Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Unser Sonntag: Kirche ist Leib Christi

Eine Kirche ist kein x-beliebiges Gebäude, so Pfarrer Christian Böck in dieser ersten Betrachtung. Wir müssen uns wieder daran erinnern: Sie ist kein bloßer Versammlungsraum, keine Festhalle, auch kein Museum und kein Konzertsaal. Sie ist Gottes Haus in unserem Ort, Zeichen der Gegenwart Gottes

Quelle
Gott führt uns durch seine Gebote in die wahre Freiheit
Zehn Gebote (178)

Pfarrer Christian Böck

Direktor des Pilgerzentrums in Rom

Joh 2, 13-25

Schwestern und Brüder!

In alten Kirchen wurde gerne das Motiv des heutigen Evangeliums dargestellt, meist im Eingangsbereich, damit die Eintretenden daran denken, was sich in einer Kirche gehört und was nicht. Im Evangelium hieß es: “Jesus trieb alle zum Tempel hinaus: “Schafft das hier weg, macht aus dem Haus meines Vaters keine Markthalle”.

Wenn es um Gott geht und das, was Gott gehört, kennt Jesus keinen Kompromiss, schon gar keinen faulen Kompromiss. Gott ist heilig, und auch der Tempel ist heilig, weil er Gottes Haus ist. Und das dürfen wir nun auch beziehen auf unseren Tempel, unsere Kirche. Weiterlesen

‘Jahr des Rosenkranzes’ **UPDATE

‘Jahr des Rosenkranzes’: Eine Chance für den Frieden

Quelle
Jahr des Rosenkranzes – kathpedia
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Der Rosenkranz
Enzyklika ‘Supremi apostolatus’
**Papst Leo XIII. (52)

Ein Kommentar von P. Robert Bösner zu ‘Rosarium Virginis Mariae’
Das vom Papst ausgerufene “Jahr des Rosenkranzes” auf dem Hintergrund von Fatima und dem “letzten Geheimnis”

“Es ist mir eine Ehre, für die weitere Bekanntmachung der Botschaft von Fatima mein Blut vergossen zu haben!” So sprach Papst Johannes Paul am 13. Mai 1982 in Fatima bei der Dankwallfahrt für seine Errettung aus dem – genau vor einem Jahr geschehenen – blutigen Attentat am Petersplatz in Rom. Das obige Wort fiel im Gespräch mit dem Ortsbischof von Leiria-Fatima, Dom Alberto Cosme do Amaral.Wenn der Heilige Vater das 25. Jahr seiner Amtsausübung als ein “Jahr des Rosenkranzes” gefeiert haben will, dann identifiziert er sich, so scheint mir, mit einem Wunsch Mariens in Fatima. Während eines halben Jahres, von Mai bis Oktober 1917, hat Maria immer wieder den Wunsch geäussert: “Betet täglich den Rosenkranz!”

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XVIII. Weltjugendtag, 2003 Papst Johannes Paul II.

Botschaft von Johannes Paul II. zum XVIII. Weltjugendtag

Quelle
WYD – Fondazione Giovanni Paolo II (fondazionegiovani.va)
WJT – Weltjugendtag (vatican.va)
Rosarium Virginis Mariae über den Rosenkranz (16. Oktober 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Botschaft von Johannes Paul II. zum XVIII. Weltjugendtag – “Siehe, deine Mutter!” (Joh 19,27)

Liebe Jugendliche!

1. Es ist für mich immer wieder neu eine große Freude, euch zum Weltjugendtag eine besondere Botschaft zu schreiben. Damit möchte ich euch zeigen, dass ich euch gern habe. Wie leuchtende Erinnerungen, die sich mir eingeprägt haben, kommen mir die Bilder von unseren Begegnungen bei den Weltjugendtagen in den Sinn: Die Jugendlichen und der Papst schauen miteinander und mit vielen Bischöfen und Priestern auf Christus, das Licht der Welt. Sie rufen ihn an und sie verkünden ihn der ganzen Menschheitsfamilie. Ich danke Gott für das Glaubenszeugnis, das ihr noch vor kurzem in Toronto gegeben habt, und erneuere zugleich die Einladung, die ich am Ufer des Lake Ontario ausgesprochen habe: “Die Kirche schaut heute voll Zuversicht auf euch und erwartet, dass ihr das Volk der Seligpreisungen werdet!” (Exhibition Place, 25. Juli 2002).

