Suchergebnisse für: Jesus Christus

Unser Sonntag: Der Blick auf Gott

Prof. Weimann geht davon aus, dass es Menschen gibt, die zur Kirche kommen, um einen schönen Rahmen zu finden. Das Wesentliche für das Christsein aber sind Umkehr und der Blick auf Gott

Quelle
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’ 

Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann

Joh 14,15-21

Sechster Sonntag in der Osterzeit (A)

Liebe Brüder und Schwestern,

in dieser österlichen Zeit, in der der Jubelruf des Hallelujas, also der Lobpreis auf den Herrn, die Kirchen erfüllt, weisen die biblischen Lesungen auf jene Aspekte hin, die notwendig sind, damit die Osterfreude im Leben der Gläubigen gegenwärtig bleibt. Was nämlich nützt das feierliche Osterhalleluja, wenn es sich lediglich um eine leere Tradition handelt, die aber ohne einen Bezug zum eigenen Leben bleibt?

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11. Oktober 2012: Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens | Benedikt XVI.

Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersplatz Donnerstag, 11. Oktober 2012

Quelle
Zwischen Auflösung und Versteinerung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Konzil (280)

Verehrte Mitbrüder,
liebe Brüder und Schwestern!

Mit großer Freude beginnen wir heute, fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, das Jahr des Glaubens. Gerne richte ich meinen Gruß an Sie alle, speziell an den Patriarchen von Konstantinopel, Seine Heiligkeit Bartholomäus I., und an den Erzbischof von Canterbury, Seine Gnaden Rowan Williams. In besonderer Weise verbinde ich mich auch mit den Patriarchen und den Großerzbischöfen der katholischen Ostkirchen sowie mit den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen. Um des Konzils zu gedenken, das einige der unter uns Anwesenden persönlich erleben durften – sie begrüße ich besonders herzlich –, ist diese Feier durch einige spezielle Zeichen bereichert worden: die Eingangsprozession, die an die denkwürdige Prozession der Konzilsväter erinnern wollte, als sie feierlich in diese Basilika einzogen; die Inthronisation des Evangeliars – einer Kopie dessen, das während des Konzils benutzt wurde; die Übergabe der sieben Schlußbotschaften des Konzils sowie des Katechismus der Katholischen Kirche, die ich am Ende, vor dem Segen, vornehmen werde.

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Eine lebendige Gemeinde braucht Führung

Den Glauben im Alltag leben – Junge Federn – Die Aufgabe des Pfarrers ist es, die Menschen zu ermutigen, Christus entgegen zu gehen

Eine lebendige Gemeinde braucht Führung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Gott gibt, was wir brauchen
Ostern: Bräuche von Palmsonntag bis Ostern – Religion – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)

25.04.2023

Manuel Hoppermann

Am vergangenen Palmsonntag war mein Gemeindegottesdienst prall gefüllt mit Familien und Kindern, die sich wochenlang auf diesen Tag vorbereitet hatten, dass es schön wird. “Sechs Tage vor dem Osterfest kam der Herr in die Stadt Jerusalem. Da liefen ihm Kinder entgegen mit Palmzweigen in den Händen und riefen: Hosanna in der Höhe! Sei gepriesen, der du kommst als Heiland der Welt.” So lautete der Eröffnungsvers zum Palmsonntagsfest. Unsere Gemeinde bot einen Anblick, den ich schon länger nicht mehr erlebt habe.

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Köpfe des Konzils – Er liebte alles, was er pries

Der französische Jesuit und spätere Kardinal Jean Daniélou bereicherte als großer Kenner der Väter, der Schrift und der frühen Kirche das Zweite Vatikanische Konzil

Quelle
US-Bischof Robert Barron: Benedikt XVI. sollte Kirchenlehrer werden 
Erneuerung aus dem Ganzen
Jean Daniélou und die Katechese der Kirchenväter – Omnes (omnesmag.com)
Französische/Englische Literatur : Jean Danielou
Literatur Konzil
Literatur : Kirchenväter
*Jean Daniélou (johannes-verlag.de)

