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Mama Antula

Mama Antula: Die Frau, die keine Nonne war und Argentinien veränderte

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Claudio, der Santa Fe-Protagonist der Geschichte, die Mama Antula zur Heiligen machte: Wunder gibt es jeden Tag

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt – Freitag, 16. Februar 2024

Am vergangenen Sonntag hat Papst Franziskus zum ersten Mal eine Frau aus Argentinien heiliggesprochen. Selbst der neugewählte argentinische Präsident kam zu diesem Anlass nach Rom. Über das Leben einer einfachen Frau, die nachhaltig das Heimatland des späteren Papstes veränderte.

Sogar der argentinische Präsident war extra nach Rom gereist, um bei der historischen Heiligsprechung dabei zu sein, als Papst Franziskus am vergangenen Wochenende erstmals eine Frau aus Argentinien zur Ehre der Altäre erhob. Der Name der neuen Heiligen: María Antonia de Paz y Figueroa, genannt: Mama Antula.

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Kardinal Woelki zum Papstbrief im vollen Wortlaut

“Nehmen wir den Papst wirklich ernst!”: Kardinal Woelki zum Papstbrief im vollen Wortlaut *UPDATE

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Nach Papstbrief: Kardinal Woelki fordert Änderungen am “Synodalen Weg”
Enzyklika Sollicitudo rei socialis
Enzyklika Spe salvi
*Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Nuntius Eterovic ruft deutsche Bischöfe zum Perspektivwechsel auf – katholisch.de

Von CNA Deutsch/EWTN News

Fulda, 24. September 2019 (CNA Deutsch)

CNA Deutsch dokumentierte den vollen Wortlaut der Hinführung von Kardinal Rainer Maria Woelki zum Brief von Papst Franziskus an die Katholiken in Deutschland:

Hinführung zum Brief von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland vom 29. Juni 2019

Bischofskonferenz, Fulda, 25. September 2019

Liebe Mitbrüder!

Am Ende seines Briefes vom 29. Juni 2019 an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland drückt Papst Franziskus seine grosse Nähe zu uns allen aus. Er versichert uns nachdrücklich: “Ich möchte euch zur Seite stehen und euch begleiten in der Gewissheit, dass, wenn der Herr uns für würdig hält, diese Stunde zu leben, Er das nicht getan hat, um uns angesichts der Herausforderungen zu beschämen oder zu lähmen. Vielmehr will er, dass Sein Wort einmal mehr unser Herz herausfordert und entzündet, wie Er es bei euren Vätern getan hat, damit eure Söhne und Töchter Visionen und eure Alten wieder prophetische Träume empfangen (cf. Joel 3,1)”.

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Der Ruf Christi zur Umkehr gilt allen Menschen

Sonntagslesung – Harm Klueting: Der Ruf Christi zur Umkehr gilt allen Menschen

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Josef Wagner: Mitfühlen heißt, sein Herz zu geben | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Der Alte und der Neue Bund überschneiden sich in diesem Ruf zur Umkehr, denn die Zeit ist erfüllt und die Erlösung nahe

17.02.2024

Harm Klueting

Unlängst wurde an dieser Stelle beklagt, dass sich die Predigt in der katholischen Kirche zumeist auf das Evangelium des Sonntags bezieht, während der reiche Schatz der neutestamentlichen Briefe und der prophetischen und historischen Bücher des Alten Testaments im Hintergrund bleibt. Zu diesem Schatz gehören auch die Lesungen des 1. Fastensonntags. Die Lesung aus dem Buch Genesis bringt den Gedanken des Bundes, den Gott mit “allen Wesen aus Fleisch auf der Erde” eingeht.

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Der verlorene Schlüssel

Katechese braucht Katechismus: Der verlorene Schlüssel

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Allgemeines Direktorium für die Katechese (vatican.va)
Bernhard Meuser

Der Katechismus als Medium der Glaubensweitergabe hat es hierzulande schwer. Doch ohne das Erlernen von Inhalten kommt der christliche Glaube nicht aus, will er nicht in eine ergebnisoffene und unspezifische Gläubigkeit aufgehen.