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Am Kreuz wird sichtbar, was wahre Anbetung Gottes ist

Der göttliche Eifer der Liebe mündet im göttlichen Eifer des Kreuzes. Es ist eine Liebe ohne Grenzen, schreibt Kardinal Kurt Koch

Quelle
Kardinal Kurt Koch (393)

02.03.2024

Kurt Kardinal Koch

“Der Eifer für Dein Haus verzehrt mich”: An dieses Wort aus dem Alten Testament erinnern sich die Jünger Jesu angesichts seines Handelns bei der Tempelreinigung. Sein Eifer ist dabei nicht einfach äußerer Ausbruch seines heiligen Zornes auf ehrfurchtsloses Verhalten der Menschen im Heiligtum – wie notwendig auch heute angesichts von respektlosem und vandalischem Umgang mit Kirchengebäuden Eifer hin und wieder angebracht ist.

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FSSP: Papst Franziskus bestärkt Petrusbruderschaft

FSSP: Papst Franziskus bestärkt Petrusbruderschaft, würdigt “Zeichen göttlicher Vorsehung”

Quelle
Priesterbruderschaft St. Petrus – Päpstliches Dekret (petrusbruderschaft.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Freitag, 1. März 2024

Papst Franziskus hat gestern den Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) zu einer Privataudienz im Vatikan empfangen. Dabei würdigte der Pontifex laut FSSP ein “Zeichen der göttlichen Vorsehung” bei der Bruderschaft, die auch nach Traditionis Custodes die traditionelle lateinische Messe feiern kann.

Der Generalobere, Pater Andrzej Komorowski, wurde von Pater Benoît Paul-Joseph, dem Distriktoberen der Bruderschaft in Frankreich, sowie Pater Vincent Ribeton, dem Regens des Priesterseminars St. Petrus in Wigratzbad, begleitet.

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Wiederbesiedlung des Klosters Neuzelle *UPDATE

Mönche von Stift Heiligenkreuz entscheiden sich für Neuzelle (10.11.2016)

faz-net
KathTube – Pater Kilian Müller vom Stift Heiligenkreuz – Predigt in Montagsmesse Heiligenkreuz: Wiederbesiedelung des Klosters Neuzelle (26.12.2016)
Stift Heiligenkreuz
Stift Neuzelle
Das Barockwunder in Brandenburg

Mönche von Stift Heiligenkreuz entscheiden sich für Neuzelle (10.11.2016). 199 Jahre nach der 1817 vollzogenen Säkularisation des Klosters Neuzelle in Brandenburg in Deutschland haben die Mönche von Stift Heiligenkreuz in ihrer Kapitelsitzung am 10. November 2016 entschieden, die Einladung von Bischof Wolfgang Ipolt aus Görlitz anzunehmen und eine Wiederbesiedelung des Klosters Neuzelle zu wagen.
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Neue Details über Ratzingers zunächst abgelehnte Habilitation

Neue Dokumente liefern neue Details über Ratzingers zunächst abgelehnte Habilitation

Quelle
Kardinal Ratzinger in Heiligenkreuz – Stift Heiligenkreuz (stift-heiligenkreuz.org)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Oberursel – Freitag, 12. Januar 2024

Die Habilitation von Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., war 1956 zunächst abgelehnt worden, weil der Münchner Dogmatiker Michael Schmaus zahlreiche Änderungswünsche anbrachte. Ein im Nachlass von Schmaus gefundenes Dokument bringt neues Licht ins Dunkel um die Situation des Jahres 1956, von der bislang nur Ratzinger selbst in seiner autobiografischen Schrift “Aus meinem Leben” von 1997 ausführlich berichtet hatte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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