Suchergebnisse für: UNO

‘Zuversichtlich über Dialog mit Orthodoxen’

Vatikan: Kardinal Koch zuversichtlich über Dialog mit Orthodoxen

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Ostkirchliches Institut Regensburg
Kardinal Kurt Koch – Zur Gründung des Ostkirchen-Instituts in Regensburg
Kardinal Kurt Koch (187)

Kardinal Kurt Koch, der Verantwortliche des Heiligen Stuhles für die Ökumene, ist hoffnungsvoll, dass der katholisch-orthodoxe Dialog vorankommen wird. Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, äusserte sich am Wochenende nach ersten Beratungen der 14. Vollversammlung der Internationalen Kommission für den theologischen Dialog zwischen katholischer und orthodoxer Kirche, die derzeit in Chieti stattfindet.

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Dialog mit Orthodoxen

Vatikan: Kardinal Koch zuversichtlich über Dialog mit Orthodoxen

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Neues Treffen für den theologischen Dialog zwischen Katholiken und Orthodoxen

Kardinal Kurt Koch, der Verantwortliche des Heiligen Stuhles für die Ökumene, ist hoffnungsvoll, dass der katholisch-orthodoxe Dialog vorankommen wird. Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, äusserte sich am Wochenende nach ersten Beratungen der 14. Vollversammlung der Internationalen Kommission für den theologischen Dialog zwischen katholischer und orthodoxer Kirche, die derzeit in Chieti stattfindet.

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Caritas-Sonntag «Eine Welt ohne Armut»

An zwei Sonntagen im Jahr haben Pfarreien besonders Gelegenheit, sich gemeinsam mit Caritas zu engagieren: Am Flüchtlingssonntag und am Caritas-Sonntag.

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Der Caritas-Sonntag vom 28. August 2016 steht unter dem Leitsatz «Eine Welt ohne Armut». Caritas Schweiz knüpft damit an die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen lancierte Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung an. Diese weltweit gültige Agenda setzt hohe Ziele: «Wir sehen eine Welt vor uns, die frei von Armut, Hunger, Krankheit und Not ist und in der alles Leben gedeihen kann», heisst es in der Erklärung der Uno. Dies deckt sich mit den Zielsetzungen der Caritas Schweiz, die sich in über 30 Ländern weltweit im Kampf gegen Not und Armut einsetzt. Caritas will mit ihren Projekten arme Menschen stärken. Sie sollen in der Lage sein, zukünftige Not- und Krisensituationen besser zu meistern und sich eine Zukunft aufzubauen.

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Syrien: Neue Konfliktfront tut sich auf

Die ganze Welt schaut nun auf die Kriegshandlungen im syrischen Aleppo

Barmherziger Samariter HodlerQuelle

Die ganze Welt schaut nun auf die Kriegshandlungen im syrischen Aleppo. Doch in den vergangenen Stunden hat sich eine neue Front in einer anderen Stadt gebildet. Truppen des Regimes von Baschar al-Assad und Kurdenmilizen kämpfen in der nordsyrischen Stadt Hasaka. Bemerkenswert daran ist, dass sie sich in den letzten Jahren in Ruhe gelassen hatten. Das hat sich nun geändert. Um Hasaka, wo rund 180.000 Menschen leben, toben seit einer Woche heftige Kämpfe.

Ob diese Entwicklung auf die Gespräche des kurdenfeindlichen türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mit dem Assad-Verbündeten, dem russischen Staatschef Wladimir Putin zurückzuführen ist, ist nicht klar. Für den UNO-Beauftragten für Syrien, Staffan De Mistura, bleibt der Dialog die einzige Lösung des Konflikts. Im Gespräch mit Radio Vatikan geht er auf die jüngste Entwicklung Aleppo ein.

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Feuerpause für Aleppo

Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura forderte eindringlich eine Feuerpause für Aleppo

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Ärzte der Welt
UNICEF
Syrien: Jesuit würdigt Zusammenhalt der Christen in Aleppo

Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura forderte eindringlich eine Feuerpause für Aleppo. Keine Stadt in dem Bürgerkriegsland wird derzeit so hart umkämpft.

Er habe eine Sitzung des UNO-Ausschusses für humanitäre Hilfe abgebrochen “als Zeichen des Respekts für den Welttag der humanitären Hilfe am Freitag und als Zeichen tiefster Unzufriedenheit über die Tatsache, dass wegen des Ausbleibens einer Feuerpause momentan nirgendwo in Syrien Hilfslieferungen ankommen ausser in Deir ez-Zor.

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Armut prägt

Kinderarmut in der Schweiz: Die Verantwortung des Bundes

kinderarmut in der reichen schweizQuelle
Kinderrechtskonvention
Kinderarmut in der reichen Schweiz

Update: 26.01.2016

Rund 250‘000 Eltern und Kinder leben in der Schweiz in Armut. In diesen Familien fehlt es an gesunden Mahlzeiten, der Jahreszeit entsprechenden Kleidung und es herrschen prekäre Wohnverhältnisse. Besonders problematisch ist, dass Kinder und Jugendliche aus ärmeren Familien wenig Aussicht haben, der Armut zu entkommen. Dies verträgt sich schlecht mit dem in Artikel 6 der Kinderrechtskonvention formulierten Recht eines jeden Kindes, sich seinen Fähigkeiten entsprechend entwickeln zu können. Die Schweiz wäre durch die Kinderrechtskonvention grundsätzlich verpflichtet, so weit wie möglich alle erforderlichen Hilfsmittel für armutsbetroffene Minderjährige bereitzustellen.

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Ukraine: Die Niederlage Europas

Eigentlich sollten mit dem Vertrag von Minsk seit Februar 2015 in der Ostukraine die Waffen schweigen

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Reden über einen Papstbesuch

Eigentlich sollten mit dem Vertrag von Minsk seit Februar 2015 in der Ostukraine die Waffen schweigen. Aber der Krieg in Europa geht weiter, dauernd werden Tote durch Beschuss, Sprengfallen oder Minen gemeldet, an diesem Donnerstag erst hat der ukrainische Präsident Viktor Poroschenko die Soldaten an der Grenze zum besetzten Gebiet in Alarmbereitschaft versetzt. Der vergangene Juli hat mit 73 toten Zivilisten so viele Opfer gefordert wie schon lange kein Monat mehr.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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