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Die Welt wartet auf Ausgleich

Die Welt wartet auf Ausgleich – helfen kann Max Scheler

Quelle
Max Scheler – Wikipedia
Max Scheler Gesellschaft | Willkommen auf den Seiten der Max Scheler Gesellschaft (wordpress.com)
Scheler-Philosophische.pdf (bard.edu)
Der Mensch im Weltalter des Ausgleichs (Antiquariat)
Amazon.de : Max Scheler – Literatur

Vor 100 Jahren veröffentlichte der Philosoph seinen Essay “Probleme einer Soziologie des Wissens”, der an Aktualität kaum etwas eingebüßt hat.

6.03.2024

Josef Bordat

Max Scheler (1874-1928) gehört nicht zu den ganz großen Gestalten der deutschen Philosophie. Zumindest fallen einem auf Anhieb andere Namen ein. Dennoch lohnt sich der Blick auf sein Denken, zumal dann, wenn es dazu einen Anlass gibt. Und den gibt es: Vor hundert Jahren erschien sein Essay “Probleme einer Soziologie des Wissens”, der dann noch einmal in “Die Wissensformen und die Gesellschaft” (1926) veröffentlicht wurde. Scheler wird mit dieser Schrift zu einem der Begründer der Wissenssoziologie.

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Botschaft des Heiligen Vaters zum Weltmissionstag 2024

Botschaft des Heiligen Vaters zum 98. Weltmissionssonntag, 20. Oktober 2024

Quelle
Weltmissionstag | Franziskus (vatican.va)
Bekehrung des Hl. Paulus

Geht und ladet alle zum Hochzeitsmahl ein (vgl. Mt 22,9)

Liebe Brüder und Schwestern!

Für den diesjährigen Weltmissionssonntag habe ich das Thema aus dem Gleichnis des Evangeliums vom Hochzeitsmahl entnommen (vgl. Mt 22,1-14). Nachdem die Gäste die Einladung ausgeschlagen haben, sagt der König, die Hauptfigur der Geschichte, zu seinen Dienern: “Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein” (V. 9). Wenn wir über dieses Schlüsselwort im Gleichnis und im Leben Jesu nachdenken, können wir einige wichtige Aspekte der Evangelisierung näher beleuchten.

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Wenn Künstler  katholisch werden

Von Alfred Döblin über Keith Gilbert Chesterton bis Jon Fosse: Sobald Gott ins Spiel kommt, erfährt auch das eigene Werk eine Taufe

Quelle
Gloria von Thurn und Taxis: Die Influencerin in Kunst und Kultur | Die Tagespost (die-tagespost.de)

22.02.2024

Esther von Krosigk

Eine Konversion erfasst den ganzen Menschen – nicht nur seine Spiritualität, seine Seele. Wer zum Katholizismus übertritt, der steigt aus seinem alten Leben aus und wird neu. Teilweise geschieht dies bewusst und willentlich, zum großen Teil wird es aber gemacht und der Mensch kann dem Prozess der Umwandlung nur wenig Eigenes hinzufügen. Bei Dichtern und Schriftstellern – ähnlich wie bei anderen Kunstschaffenden – durchzieht der neue Geist auch das epische oder lyrische Werk. Mit der möglichen Folge, dass sich der Autor von früheren Themengebieten abwendet, dass er seinen Stil ändert und von der Öffentlichkeit nicht mehr dieselbe Anerkennung erfährt wie zuvor.

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Platzieren Sie ein geweihtes Bild der Heiligen Familie in Ihrem Haus

Zum Schutz vor Züchtigung des Feuers und zum Segen Ihrer Familie

Quelle/Vollständiges Dokument
Fr. Michel Rodrigue – YouTube

In unserer Zeit der Trübsal hat der Himmel verschiedene Mittel versprochen Sicherheit an die Gläubigen durch Sakramentale. Dazu gehören gesegnete Gegenstände wie das Skapulier, die Wundermedaille, die Benediktsmedaille, Weihwasser, Kerzen, Kruzifixe, St. Michael-Steine, das Bild der Barmherzigkeit Gottes, Rosenkränze usw. So wie Glasmalerei nicht die Sonne selbst ist, so ist es auch Auch diese heiligen Gegenstände enthalten an und für sich keine Kraft; Vielmehr ist es der Segen, der aus dem Herzen Christi “an sie gebunden” ist, der den Gläubigen besondere Gnaden verleiht, um ihre verschiedenen Bedürfnisse und Umstände zu heiligen.