09.05.2023

Stefan Ahrens

Sein Theologieprofessor war niemand Geringeres als Henri de Lubac. Und genau wie sein Lehrer und Ordensbruder, für den die französische Bischofskonferenz vor kurzem ein Seligsprechungsverfahren eröffnete, blickte der Jesuitenpater und spätere Kardinal Jean Daniélou auf die Ursprünge des christlichen Glaubens zurück, um Impulse für das Glaubensleben der Gegenwart zu erhalten. Und ganz nebenbei machte Daniélou – dessen Schriften nur unvollständig ins Deutsche übertragen worden sind – außerdem genau diese Impulse für das Zweite Vatikanische Konzil fruchtbar.

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Unser Sonntag: Von der Schwierigkeit, zu glauben

Prof. Dr. Dr. Weimann erläutert, dass heute irrtümlich der Zweifel als etwas Gutes dargestellt wird. Das, so der Theologe, sei ein falsches Verständnis von Glauben

Quelle
Unser Sonntag im Mai: Ralph Weimann, Priester und Theologe – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 5. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Jesus Christus nimmt Wohnung in unserem Herzen

Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann

Joh 14, 1-12 Lesejahr A

Fünfter Sonntag in der Osterzeit

Liebe Brüder und Schwestern,

das Evangelium ist frohe Botschaft, weil uns dadurch der Weg zum ewigen Leben gezeigt wird. Jesus Christus ist als wahrer Mensch und wahrer Gott in diese Welt gekommen, um uns durch die Kraft Gottes den Weg zum Himmel zu öffnen. Diese Botschaft ist eine Herausforderung an die Menschen aller Zeiten.

Der Evangelist Johannes beschreibt, dass selbst die Jünger – also jene Auserwählten, die den Herrn für drei Jahre begleitet haben, die die Wunder und Krankenheilungen gesehen haben und vieles mehr – Schwierigkeiten hatten, zu glauben. Sie waren verunsichert, haben nachgefragt und den Herrn gebeten, ihnen Klarheit zu verschaffen. Trotz der Nähe zu Jesus Christus, die sie drei Jahre lang erfahren konnten, war es für sie nicht immer einfach das, was der Herr sagte, zu verstehen. Und genau davon spricht das heutige Evangelium.

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Prevost: “Der Bischof ist Seelsorger, kein Manager”

“Wir sind oft damit beschäftigt, die Lehre zu vermitteln, aber wir riskieren zu vergessen, dass unsere erste Aufgabe darin besteht, die Schönheit und die Freude, Jesus zu kennen, zu vermitteln”: Das unterstreicht der neue Präfekt des Dikasteriums für Bischöfe, Robert Francis Prevost, im Interview mit den Vatikanmedien. Zum Thema Missbrauch: “Wir müssen transparent sein und die Überlebenden begleiten”

Quelle
Präfekt der Bischofsbehörde: Keine demokratische Wahl von Bischöfen | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Andrea Tornielli – Vatikanstadt

Vor 67 Jahren in Chicago (USA) geboren, war der Augustiner zunächst als Missionar und dann als Bischof in Chiclayo (Peru) tätig. Nun steht er als Präfekt des Bischofsdikasteriums vor einer völlig neuen Aufgabe: Papst Franziskus hatte den Ordensmann im Januar als Nachfolger von Kardinal Marc Ouellet bestimmt, dessen Rücktritt aus Altersgründen er zeitgleich angenommen hat. Im Interview mit den Vatikanmedien spricht Prevost darüber, was einen zeitgenössischen Bischof ausmachen sollte.

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Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’

Neues Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst”  **UPDATE

Quelle
Der Rauch Satans
*”Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. lebte die Herzensreinheit der Bergpredigt vor”
Ein großer Kirchenmann ist heimgegangen – Santo subito!
Papst-Erlass zur Alten Messe schmerzte Benedikt XVI.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Summorum Pontificum (87)
Enzykliken | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
*Katholische Glaubensinformation der Erzdiözese Wien (kgi-wien.at)
Die antichristliche Religion

1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” und drohe sie “von innen her auszuhöhlen”.

Rom, kath.net/pl, 14. November 2013

“Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist”, eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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