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Bundespräsident Ueli Maurer – 1. August 2019

Wir feiern heute zusammen den Geburtstag unseres Landes

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Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger

Wir feiern heute zusammen den Geburtstag unseres Landes.

Ich habe den 1. August gern, weil er uns zum Nachdenken einlädt und dazu, nach vorne zu schauen. Heute gehören wir zusammen, egal woher wir kommen, wohin wir gehen. Wir alle zusammen sind die Schweiz. Ohne Sie, die Sie jetzt zuhören und zuschauen, fehlt ein Teil.

Ich liebe unsere Schweiz und bin stolz auf unser kleines Land mit seinen grossen Leistungen. Ich bin aber auch unendlich dankbar für das, was Dutzende von Generationen erarbeitet haben. Es ist eine Geschichte von Armut und Entbehrungen, von harter Arbeit und unbeugsamen Willen. Es ist eine Geschichte, die von uns Respekt und Achtung verlangt. Dabei zieht sich ein Thema wie ein roter Faden durch die über sieben Jahrhunderte: Es ist der Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit. Im Mittelpunkt standen immer mutige Frauen und Männer, die sich für die Schweiz und ihre Werte einsetzten. Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte. Unser politisches System, mit der direkten Demokratie, gibt uns die Möglichkeit unser Leben selbst zu bestimmen. Davon träumen Menschen auf der ganzen Welt. Geben wir es nie leichtfertig auf!

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Römer 1

Römer 1,1-32 (Die Gottlosigkeit der Nationen)

Verfasser, Empfänger und Gruss

1 Paulus, Knecht1 Christi Jesu, berufener Apostel2, ausgesondert für das Evangelium Gottes
2 das er durch seine Propheten in heiligen Schriften vorher verheissen hat
3 über seinen Sohn, der aus der Nachkommenschaft3 Davids gekommen ist dem Fleische nach,
4 und als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt4 dem Geist der Heiligkeit nach aufgrund der Totenauferstehung: Jesus Christus, unseren Herrn.
5 Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen für seinen Namen zum Glaubensgehorsam unter allen Nationen,
6 unter denen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi.
7 Allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen in Rom: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

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Medaille des heiligen Benedikt

Sieben Dinge, die jeder Katholik über die Medaille des heiligen Benedikt wissen sollte

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Benediktinerabtei Metten
Hl. Benedikt – Weitere Beiträge
11. Juli – Hl. Benedikt von Nursia

Von CNA Deutsch/EWTN News

Metten, 11. Juli 2019 (CNA Deutsch)

Seit Jahrhunderten verwenden Christen die Medaille des heiligen Benedikt im geistigen Kampf gegen die Mächte des Bösen. Auch heute tragen viele Katholiken die Medaille bei sich – als Anhänger um den Hals, am Schlüsselbund oder eingeprägt im Kruzifix, nicht selten am Rosenkranz.

Diese sieben Dinge sollte jeder Katholik darüber wissen:

1. Der Ursprung der Medaille ist offenbar Bayern

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‘Die Situation ist dramatisch’ *UPDATE

“Die Situation ist dramatisch”: Generalvikar Fuchs zum historischen Papstbrief

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Entweltlichung – Weitere Beiträge
Leitartikel: (K)ein deutscher Sonderweg? Zum “synodalen Weg” und dem Brief des Papstes
Dramatisch

“Die Situation ist dramatisch”: Generalvikar Fuchs zum historischen Papstbrief – “Sicher kann es nach diesem Brief des Papstes kein ‘Weiter so’ für den ‘Synodalen Prozess’ geben”

Von Generalvikar Michael Fuchs (Bistum Regensburg), 29. Juni 2019

Papst Franziskus schreibt den Katholiken in Deutschland einen Brief. Er, der soviel Wert auf die eigene Kraft der Ortskirche legt und die Subsidiarität und Synodalität betont, sieht sich als Hirte und Vater gezwungen, das Wort zu ergreifen.

