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O radix Jesse
O-Antiphon vom 19. Dezember
O Radix Jesse (O Spross aus der Wurzel Isais) – Die dritte der O-Antiphonen – 19. Dezember – YouTube
O radix Jesse
“O Wurzel Jesse, zum Zeichen gesetzt über die Völker. Vor dir verstummen die Mächtigen, zu dir rufen die Völker. Komm, o Herr, und erlöse uns, zögere nicht länger.”
Wien, kath.net, 19. Dezember 2014
Countdown im Advent: In den letzten sieben Tagen, vom 17. bis 23. Dezember, steigt die Erwartung auf das Kommen des Messias. Seit alters her wird dies ausgedrückt in den sogenannten O-Antiphonen.
Hl. Papst Joh. Paul II. beschütze uns und unseren Glauben
Die Eintragungen im Testament von Papst Johannes Paul II. beginnen am 6. März 1979. Später hat er Ergänzungen hinzugefügt
Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (765)
Testament von Papst Benedikt XVI.
Papst em. Benedikt XVI. (1879)
Testament von Papst Johannes Paul II.
Die Eintragungen im Testament von Papst Johannes Paul II. beginnen am 6. März 1979. Später hat er Ergänzungen hinzugefügt.
Totus Tuus ego sum
Im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit. Amen.
“Seid also wachsam! Denn ihr wißt nicht, an welchem Tag euer Herr kommt” (vgl. Mt24,42) – diese Worte erinnern mich an den letzten Ruf, der dann ergehen wird, wenn der Herr es will. Ich will ihm folgen und wünsche, daß alles, was zu meinem irdischen Leben gehört, mich auf diesen Augenblick vorbereiten möge. Ich weiß nicht, wann er kommt, aber so, wie alles andere, lege ich auch diesen Augenblick in die Hände der Mutter meines Meisters:
Totus Tuus.
Denselben mütterlichen Händen überantworte ich alles und alle, mit denen mich mein Leben und meine Berufung verbunden hat. Diesen Händen überlasse ich vor allem die Kirche und auch meine Nation und die ganze Menschheit. Ich danke allen. Alle bitte ich um Vergebung. Ich bitte auch um das Gebet, damit sich die Barmherzigkeit Gottes als größer erweise als meine Schwachheit und Unwürdigkeit.
Unsere Liebe Frau von Guadalupe Patronin der Ungeborenen
Warum Unsere Liebe Frau von Guadalupe die Patronin der Ungeborenen ist
Quelle
Papst Franziskus: Unsere Liebe Frau von Guadalupe “möchte bei uns bleiben” (catholicnewsagency.com)
Papst ruft neun Vorbereitungsjahre zu “500 Jahre Guadalupe” aus
Apostolische Reise nach Mexiko-Stadt: Heiligsprechung des Sel. Juan Diego Cuauhtlatoatzin in der Basilika von Guadalupe, Mexiko-Stadt: Predigt (31. Juli 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)
‘In Medjugorje erscheine ich, aber in Guadalupe wohne ich’
Von Katie Yoder
Mexiko-Stadt – Dienstag, 12. Dezember 2023
Am 12. Dezember feiert die Kirche – besonders in Amerika – das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe, der Schutzpatronin der Ungeborenen.
Als die Gottesmutter dem heiligen Juan Diego vor fast 500 Jahren erschien, kam sie in erster Linie als Mutter – die Mutter Gottes und Mutter der Christen.
“Höre zu und lass es in dein Herz eindringen, mein lieber kleiner Sohn; sei nicht beunruhigt oder mit Kummer belastet. Fürchte dich nicht vor Krankheit oder Ärger, Angst oder Schmerz”, sagte die Muttergottes von Guadalupe zu Juan Diego. “Bin ich nicht hier, die ich deine Mutter bin? Stehst du nicht unter meinem Schatten und meinem Schutz? Bin ich nicht deine Quelle des Lebens? Bist du nicht in den Falten meines Mantels? Im Umschließen meiner Arme? Brauchst du sonst noch etwas?”
