Suchergebnisse für: Warum Männer so sind

Impuls zum 4. Adventssonntag, 22.12.2013

Selbstzerstörung der Kirche?

Hl. Michael, Raphael und Gabriel führen TobiasEvangelium Tag für Tag, 4. Adventssonntag, 22.12.2013

Münster, 20. Dezember 2013, zenit.org, Dr. Peter von Steinitz

Es kam, wie es kommen musste. Rom fragte, im Hinblick auf die Bischofssynode im kommenden Jahr, wie das katholische Kirchenvolk über Dinge des Glaubens und der Moral denkt. Nachdem die ersten Ergebnisse veröffentlicht wurden, wissen wir es nun genau. Die grosse Mehrheit (beim BDKJ 90 Prozent) sieht die Lehre der Kirche bzgl. Ehe und Familie “kritisch und befolgt sie deshalb nicht. Sex vor der Ehe und Verhütung gehören zu ihrem Beziehungsleben selbstverständlich dazu”, so der Vorsitzende der katholischen Jugendorganisation, Dirk Tänzler.

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“Innerkirchliche Versöhnung ist Gebot der Stunde”

Kardinal Koch

Mehr Bemühungen um innerkirchliche Versöhnung hat Kurienkardinal Kurt Koch angemahnt.

Im Interview mit den “Oberösterreichischen Nachrichten” (Freitags-Ausgabe) sagte Koch wörtlich: “Wir müssen von diesen Lagerbildungen wegkommen, denn sonst kommt es zu Belagerungen, und dann ist kein sinnvoller Dialog mehr möglich.” Verschiedene Tendenzen habe es in der Kirche immer gegeben, die Frage sei nur, “wie wir damit umgehen”. Wenn keine Gespräche zwischen verschiedenen Seiten mehr möglich sind, dann werde es sehr gefährlich, so Koch: “Dann geben wir der Welt auch kein gutes Beispiel, wie man mit Konflikten umgehen kann”. Daher sei innerkirchliche Versöhnung “ein Gebot der Stunde”.

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Saul, Saul, warum verfolgst du mich?

Die Bekehrung des Saulus

Die Bekehrung des SaulusDie Bekehrung des Saulus

Rom, 25. Januar 2013, Britta Dörre

In der Apostelgeschichte (9,1- 25) berichtet uns Lukas über die Bekehrung des Saulus: der unbarmherzige Christenverfolger wird Christ und zum Völkerapostel Paulus.

Die Bekehrung des Saulus zum Paulus ereignete sich auf dem Weg nach Damaskus. Dort wollte er Christen in seinen Gewahrsam nehmen und sie nach Jerusalem bringen. Während der Reise jedoch ereignete sich ein unvorhergesehener Zwischenfall.

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2. Sonntag der Fastenzeit

Evangelium nach Lukas 9,28b-36   Tibi dixit

Etwa acht Tage nach diesen Reden nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend weiss. Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm.

Es waren Mose und Elija; sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

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22. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 7,1-8.14-15.21-23

Die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, hielten sich bei Jesus auf. Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heisst mit ungewaschenen Händen assen. Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt. Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.

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Die Welt braucht integere Männer

Leseprobe aus ‘Männer sind anders’ von Larry Richards

Im Wort Gottes heisst es klar, dass wir dazu berufen sind, das geistliche Oberhaupt unserer Familie zu sein. Leider zögern die meisten Männer damit. – Leseprobe aus ‘Männer sind anders’ von Larry Richards

Pittsburgh, kath.net, 1. September 2012

Kurz nach jenem Vortrag fragte mich einer meiner Studenten, ob wir gemeinsam zu Mittag essen könnten. Dieser Junge war nicht katholisch; er war aber für mich immer schon wie ein Sohn gewesen. Als er in mein Auto einstieg, sagte er zuerst: “Herr Pfarrer, Sie werden gleich wütend werden.”

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Palmsonntag

Evangelium nach Markus 14,1-72.15,1-47

(© Matthias Hinrichsen/www.israelmagazin.deEs war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten. Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt. Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäss voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar. Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung? Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe. Jesus aber sagte: Hört auf! Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Denn die Armen habt ihr immer bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, so oft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht immer. Sie hat getan, was sie konnte. Sie hat im voraus meinen Leib für das Begräbnis gesalbt. Amen, ich sage euch: Überall auf der Welt, wo das Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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