Herausgekommen ist ein mahnendes und gleichzeitig ermutigendes Wort, ein Appell mit grossem Ernst.

Hintergrund sind die Entwicklungen in der katholischen Kirche in Deutschland in den letzten Jahren und vor allem Monaten, verschiedene Protestaktionen und -schreiben, die aktuellen Planungen für den sogenannten “Synodalen Weg” (Brief, Abschnitt 3) und die damit einhergehenden Forderungen und Erwartungen. Ihre Richtungen und ihre Heftigkeit dürften den Heiligen Vater zu diesem Wort gedrängt haben.

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‘Einheit der Kirche ist stärker als interne Konflikte’

Benedikt XVI.: Die Einheit der Kirche ist stärker als interne Konflikte

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Von Courtney Grogan

Vatikanstadt, 28. Juni 2019 (CNA Deutsch

Papst emeritus Benedikt XVI. hat in einem am heutigen Freitag veröffentlichten Artikel gesagt, die Einheit der Kirche habe sich immer gegen interne Kämpfe bewährt.

Benedikt bekräftigt zudem, dass es derzeit nur einen Papst gebe.

“Es gibt nur einen Papst und der heisst Franziskus”, so der emeritierte Papst Benedikt XVI. in einem Interview mit einem Magazin der Zeitung “Corriere Della Sera”.

“Die Einheit der Kirche ist seit Jahrhunderten in Gefahr”, sagte Benedikt. “Das war sie in ihrer ganzen Geschichte. Durch Kriege, interne Konflikte, Zentrifugalkräfte, Drohungen von Schismen.”

“Am Ende hat sich immer das Bewusstsein durchgesetzt, dass die Kirche vereint ist und bleiben muss. Ihre Einheit war schon immer stärker als innere Kämpfe und Kriege”, so der Papa emeritus.

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Roms Liturgiereformen in ökumenischer Perspektive

Liturgie – Reform – Ökumene  UPDATE

“Wo die liturgische Anbetung des dreieinen Gottes verfällt, kann die Kirche nicht mehr wirklich als Gemeinschaft im Glauben wahrgenommen werden und hätte jede Liturgiereform ihr Ziel verfehlt.“ Von Kurt Kardinal Koch

Vatikan, kath.net, 20. Dezember 2012

Der Ouvertüre einer Oper ist musiktheoretisch die Rolle zugewiesen, dass in ihr bereits alle Themen angetönt werden, die in der Oper enthalten sind und entfaltet werden. Eine ähnliche Rolle könnte man auch von einem Vortrag erwarten, der am Beginn einer umfangreichen und facettenreichen Tagung steht, wie sie im uns bevorstehenden Programm vorgesehen ist. Wie in einer musikalischen Ouvertüre die Grundthemen aber nur angetönt, ohne dass sie differenziert und konkretisiert werden können, so muss sich auch ein Eröffnungsvortrag damit begnügen, die Grundthemen anklingen zu lassen, ohne sie detailliert behandeln zu können.

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Papst Benedikt XVI. 25. Weltjugendtag

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 25. Weltjugendtag (28. März 2010)

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Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 25. Weltjugendtag (28. März 2010)

“Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?” (Mk 10,17)

Liebe Freunde,

in diesem Jahr findet zum 25. Mal der Weltjugendtag statt, der auf Wunsch des ehrwürdigen Dieners Gottes Johannes Paul II. als jährliche Begegnung der jungen Gläubigen in aller Welt eingeführt wurde. Es war eine prophetische Initiative, die reiche Frucht getragen hat: Sie hat es den jungen christlichen Generationen ermöglicht, einander zu begegnen, auf das Wort Gottes zu hören, die Schönheit der Kirche zu entdecken und tiefe Erfahrungen des Glaubens zu machen, die viele zu der Entscheidung geführt haben, sich Christus ganz hinzugeben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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