Gregorianische Musik: Eine Zuflucht vor der Häresie des Lärms
Wenn heute über die Kirchenkrise und die Austrittswellen geklagt wird, so scheint dabei als Mitursache kaum jemand an banalisierte Gottesdienste mit unpassend poppigen Liedern zu denken. Die zeitlose Gregorianik dagegen spricht das religiöse Urempfinden jedes Menschen an
Gregorianische Musik: Eine Zuflucht vor der Häresie des Lärms | Corrigenda
Tra le sollecitudini (Wortlaut) – kathPedia
Musicae sacrae disciplina (Wortlaut) – kathPedia
Gottheit tief verborgen: Gesungener Eucharistieglaube | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Gregorianischer Gesang
Häresie der Formlosigkeit
Von Thorsten Paprotny – 27. Juli 2023
Geistliche Musik formt den Menschen und dient, wie Johann Sebastian Bach sagte, zuvörderst der “Ehre Gottes”, aber auch der “Rekreation des Gemüts”. Während Protestanten bevorzugt Bachs Orgelmusik, Choräle und Oratorien wertschätzten, deren dramatisch-feierlicher, mitunter wuchtiger und erhaben majestätischer Klang die Kirchen vom Zeitalter der Reformation bis in die Moderne erfüllte, wussten sich Katholiken lange Zeit im gregorianischen Choral geistlich beheimatet und gläubig geborgen. Der Name des Chorals geht auf Papst Gregor den Großen, der von 590 bis 604 amtierte, zurück. Eucharistische Hymnen, den theologischen Dichtungen von Thomas von Aquin folgend, wie “Adoro te devote”, wurden andächtig intoniert und begleiteten Prozessionen.
CitizenGO: Eine Menschenrechtsorganisation im Aufwind
“CitizenGO ist eine Gemeinschaft aktiver Bürgerinnen und Bürger, die sich dafür einsetzen, dass das menschliche Leben, die Familie und unsere Freiheit weltweit geachtet werden. Mitglieder von CitizenGO leben in fast jedem Land dieser Welt. Unser Team ist in über 16 Ländern präsent und arbeitet in 12 Sprachen.”
Quelle
CitizenGO
Humanae vitae (2751)
Hl. Papst Paul VI. (222)
Mit diesen Worten stellt sich CitizenGO der Öffentlichkeit vor. Ergänzend heisst es dazu auf der Homepage (www.citizengo.org): “Wir möchten das Leben, die Familie und die Freiheit auf eine effektive Art durch Online-Petitionen und Aktionen verteidigen und fördern. Durch unsere Arbeit wollen wir dazu beitragen, dass die Mächtigen dieser Welt die Menschenwürde und die Rechte der Einzelnen respektieren.”
CitizenGO wurde im Jahre 2013 in Spanien als Stiftung gegründet. Ihr Hauptsitz befindet sich in Madrid. CitizenGO ist sowohl gegenüber staatlichen wie kirchlichen Institutionen als auch gegenüber privaten Organisationsformen unabhängig und finanziert sich ausschliesslich durch Spenden. CitizenGO nennt neun massgebende Werte, nach denen sie sich ausrichtet, darunter Innovation, Agilität, Leidenschaft und Rationalität.
Advent
Verkündet der Advent eine Botschaft, die “über die Köpfe der Menschen hinweggeht”?
Quelle
Advent (45)
Vier Kerzen im Advent
Eine Predigt zum Zweiten Advent von Aldo Vendemiati
Von Aldo Vendemiati
7. Dezember 2023
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden Zweiten Advent.
Wir alle wissen, dass der Advent eine Zeit des Wartens und der Hoffnung ist. Aber warten und hoffen worauf? Es fällt uns sehr leicht, “religiöse” Antworten darauf zu geben: Warten auf Christus, auf das Reich Gottes, auf den Herrn, der kommt; Hoffnung auf Rettung, auf Erlösung, auf ewiges Leben, Hoffnung …
Durchaus sehr richtige Antworten, die jedoch Gefahr laufen, bei den Männern und Frauen unserer Zeit, die – wie es scheint – ganz andere Erwartungen haben, nichts auszulösen.
Angelus, 8. Dezember 2006
Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der Seligen Jungfrau Maria
Benedikt XVI. Angelus, Petersplatz, Freitag, 8. Dezember 2006
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute feiern wir eines der schönsten und am meisten geliebten Feste der allerseligsten Jungfrau: das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Maria hat nicht nur keinerlei Sünde begangen, sondern wurde sogar vor jenem dem Menschengeschlecht gemeinsamen Erbe bewahrt, das die Erbschuld ist, und zwar aufgrund der Sendung, zu der Gott sie von jeher bestimmt hatte: die Mutter des Erlösers zu sein. All dies ist in der Glaubenswahrheit der »Unbefleckten Empfängnis« enthalten. Die biblische Grundlage dieses Dogmas findet sich in den Worten, die der Engel an die junge Frau aus Nazaret richtete: »Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir« (Lk 1,28). »Begnadete« – im griechischen Original »kecharitoméne« – ist Marias schönster Name, der Name, den Gott selbst ihr gegeben hat, um zu zeigen, daß sie seit jeher und für immer die Geliebte und Erwählte ist, dazu auserwählt, das kostbarste Geschenk aufzunehmen: Jesus, »die fleischgewordene Liebe Gottes« (Enzyklika Deus caritas est, 12).
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