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Ukraine

Ukraine: Russland hat 1,3 Milliarden US-Dollar für Bomben ausgegeben

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Türkei: Bartholomaios: “Welt ohne Krieg und Gewalt ist möglich”

Bei massiven russischen Luftangriffen in der Ukraine sind am Dienstagmorgen nach Behördenangaben mindestens vier Menschen getötet worden. Der Kyiver Weihbischof Oleksandr Yazlovetskiy spricht über die Folgen des größten russischen Raketenangriffs auf die Hauptstadt, die Hilfe von Caritas Spes für die Bedürftigen und darüber, wie Bischöfe, Priester und Ordensleute das ukrainische Volk unterstützen, das wiederum den Klerus inspiriert.

Svitlana Dukhovych und Mario Galgano – Vatikanstadt

Die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage in der Ukraine waren geprägt von den tragischen Folgen eines massiven Luftangriffs der russischen Streitkräfte am 29. Dezember, an dem rund 160 Kampfflugzeuge beteiligt waren. Insgesamt wurden bei dem Angriff fast 120 Städte und Dörfer sowie Hunderte von zivilen Einrichtungen in der Ukraine beschädigt. Die Gesamtzahl der Toten betrug 50 Personen. Die meisten zivilen Opfer gab es in der Hauptstadt Kyiv, wo die Zahl der durch russische Raketen getöteten Menschen auf 28 anstieg, nachdem Rettungskräfte am Morgen des Sonntags, 31. Dezember, und Montags, 1. Januar, weitere Leichen aus den Trümmern geborgen hatten.

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Jahrgedächtnis Benedikt XVI.: Die Predigt im Wortlaut

Lesen Sie hier die Predigt, die Erzbischof Georg Gänswein diesen Sonntag bei der Messe zum Gedenken an Benedikt XVI. im Petersdom in Rom gehalten hat

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Der Papst der einen Wahrheit: Zum Jahrestag des Todes von Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)
“Der Himmel ist viel schöner!”
“Esempio luminoso”: la messa per Benedetto XVI a un anno dalla morte – ilGiornale.it – “Ein leuchtendes Beispiel”: die Messe für Benedikt XVI. ein Jahr nach seinem Tod. Melonis Erinnerung: “Ein Riese”

Liebe Brüder und Schwestern,

“Weihnachten, der schönste Tag des Jahres!” Das hat Benedikt XVI. voller Staunen vor einem Jahr gesagt, an seinem letzten Weihnachtsfest auf dieser Erde, das er im Geiste tiefen Glaubens, inniger Freude und vertrauensvollen Gebets gefeiert hat. Heute, am Fest der Heiligen Familie, jährt sich der erste Jahrestag seines Heimgangs in das Haus des Vaters, wo er – wie wir hoffen und beten – für immer das große Geheimnis von Weihnachten betrachten kann.

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“Lassen Sie uns nicht im Stich”

“Lassen Sie uns nicht im Stich”: Dramatischer Appell von Weihbischof aus Nicaragua

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Von David Ramos

Redaktion – Montag, 1. Januar 2024

Angesichts der Entführung und Inhaftierung katholischer Bischöfe und Priester durch die Diktatur von Daniel Ortega in Nicaragua in den letzten Tagen hat Weihbischof Silvio José Báez von Managua an die katholische Kirche weltweit appelliert: “Lassen Sie uns nicht im Stich”.

In einer Videobotschaft, die am 30. Dezember ausgestrahlt wurde, sagte Báez, der im Exil in den USA lebt, angesichts der Verfolgung der Kirche in Nicaragua: “An die Kirche in aller Welt, wir bitten Sie, Ihre Augen auf Nicaragua zu richten. Lassen Sie uns nicht allein, beten Sie für unser unterdrücktes Volk und erheben Sie Ihre prophetische Stimme für diese verfolgte Kirche”.

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1. Januar 2006

Eucharistiefeier am Hochfest der Gottesmutter Maria, 1. Januar 2006 | BENEDIKT XVI.

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Botschaften Weltfriedenstag | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gaudium et spes (vatican.va)

Eucharistiefeier am Hochfest der Gottesmutter Maria XXXIX. Weltfriedenstag
Predigt von Papst Benedikt XVI. – Sonntag, 1. Januar 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Liturgie bleibt unser Blick dem großen Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes zugewandt, während wir die Mutterschaft der Jungfrau Maria betrachten und diese besonders hervorheben. Im Textabschnitt des Apostels Paulus, den wir soeben gehört haben (vgl. Gal 4,4), erwähnt dieser sehr diskret die Frau, durch die der Sohn Gottes in die Welt kommt: Maria von Nazaret, die Mutter Gottes, die Theotòkos. Am Beginn des neuen Jahres sind wir gleichsam eingeladen, in ihre Schule zu gehen, in die Schule der treuen Jüngerin des Herrn, um von ihr zu lernen, im Glauben und im Gebet das Heil anzunehmen, das Gott denen schenken will, die auf seine barmherzige Liebe vertrauen.

