als “Jungfrau”, sondern als “junge Frau” verstanden wird, beruht der Glaube an die Unbefleckte Empfängnis dann, wie gewisse exegetische Meinungen suggerieren, auf einem Übersetzungsfehler? Sollte der 8. Dezember – “Maria Immaculata” – dann möglicherweise als Hochfest getilgt oder gerade noch als abendländisches Kulturgut akzeptiert, nicht aber als Wahrheit des Glaubens angenommen werden?
Römischer Generalkalender
Dekret über die Feier der seligen Jungfrau Maria, Mutter der Kirche, im Römischen Generalkalender
[00350-EN.01] [Original text: Latin] – Traduzione in lingua tedesca
Quelle/VollständigerText
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Aufnahme der liturgischen Feier des hl. Pauls VI. in Generalkalender
Dekret über die Feier der seligen Jungfrau Maria, Mutter der Kirche, im Römischen Generalkalender
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Die freudige Verehrung der Mutter Gottes in der Kirche unserer Tage kann bei der Betrachtung des Geheimnisses Christi und des Wesens der Kirche die Frauengestalt (vgl. Gal 4,4) nicht vergessen, die Jungfrau Maria, die zugleich Christi Mutter und Mutter der Kirche ist.
Die Chaldäische Kirche
Die Chaldäische Kirche: Geschichte, Ritus, Organisation und Struktur
Quelle
Chaldäische Kirche
Synode der Chaldäischen Kirche
Kopten
Rom/Bagdad, 4. Dezember 2003, zenit.org
Wir veröffentlichen zum Anlass der Wahl des neuen Patriarchen der Chaldäischen Kirche überarbeitete Auszüge aus einem Dossier, das die vatikanische Missionsnachrichtenagentur Fides vor einiger Zeit veröffentlicht hat.
42-72 n. Chr.: Der Apostel Thomas als Missionar unter den Völkern bis zum Fernen Osten
Das Christentum hat im Orient antike Wurzeln. Die christlichen Kirchen in diesem Teil der Welt, der vom Irak bis nach Indien reicht, bezeichnen sich als „Töchter des heiligen Thomas“. Tatsächlich begann alles damit, dass der Apostel Thomas (griechische Übersetzung aus dem Aramäischen: Toma=Zwilling) nach dem Tod und der Auferstehung Jesu Jerusalem im Jahr 40 nach Christus verliess und in den Jahren von 42 bis 49 die Völker des Nahen Ostens evangelisierte, die jene Länder bewohnten wo sich heute der Iran, der Irak, Afghanistan und Belutschistan befinden.
Hl. Messe für die Personen des geweihten Lebens
Fest der Darstellung des Herrn – 23. Welttag des geweihten Lebens
Quelle
Kathpedia – Welttag des geweihten Lebens
Botschaften Welttag des geweihten Lebens – Papst Johannes Paul II.
Do. Papst Benedikt XVI.
Mariae Lichtmess oder Darstellung des Herrn
Heilige Messe für die Personen des geweihten Lebens – Predigt von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika – Samstag, 2. Februar 2019
Die heutige Liturgie zeigt uns Jesus, der er seinem Volk entgegengeht. Es ist das Fest der Begegnung: die Neuheit des Kindes trifft auf die Tradition des Tempels; die Verheissung findet Erfüllung; die jungen Maria und Josef treffen auf die alten Simeon und Anna. Alles begegnet sich also, wenn Jesus kommt.