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Die wahre Berufung eines Bischofs

Die wahre Berufung eines Bischofs: Ein Leben im Dienste Gottes und der Gemeinde

Quelle
Emeritierter Weihbischof Dick gestorben
Kardinal Woelki (52)

VonKardinal Rainer Maria Woelki

5. März 2024

Die Predigt von Kardinal Rainer Maria Woelki beim Requiem für Weihbischof Klaus Dick am 2. März 2024 im Kölner Dom

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

am vergangenen Sonntag hat Gott, der Herr über Leben und Tod, unseren Weihbischof Dr. Klaus Dick im Alter von fast 96 Jahren zu sich heimgerufen. In dieser Stunde haben wir uns in unserem Dom eingefunden, um unserer Trauer über den Heimgang unseres langjährigen Weihbischofs Ausdruck zu verleihen.

1975 von Kardinal Höffner zum Bischof geweiht, hat er seinen bischöflichen Dienst 28 Jahre lang bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 in unserem Erzbistum ausgeübt. Aber auch in den Jahren danach – im Grunde bis wenige Tage vor seinem Tod – war Klaus Dick als Seelsorger gefragt. Er war ein gesuchter Gesprächspartner, Ratgeber, geistlicher Seelenführer, vor allem aber ein geschätzter Beichtvater. Heute sind wir gekommen, um für ihn die Heilige Messe zu feiern und für ihn zu beten, auf dass Gott ihn jetzt sein Angesicht schauen lasse und ihn vollende.

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Enzyklika ‘Mater et Magistra’ – Johannes XXIII.

15. Mai 1961 – ‘Über die jüngsten Entwicklungen des Gesellschaftlichen Lebens und seine Gestaltung im Licht der Christlichen Lehre’

Quelle – Vollständiges Dokument
Hl. Papst Johannes XXIII. (75)
Papst Leo XIII. (66)

Enzyklika
Mater et Magistra
Von Papst
Johannes PP.XXIII.

An die Ehrwürdigen Brüder,
Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe
Und die anderen Oberhirten,
Die in Frieden und Gemeinschaft
Mit dem Apostolischen Stuhl leben,
Sowie an den gesamten Klerus
Und die Christgläubigen
Des Katholischen Erdkreises
Über die jüngsten Entwicklungen
Des Gesellschaftlichen Lebens
Und seine Gestaltung im Licht der Christlichen Lehre

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Bischof von Amsterdam warnt

Bischof von Amsterdam warnt: Verwässerung des Evangeliums ist keine Lösung

Quelle
Niederlande: Katholiken 1960-2022 | fowid – Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland
Holland: 50 Prozent weniger Gläubige und bald 60 Prozent weniger Kirchen | FSSPX Aktuell
Holländischer Katechismus
Fiducia supplicans und die Unterscheidung Joseph Ratzingers – Vatican News
Wenn Kommunikations-Chef Tornielli anfängt zu zaubern und einen Präzedenzfall schafft, den es nicht gibt… (beiboot-petri.blogspot.com)

Amsterdam – Montag, 4. März 2024

Bischof Johannes “Jan” Hendriks von Haarlem-Amsterdam hat den deutschen Synodalen Weg mit einem niederländischen Pastoralrat kurz nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil verglichen: Auch dort sei über den Zölibat der Priester, über Sexualität und die Rolle der Frau in der Kirche diskutiert worden, so Hendriks in einem Interview mit dem Online-Portal “The Pillar”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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