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5. Sonntag im Jahreskreis UPDATE

Evangelium nach Lukas 5,1-11

Hl.Scholastika: Tagesheilige
Karneval: Impuls zum 5. Sonntag im Jahreskreis
See Genezareth

Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!

Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie, und sie fingen eine so grosse Menge Fische, dass ihre Netze zu reissen drohten. Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen.

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Regina Caeli 22. April 2012

Benedikt XVI. ‘Regina Caeli’, Sonntag, 22. April 2012

Quelle
María Inés Teresa Arias

Liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen dritten Ostersonntag begegnen wir – im Evangelium nach Lukas – dem auferstandenen Jesus, wie er in die Mitte der Jünger tritt (vgl. Lk 24,36), die bestürzt und verängstigt meinen, einen Geist zu sehen (vgl. Lk 24,37). Romano Guardini schreibt: »Der Herr ist verwandelt. Er lebt anders als früher. Sein Dasein ist unbegreiflich […] Dennoch ist es leibhaftig, enthält […] sein ganzes gelebtes Leben, sein erfahrenes Schicksal, sein Leiden und Sterben. Nichts ist abgetan […] Alles greifbare, wenn auch verwandelte Wirklichkeit« (Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi [1937], Alsatia Colmar 1947, Band 2, S. 127). Da die Auferstehung die Zeichen der Kreuzigung nicht auslöscht, zeigt Jesus den Aposteln seine Hände und Füsse. Und um sie zu überzeugen, bittet er sogar um etwas zu essen. So »gaben ihm [die Jünger] ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und ass es vor ihren Augen« (Lk 24,42–43).

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Bischof Athanasius Schneider

Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlussbericht der Bischofssynode

non possumus6. November 2015

Relatio Finalis
Herz-Jesu Seminar.de: Rundbrief
Dominum et vivificantem: Enzyklika über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt

Schlussbericht der Synode öffnet eine Hintertür zu einer neo-mosaischen Praxis

von Weihbischof Athanasius Schneider

Die dem Thema “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” gewidmete XIV. Generalversammlung der Bischofssynode (4.–25. Oktober 2015) hat einen Schlussbericht mit einigen pastoralen Vorschlägen veröffentlicht, die nun vom Papst geprüft werden. Das Dokument hat nur beratenden Charakter und besitzt keinerlei lehramtliche Bedeutung.

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Sendungsauftrag bleibt Priorität der Kirche

Vatikan – Erzbischof Dal Toso: Sendungsauftrag bleibt Priorität der Kirche

Quelle
Päpstliche Missionswerke

Vatikanstadt, Fidesdienst, 3. April 2019

Insgesamt 33 Delegierte aus 17 frankophonen Ländern in Afrika, Amerika und Europa nehmen vom 1. Bis 6. April stellvertretend für die jeweiligen Nationaldirektionen der Päpstlichen Missionswerke als Gäste des Internationalen Zentrums für missionarische Bildungsarbeit (CIAM) an einem Fortbildungskurs teil, der im Vorfeld des Ausserordentlichen Monats der Weltmission im Oktober 2019 von den Internationalen Sekretariaten der Päpstlichen Missionswerke in Zusammenarbeit mit dem CIAM veranstaltet wird. Den Kurs eröffnete der Präsident der Päpstlichen Missionswerke, Erzbischof Gampietro Dal Toso, mit einer umfassenden theologischen Ausführung zum Thema “Die Sendung der Kirche und der Päpstlichen Missionswerke”.

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Friedenslampe für König von Jordanien

Assisi: Jordaniens König empfängt Friedenslampe von Angela Merkel

Quelle
Papst in Marokko: „Schönes Zeichen der Würdigung für Franz von Assisi”
Vor 800 Jahren: Franz von Assisi und Malik al-Kamil
„Ein gemeinsames Wort zwischen uns und euch”
König Abdullah II.

Assisi: Jordaniens König empfängt Friedenslampe von Angela Merkel

800 Jahre nach der Begegnung zwischen Franz von Assisi und dem Sultan in Ägypten hat der König von Jordanien an diesem Freitag eine christliche Auszeichnung für Frieden und Dialog entgegengenommen: die Friedenslampe der Franziskaner von Assisi. Abdullah II. empfing sie in der Basilika des Heiligen Franz von Assisi aus den Händen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, die die Auszeichnung letztes Jahr verliehen bekommen hatte.

Vor Ort ist unsere Kollegin Gudrun Sailer, die sich die Zeremonie angesehen hat. Gudrun, wie war das?

Gudrun Sailer: Eine schöne Feier in einem fast intimen Rahmen, wenn man bedenkt, was für ein politisch hochrangiges Treffen das war. Angereist waren nicht nur der jordanische König und seine Frau, Königin Rania, sondern auch Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte und der Präsident des EU-Parlaments Antonio Tajani.

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Die Vision des Heiligen Don Bosco

Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit

Quelle
KathTube (englisch)
Hl. Don Bosco

Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit

Am 30. Mai 1862 nach dem Abendgebet, berichtet Don Bosco vor seinen Mitarbeitern und Jungen, die in der Kapelle des Oratoriums von Turin versammelt waren, von einer Vision, die ihm kurze Zeit vorher zuteil geworden war.

Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land ausser dem Boden unter unseren Füssen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstige Waffen jeglicher Art, mit Brandsätzen und auch mit Büchern ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel grösser ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das grosse Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigt. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.

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“Entweltlichung der Kirche oder Entchristianisierung der Welt”

Woelki: Stehen vor der “Entweltlichung der Kirche oder der Entchristianisierung der Welt”

Quelle
Alternative Kultur orientiert am Evangelium

Woelki: Stehen vor der “Entweltlichung der Kirche oder der Entchristianisierung der Welt”

Erzbischof von Köln warnt: Kirche muss sich nicht neu “erfinden” oder “Lebenswirklichkeiten bejahen”, sondern den Blick auf Christus lenken.

Von CNA Deutsch/EWTN News

Köln, 28.. März 2019 (CNA Deutsch)

Mit einer deutlichen Warnung, dass das Christentum mit einer Krise des Glaubens und Verstehens zu kämpfen hat, nicht “mit einer neuen Lebenswirklichkeit, die nun endlich bejaht werden muss”, hat Kardinal Rainer Maria Woelki eine Absage an Versuche erteilt, über Sexualität statt den Glauben zu reden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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