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Gänswein: Tiefe Dankbarkeit für Benedikts Pontifikat

Dankbarkeit: Das ist an diesem Silvestertag das vorherrschende Gefühl für Georg Gänswein. Der Erzbischof, der der engste Mitarbeiter von Benedikt XVI. war, erinnert sich an den Tod des deutschen Papstes vor genau einem Jahr

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EWTN-Sondersendungen Jahrgedächtnis Papst Benedikt XVI.
Erzbischof Georg Gänswein predigt bei erstem Jahrgedächtnis für Benedikt XVI. im Petersdom (catholicnewsagency.com)
Gerhard Kardinal Müller würdigt das Gesamtwerk von Papst Benedikt XVI.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Der Papst der einen Wahrheit: Zum Jahrestag des Todes von Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)

Silvia Kritzenberger und Stefan von Kempis – Vatikanstadt

“Natürlich hat Papst Benedikt auf mein persönliches Leben großen Einfluss gehabt, das heißt, er hat mich persönlich auch verändert.” Das sagte Gänswein an diesem Sonntag gegenüber Radio Vatikan in Rom. “Allein schon die zwanzig Jahre des Beieinanderseins, das miteinander-Arbeiten und miteinander-Leben, hat mich persönlich klar positiv verändert. Auch dafür kann ich ihm nur dankbar sein, dass ich das erleben durfte… Es ist für meinen Glauben von einem unschätzbaren Wert.”

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Fundament der Gesellschaft – Heile Familien: Ein Hort der Hoffnung

Heile Familien sind Träger der Hoffnung in einer dunklen Welt. Hier schöpfen Kinder Stärke und Zuversicht, hier erfahren junge Menschen Liebe und Mitgefühl. Hier lernen sie, ihr Herz für ihre Mitmenschen zu öffnen


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Pater Isaak Maria Käfferlein youtube

24.12.2023

Cornelia Huber

Auch in diesem Jahr findet Weihnachten vor einer Kulisse voller Dunkelheit statt. Die Welt hat sich im dauerhaften Krisenmodus eingerichtet. Eine zentrale Haltung für Christen aber ist die Hoffnung. Sie gehört zu den drei göttlichen Tugenden. Papst Benedikt XVI. hat ihr mit “Spe Salvi“ eine eigene Enzyklika gewidmet. Was ist unter der Tugend der Hoffnung zu verstehen und wie kann sie das Leben in der Familie gerade in der heutigen Zeit bereichern, stärken und stützen?

“Glaube ist Hypostase dessen, was man hofft, der Beweis von Dingen, die man nicht sieht”, auf diese zugleich theologische und poetische Aussage in der Enzyklika weist Pater Isaak Maria Käfferlein im Gespräch mit der “Tagespost” hin. “Einfacher ausgedrückt, ist Hoffnung das Vertrauen auf etwas nicht Sichtbares, das unser Leben grundlegend bestimmt”, erläutert der junge Zisterzienser. Er gehört zu den Gründermönchen des Klosters Neuzelle in Brandenburg und ist Präses der Jugendseelsorge im Bistum Görlitz.

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Krajewski als Papst- Friedensbotschafter ins Heilige Land gesandt

Der Sozialbeauftragte des Papstes ist ins Heilige Land gereist, um in der Weihnachtszeit gemeinsam mit dem Lateinischen Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, und der örtlichen Kirche für den Frieden zu beten. Kardinal Konrad Krajewski wird „die Nähe des Papstes“ für die Menschen im Heiligen Land bekunden

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Naher Osten: Hamas lehnt Waffenstillstand ab – Vatican News
Weihnachten in Syrien: Freude für Kinder, die nur Krieg kennen – Vatican News
Jerusalem, heute Morgen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Frieden war und ist in diesem zu Ende gehenden Jahr keine Selbstverständlichkeit. Um ein klares Zeichen diesbezüglich zu setzen, hat Papst Franziskus den Leiter des päpstlichen Almosenamtes ins Heilige Land gesandt. Franziskus hatte besonders in dieser Weihnachtszeit in seinen zahlreichen Appellen zur Beendigung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas aufgerufen, aber auch für die “gemarterte” Ukraine, die seit fast zwei Jahren leidet. Immer wieder hat das katholische Kirchenoberhaupt ein Ende der Kriege und der Gewalt beschworen. In diesem “Dritten Weltkrieg in Stücken” – wie es Franziskus bezeichnet – soll das Gebet zur konkreten Handlung und Mission werden, so der Aufruf des Papstes, der deshalb Kardinal Konrad Krajewski ins Heilige Land geschickt hat. Es sei “als konkretes Zeichen” zu verstehen, heißt es in einem Kommuniqué des Dikasteriums für den Dienst der Nächstenliebe. Auf diese Weise nehme der Papst “seine Anteilnahme am Leid derer” wahr, “die persönlich die Folgen des Krieges erfahren”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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