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Predigt zum 7. Ostersonntag

“Vielleicht tut uns manchmal eine Ohrfeige gut um aufzuwachen, wie Papst Bonifaz VIII.”

Quelle
Literatur – Bonifaz VIII.

CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Professor Stefan Heid in der Kirche am Campo Santo Teutonico am heutigen 7. Ostersonntag

Von Stefan Heid, 2. Juni 2019

Wir haben die Schlussworte der Johannesoffenbarung gehört, den allerletzten Abschnitt des Neuen Testaments: “Ich, Johannes, hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn. Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. – Amen. Komm, Herr Jesus! – Maranatha”. Damit hört das Neue Testament auf.

Es ist ein Zwiegespräch zwischen der Kirche und Jesus. Die Kirche sagt: “Komm, Herr Jesus – Maranatha!” Und Jesus antwortet: “Ja, ich komme bald”. Es ist das Zwiegespräch zwischen der Braut und dem Bräutigam. Die Kirche erwartet die Wiederkunft des Herrn am Ende der Zeiten. In jeder hl. Messe sagen wir: “Deinen Tod o Herr verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit”.

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53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel *UPDATE

Botschaft von Papst Franziskus zum 53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Quelle
Welttag Soziale Kommunikationsmittel – Papst Franziskus
Do. – Papst Benedikt XVI.
Do. – Hl. Papst Johannes Paul II.
Medienbotschaft 2019 – Vorsicht vor Web-Eremiten
*Papst warnt vor “Lawinen des Hasses” in Medien

Botschaft von Papst Franziskus zum 53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

“‘Denn wir sind als Glieder miteinander verbunden’ (Eph 4,25). – Von den ‘Social Network Communities’ zur menschlichen Gemeinschaft”

Liebe Brüder und Schwestern,

seit es das Internet gibt, hat sich die Kirche immer dafür eingesetzt, es in den Dienst der zwischenmenschlichen Begegnung und allumfassender Solidarität zu stellen. Mit dieser Botschaft möchte ich Sie nochmals einladen, über das Fundament und die Bedeutung unseres In-Beziehung-Seins nachzudenken und bei all den Herausforderungen des gegenwärtigen kommunikativen Kontextes den Wunsch des Menschen, der nicht in seiner Einsamkeit bleiben will, neu zu entdecken.

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Ein heiliger Papst – Gregor VII. – 25. Mai

Ein heiliger Papst: Wie Gregor VII. die Freiheit der Kirche und den Zölibat verteidigte

Quelle
Hl. Gregor VII.

Ein heiliger Papst: Wie Gregor VII. die Freiheit der Kirche und den Zölibat verteidigte

Mit seiner bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte dieser Mönchspapst gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 25. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Am heutigen 25. Mai gedenkt die Kirche eines Heiligen, der furchtlos für die Freiheit der Kirche kämpfte und diese gegen Versuche verteidigte, weltlichen Einfluss geltend zu machen: Papst Gregor VII.

Mit einer bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte er gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur. 

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Land sehen: Roman

Ausgerechnet Priester!

Rezension – Land in Sicht – oder nicht? Eine Rezension

Ausgerechnet Priester! Jahrzehntelang war sein Patenonkel Georg von der Bildfläche verschwunden, dieser lebenshungrige Mann, der nie etwas ausgelassen hat. Und nun ist er zurück: Als Mitglied eines umstrittenen katholischen Ordens. Eine grundlegende Wesensänderung oder Läuterung gar vermag Literaturprofessor Horand Roth bei seinem unorthodoxen Verwandten allerdings nicht festzustellen. Wie also passen Onkel und Orden zusammen? Und wie hält er’s eigentlich selbst mit der Religion? An unerwarteter Stelle (auf dem Land, wo er wahrlich nie landen wollte) findet Roth die Antwort und noch mehr: ein berührendes Stück Familiengeschichte und deutscher Vergangenheit – eine kleine Heldengeschichte.

Einnehmend leicht und in überraschenden Wendungen erzählt Husch Josten so tiefgründig wie humorvoll von Nähe und Freundschaft, von einem bewegten Leben und dem Ringen um ewige Fragen.

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“Die Sexuelle Revolution und ihr Scheitern”

“Soll ‘König Sex’ jetzt endlich auch in der Kirche die Herrschaft übernehmen?”

Quelle
Albert Christian Sellner

“Soll ‘König Sex’ jetzt endlich auch in der Kirche die Herrschaft übernehmen?”

Ein Gespräch mit Albert Christian Sellner über die Sexualmoral, antikatholische Animosität – und warum er Päpste bewundert, die sich gegen den Zeitgeist stellen.

Von AC Wimmer

Frankfurt, 23. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Herr Sellner, Kardinal Robert Sarah in Rom hat die Kritik am Aufsatz von Papst emeritus Benedikt XVI. als “intellektuelle Hysterie” bezeichnet und viele der negativen Reaktionen als “erbärmlich und dumm”. Welche Reaktionen gab es auf den mächtigen Aufschlag Ihres Vorworts zum Schreiben des Papa emeritus, in dem Sie “Die Sexuelle Revolution und ihr Scheitern” einordnen?

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Mein Herz schlägt katholisch

“Erinnert sich heute überhaupt noch jemand an das Lehramt und die Lehre der Kirche?” – Ein Kommentar

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Von Thorsten Paprotny, 15. Mai 2019

“Es ist nicht das Richtige”, pflegte meine Tante Marie, ehemalige Pfarrhaushälterin, kopfschüttelnd zu sagen, wenn sie in den letzten Lebensjahren die Kirchenzeitung studierte oder sich einige Signaturen der neuen Zeit bewusst machte. Sie stammte aus Schlesien, hatte lange Zeit in Leipzig gearbeitet und war dann, ihren emeritierten Pfarrer begleitend, ins Allgäu gezogen. Von dort führte sie der Weg, nach dessen Tod, in die Diaspora. Das Credo war ihr nie eine blosse Gewohnheit oder ein Lippen-, sondern ein echtes Liebesbekenntnis. Wenn aus sogenannten pastoralen Gründen einer kreativen Messgestaltung das Credo einmal am Sonntag ausgelassen wurde, sagte sie kopfschüttelnd: “Hält man nicht für möglich!” Als Tante Marie im März 2018 für immer nach Hause ging, hatte der Herr das letzte Amen ihr zugesprochen. In ihr war die stille Treue zum Glauben der römisch-katholischen Kirche zeitlebens gegenwärtig – und das fast 97 Jahre lang. Auf ihre herzliche, gütige Art konnte Tante Marie ein Vorbild und Beispiel sein.

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Enzyklika Quas primas

Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

Quelle
11.Dezember – 90 Jahre Enzyklika Quas primas
Christkönig

Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

Pius XI.

Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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