Suchergebnisse für: UNO

1994 – Jahr der Familie

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

botschaften-mariensQuelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD

Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

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Vatican Magazin – Titelthema 10/2016

„Wir haben der Barmherzigkeit Gottes ins Gesicht geschaut“

Quelle
Manoppello – Diverse Beiträge
KathTube: Reliquien der Hoffnung – Das Turiner-Grabtuch

Fragen an Kardinal Kurt Koch nach der Göttlichen Liturgie der katholisch-orthodoxen Theologen-Kommission vor dem „Volto Santo“ von Manoppello

Von Paul Badde

Im nächsten Jahr wird es fünfhundert Jahre her sein, dass sich im Abendland die lutheranischen Brüder und Schwestern von der römisch-katholischen Kirche und dem Papst zu lösen begannen. Älter als die Reformation und die Aufspaltung der einen Kirche des Westens ist aber das grosse morgenländische Schisma und seine Spaltung der Christenheit in die römisch-katholischen Kirche im Westen und die orthodoxen Kirchen des Ostens, die viele Ursachen und eine lange Geschichte hat, und schliesslich im Jahr 1054 zwischen Rom und Konstantinopel offiziell vollzogen wurde.

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Papst: Armut bekämpfen

Papst Franziskus ruft zum Kampf gegen die Armut auf

Papst Franziskus ruft zum Kampf gegen die Armut auf. Beim Angelusgebet auf dem Petersplatz an diesem Sonntag erinnerte er an den UNO-Welttag gegen die Armut, der am Montag begangen wird. Es gelte mit „vereinten Kräften“, und zwar „moralischen und wirtschaftlichen“, gegen die Armut zu kämpfen, sagte der Papst. „Armut erniedrigt, beleidigt und tötet so viele Brüder und Schwestern“, fügte er hinzu und ermunterte zu „ernsthaften politischen Projekten für die Familien und für Arbeitsplätze“.

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Leben und Sterben in Aleppo-West

In Aleppo, Syrien, regnet es weiter Bomben, und im UNO-Sicherheitsrat herrscht Stillstand:

kain-und-abelQuelle

Die Grossmächte konnten sich nicht auf die Bedingungen eines neuen Waffenstillstands einigen. Das einzig Neue ist, dass der scheidende UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen in Syrien durch den Internationalen Strafgerichtshof fordert; allerdings war ein ähnlicher Vorstoss schon 2014 im Sicherheitsrat an Russland und China gescheitert.

Nichts wirklich Neues also – ausser immer neuen Bomben. 517 getötete Zivilisten hat das „Syrische Observatorium für Menschenrechte“ seit dem 19. September in der geteilten und umkämpften Stadt gezählt. Antoine Audo, chaldäischer Bischof von Aleppo, erfährt das jeden Tag am eigenen Leib, zum Beispiel könne er gar nicht mehr sein gesamtes Bistum erreichen, wie er uns berichtet.

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Das geteilte Aleppo, ein neues Berlin *UPDATE

Ganz Syrien bittet um Frieden: In dieser Woche sind es die Kinder, die sich in einer Petition an die EU und die UNO wenden

kinder-fuer-den-frieden‘BITTE BETET FÜR SYRIEN’

Quelle
Afrika/Naher Oster (1048)
*UPDATE –  YouTube: Im Bürgerkrieg: Christenverfolgung in Syrien

„Peace for Children“, so der Name der Initiative, sammelt in Schulen Unterschriften und wird auch von den Christen im Land mit getragen. Teil der Initiative ist auch ein Gebets- und Begegnungstag an diesem Sonntag, der trotz des jüngsten Selbstmordattentates im Norden des Landes mit über 20 Toten stattfinden wird.

Joseph Tobji ist maronitischer Bischof von Aleppo, der in diesen Monaten am meisten umkämpften und leidenden Stadt. „Die Menschen leben mit dem Tod“, berichtet er aus seinem Bistum. „Man weiss nie, wann und ob man von einer Bombe oder einer Kugel getroffen wird.“ Und dann zieht er einen Vergleich mit der Geschichte Deutschlands: „Aleppo ist in zwei Teile geteilt, es ist leider wie ein neues Berlin. Der Ostteil wird von den Terroristen und der Westteil von der Regierung kontrolliert. Die meisten Menschen, etwa eineinhalb Millionen, leben im Westteil, auch die meisten von uns Christen. Im Ostteil leben noch 250-300.000 Menschen.

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28. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 17,11-19

Dankbarkeit

Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.
Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen
und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein.

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Franziskus will nach Fatima

Papst Franziskus hat dem Weihbischof von Lissabon Dom Nuno Bras bestätigt, dass er zum 100-Jahr-Jubiläum der Marienerscheinungen im Mai 2017 Fatima besuchen wird

Quelle
YouTube – Das Leben Kaiser Karls I von Österreich
Kaiser Karl -Mythos und Wirklichkeit

Bras, der in der portugiesischen Bischofskonferenz für Religionsunterricht zuständig ist, hatte am 25. September an den Feiern zum „Jubiläum der Katechisten” am Petersplatz teilgenommen und danach mit dem Papst gesprochen. Franziskus hatte den portugiesischen Bischöfen bereits beim Ad-limina-Besuch 2015 einen Fatima-Besuch im Mai 2017 zugesagt. Der Besuch könnte mit einem Abstecher auf

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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