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Für alle, die sich scheuen, zur Beichte zu gehen

Für alle, die sich scheuen, zur Beichte zu gehen – oder jemanden kennen, dem es so geht

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Madrid, 23. Dezember 2019 (CNA Deutsch)

Die Versöhnung ist dazu da, Gottes Sieg über die Sünde in unserem eigenen Leben erfahren zu dürfen. Aber was passiert, wenn die Scham über die eigenen Sünden uns davon abhält, zum Sakrament der Versöhnung, der Beichte, zu gehen?

Der international bekannte Theologe und Priester José Antonio Fortea hat darüber auf seinem Blog geschrieben.

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Das Mysterium des Weihnachtsfestes

Gibt es Weihnachten schon immer? Und ist Jesus wirklich am 25. Dezember geboren?

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Gott ist der Kleinste

Von Hans Jakob Bürger, 20. Dezember 2019

Gibt es Weihnachten schon immer? Und ist Jesus wirklich am 25. Dezember geboren? Diesen und vielen weitere Fragen und Geheimnissen rund um Weihnachten geht Gunda Maria Eggerking in ihrem Buch “Mysterium des Weihnachtsfestes – Vertraute Glaubenswahrheiten in einem neuen Licht” nach.

Die Autorin stellt zunächst fest, dass in der Bibel ein genaues Geburtsdatum Jesu nicht genannt wird. Sie begibt sich auf Spurensuche und studiert die Quellen. Sie geht von den Weihnachtsevangelien aus und den dazugehörenden kirchlichen Festen aus und kommt so mancherlei religiösen Geheimnissen des Weihnachtsfestes auf den Grund. Sie gelangt zu einem tieferen Nachempfinden und Verstehen von Weihnachten und ihr gelingt es, erzählenderweise den lesenden Menschen nahezubringen.

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Irak

Irak: Patriarch kündigt Verzicht auf grosse Weihnachtsfeiern an

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Fidesdienst-Irak
Immer mehr Todesopfer im Irak

Irak: Patriarch kündigt Verzicht auf grosse Weihnachtsfeiern an

Im Irak soll es nach dem Wunsch von Kardinal Louis Raphael Sako heuer keine grossen christlichen Weihnachtsfeiern abseits von Gottesdiensten und Gebeten geben. „Es ist nicht normal, unsere Freude und unser Glück zu feiern, während andere sterben. Das funktioniert nicht“, sagte der chaldäisch-katholische Patriarch der Nachrichtenagentur AP mit Blick auf die zahlreichen Toten und Verletzten bei den aktuellen Massenprotesten gegen die Regierung.

Es sei auch aus moralischer Sicht nicht möglich, „in einer solchen Atmosphäre der Spannung“ zu feiern: „Wir können kein grosses Fest feiern, wenn unser Land in einer solch kritischen Situation ist.“

Die Weihnachtsfeiern würden daher auf Gottesdienste beschränkt, auch am Sitz des Patriarchats in Bagdad fänden keine der traditionellen Empfänge, an denen politische und religiöse Autoritäten teilnehmen, statt, kündigte Sako an. Das für die Feste, aber auch für Konzerte, Christbäume und Strassendekorationen vorgesehene Geld soll an Fonds gespendet werden, die verwundete Demonstranten unterstützen.

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Tagebuch eines Landpfarrers UPDATE

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Georges Bernanos
ExLibris

Copyright: Aus Das Buch der 1000 Bücher (Harenberg Verlag)
Bernanos, Georges frz. Schriftsteller * 20.2.1888 Paris, †5.7.1948 Neuilly-sur-Seine Tagebuch eines Landpfarrers, 1936

Georges Bernanos hat sich in seinen Romanen, zu deren berühmtesten Die Sonne Satans (1926) und das Tagebuch eines Landpfarrers zählen, in der Nachfolge von Charles Péguy (1873-1914) und ähnlich wie Paul Claudel (1868-1955) vor allem mit der Rolle der menschlichen Natur in der christlichen Gemeinschaft auseinander gesetzt. Bernanos erhielt auf verschiedenen katholischen Schulen eine humanistische Ausbildung und beschäftigte sich früh mit den Werken von Honoré de RBalzac, Fjodor R Dostojewski und vor allem Émile R Zola. Während seines Studiums der Philologie und der Rechte (1906-13) verfasste er Gedichte und dachte an eine Laufbahn als Dramatiker.