Was sagt uns dies? Vor allem, dass auch wir gerufen sind, Jesus, der uns entgegenkommt, aufzunehmen. Ihm begegnen: dem Gott des Lebens muss man jeden Tag des Lebens begegnen; nicht manchmal, sondern jeden Tag. Jesus zu folgen ist nicht eine ein für alle Mal getroffene Entscheidung, es ist eine tägliche Entscheidung. Und dem Herrn begegnet man nicht virtuell, sondern unmittelbar, indem man ihm im Leben begegnet, im konkreten Leben. Andernfalls wird Jesus nur zu einer schönen Erinnerung der Vergangenheit. Wenn wir ihn jedoch als den Herrn des Lebens, die Mitte von allem, das pulsierende Herz von allem aufnehmen, dann lebt und lebt er fort in uns. Und auch uns geschieht, was im Tempel geschah: um ihn herum begegnet sich alles, wird das Leben harmonisch. Mit Jesus findet man wieder den Mut voranzugehen und die Kraft, fest zu stehen.
‘Die Begegnung mit dem Herrn’
Feier der ersten Vesper zum ersten Adventssonntag – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Vatikanische Basilika, Samstag, 27. November 2010
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit diesem Vespergottesdienst schenkt uns der Herr die Gnade und die Freude, das neue Kirchenjahr einzuleiten, beginnend mit seinem ersten Abschnitt: dem Advent, einer Zeit, die uns an das Kommen Gottes unter uns erinnert. Jeder Beginn bringt eine besondere Gnade mit sich, weil er vom Herrn gesegnet ist. In diesem Advent wird uns erneut geschenkt, die Nähe dessen zu erfahren, der die Welt geschaffen hat, der die Geschichte lenkt und der für uns sorgt, bis hin zum Höhepunkt seines Herabsteigens in der Menschwerdung. Gerade dieses große und faszinierende Geheimnis des Gott-mit-uns, ja mehr noch des Gottes, der einer von uns wird, feiern wir in den kommenden Wochen, während wir auf Weihnachten zugehen. In der Adventszeit erleben wir die Kirche, die uns an die Hand nimmt und die nach dem Bild Mariens ihre Mutterschaft zum Ausdruck bringt, indem sie uns die freudige Erwartung auf das Kommen des Herrn erfahren läßt, der uns alle mit seiner erlösenden und tröstenden Liebe umarmt.
Predigt von Papst Benedikt XVI. *UPDATE
In einer Arbeitsübersetzung dokumentieren wir die Predigt von Papst Benedikt XVI
Quelle: Vatikan
Gebetswache für das ungeborene Leben
Papst Benedikt XVI.: Predigten
*Cardinal Dolan
Do. Home
Vesper zum Advent und die Vigilfeier für das ungeborene Leben, Samstag Abend in Sankt Peter.
Radio Vatikan, 27.11.2010
Liebe Brüder und Schwestern !
Mit dieser Feier der Vesper schenkt uns der Herr die Gnade und die Freude, das neue Liturgische Jahr zu eröffnen, das mit seiner ersten Station beginnt: Dem Advent.
Einer Zeit, die an die Ankunft Gottes des Herrn mitten unter uns erinnert. Jeder Anfang bringt eine ganz besondere Gnade mit sich, weil er vom Herrn gesegnet ist. In diesem Advent ist uns noch einmal bestimmt, die Erfahrung der Nähe dessen zu machen, der die Welt erschaffen hat, dessen, nachdem sich die Geschichte richtet, und der sich um uns gesorgt hat bis zum Ende, auf dem Gipfel seines Entgegenkommens, das er dem Menschen gegenüber gezeigt hat. Weiterlesen
Instruktion ‘Liturgiam authenticam’
Der Gebrauch der Volkssprachen bei der Herausgabe der Bücher der römischen Liturgie
Quelle/Vollständiges Dokument
Konstitution ‘Sacrosanctum Concilium’
Motu proprio ‘Magnum Pricipium’
Musicam sacram kathpedia
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Der Gebrauch der Volkssprachen bei der Herausgabe der Bücher der römischen Liturgie
Fünfte Instruktion „zur ordnungsgemässen Ausführung der Konstitution
des Zweiten Vatikanischen Konzils über die heilige Liturgie”
(Zu Art. 36 der Konstitution)
Rom 2001
Neueste Kommentare