Von Bernhard Meuser

Angesichts des leisen Auszugs von mittlerweile zwei Generationen aus der Kirche wollen manche Kirchenvertreter aus der Not eine Tugend machen. Sie sagen: Die Entkirchlichung sei ein Preis der Freiheit. Die Menschen hätten sich autoritärer Lenkung in religiösen Dingen entzogen. Sie hätten sich befreit aus dem Zwangssystem einer gesellschaftlich verordneten Christlichkeit. Moderner Glaube verdanke sich freier Wahl, er sei ein Glaube der Entscheidung: stolz, erwachsen, notwendig plural.

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Aschermittwoch oder nicht

Aschermittwoch oder nicht: Wie der Valentinstag ein Weg zur Heiligkeit für Liebende ist

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Fünf wichtige Tipps für Aschermittwoch: So beginnt die Fastenzeit richtig (catholicnewsagency.com)
Aschermittwoch
Was tun, wenn der Valentinstag auf den Aschermittwoch fällt? (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

München – Dienstag, 13. Februar 2024

Die Ehe ist eine wunderbare Gabe Gottes, die uns hilft, seine Liebe zu erfahren und weiterzugeben. Sie ist mehr als eine menschliche Vereinbarung oder ein gesellschaftlicher Vertrag. Sie ist eine heilige Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, die sich gegenseitig versprechen, treu, respektvoll und liebevoll zu sein.

Die Ehe ist ein Sakrament, das Jesus selbst eingesetzt hat, um uns an seiner Gnade teilhaben zu lassen. Die Ehe ist ein Weg zur Heiligkeit, wie es viele Heilige der Kirche bezeugt haben, unter ihnen der heilige Valentin von Rom, dessen Fest wir heute feiern. Er war ein Priester, der im dritten Jahrhundert für seinen Glauben und seine Liebe zu den Ehepaaren gelitten hat. Er ist der Patron der Liebenden und der Eheleute.

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Internationales Familienzentrum in Nazareth *UPDATE

Einrichtung wird in weniger als drei Jahren fertig

Internationales FamilienzentrumUnterstützung für Familien im Hl. Land
Päpstlicher Rat für die Familie
*Katechese des Guten Hirten e.V. Deutschland
Wo Kinderherzen strahlen dürfen

Rom, 18. April 2013, zenit.org, Luca Marcolivio

Eine der vielen glücklichen Intuitionen des sel. Johannes Paul II. wird Wirklichkeit. Am 5. Oktober 1997 drückte der damalige Papst anlässlich des Weltfamilientages in Rio de Janeiro den Wunsch aus, ein Internationales Familienzentrum in Nazareth einzurichten.

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Christenverfolgung in Myanmar

Christenverfolgung in Myanmar: “Der internationale Druck muss erhöht werden”

Quelle
3 Jahre nach dem Putsch: Ein Anruf in Myanmar – Vatican News
Myanmar

Von Lothar C. Rilinger

München – Freitag, 9. Februar 2024

Im ehemaligen Birma, dem heutigen Myanmar, wütet seit Jahrzehnten ein katastrophaler Bürgerkrieg, der durch den ultra-buddhistischen Nationalismus einer brutalen Militärelite angeheizt wird. Die Folgen sind für die christliche Minderheit Myanmars verheerend. Die Weltöffentlichkeit scheint das Problem kaum wahrzunehmen. Doch trotz der geringen Medienberichterstattung hat die deutsche Regierung starke wirtschaftliche und politische Interessen in Myanmar. Neue Entwicklungen auf dem Kriegsschauplatz geben Anlass zur Hoffnung, dass ein Frieden in Sicht ist. Lothar C. Rilinger sprach mit Selina Biedermann, Projektleiterin bei der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI), über die aktuellen Entwicklungen in Myanmar.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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