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Reform der Kirche ist Erneuerung in Christus

Was Kardinal Müller unter “Reform der Kirche” versteht – auch mit Blick auf die Forderung nach einer “brüderlichen Korrektur” des Papstes

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Ansprachen und Beiträge von Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Kardinal Müller (18)

Von Thorsten Paprotny, 14. November 2019

Kardinal Gerhard Ludwig Müller hielt, seinerzeit Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, am 14. November 2016 einen Vortrag an der Lateran-Universität unter dem Titel “Was bedeutet Reform in der Kirche?” – und wir dürfen begründet annehmen, dass diese eminent wichtig Wortmeldung in den gegenwärtigen Debatten um den “Synodalen Weg” und die “Amazonas-Synode” nicht hinreichend berücksichtigt wird.

Kardinal Müller stellte damals Überlegungen im Vorfeld des Reformationsgedächtnisjahres 2017 an. Diese Betrachtungen haben an Aktualität nichts eingebüsst. Der Kardinal würdigt die Reformatoren insoweit, dass sie zur “Erneuerung der Kirche”, aber nicht zu ihrer Selbstsäkularisierung beitragen wollten. Nur kulturprotestantische Stimmen später forderten immer mehr eine Allianz mit der modernen Welt, und darin sind sie neukatholisch inspirierten Geistern unserer Zeit nicht unähnlich.

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Die Kir­che als der mys­ti­schen Leib Christi

Pre­digtreihe: Die Kir­che – Werk und Sen­dung Christi (Teil 4)

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Im Geist und in der Wahrheit

Pre­digtreihe: Die Kir­che – Werk und Sen­dung Christi (Teil 4) – 30. Okto­ber 2005

Die Kir­che als der mys­ti­schen Leib Christi

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

In der Epistel, die soeben ver­le­sen wurde, steht der Satz: „Chris­tus ist das Haupt sei­nes Lei­bes.“ Die Kir­che ist der Leib Christi. Wir spre­chen von dem mys­ti­schen Leibe, von dem geheim­nis­vol­len Leibe Christi, der die Kir­che ist. Das soll das Thema unse­rer heu­ti­gen Über­le­gun­gen sein: Die Kir­che ist der mys­ti­sche Leib Jesu. Jesus hat also gleich­sam zwei Lei­ber, sei­nen natür­li­chen Leib, den er von der Jung­frau Maria annahm, und sei­nen mys­ti­schen Leib, der ihm von allen Welt­tei­len zuwächst, je nach­dem, wie seine Kir­che sich aus­brei­tet.

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Lehre von den guten und bösen Engeln

Die Lehre von den guten und bösen Engeln im Sinne der katholischen Kirche

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Zwölf Dinge, die jeder Christ über die Engel wissen sollte

Von Hans Jakob Bürger, 20. Oktober 2019

Die hier vorgestellte “Angelologie”, nämlich die “Lehre von den guten und bösen Engeln im Sinne der katholischen Kirche”, entstammt der guten überlieferten Lehre der Kirche, welche von dem grossen Dogmatiker des 19. Jahrhunderts, Johannes Heinrich Oswald, verfasst wurde.

Der Westfale Johann Heinrich Oswald (1817-1903) wurde 1840 zum Priester geweiht und lehrte ab 1846 Dogmatik in Paderborn. Remigius Bäumer hebt im Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) von 1962 die guten biblischen und spekulativen Begründungen hervor, welche die Publikationen des Exegeten und Dogmatikers auszeichnen.

“Oswald, Johannes Heinrich: Angelologie. Das ist die Lehre von den guten und bösen Engeln im Sinne der katholischen Kirche” wurde erneut aufgelegt durch die rührige Verlagsbuchhandlung Sabat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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