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Christa Meves – “Gläubig war ich immer“

“Gläubig war ich immer“: Ein Gespräch mit Christa Meves zum 95. Geburtstag

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Meves aktuell
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Literatur – Christa Meves

Von CNA Deutsch/EWTN News

Köln, 29. Februar 2020 (CNA Deutsch)

Mit etwa sechs Millionen verkauften Büchern gehört Christa Meves zu den meistgelesenen christlichen Autoren im deutschen Sprachraum. Die Psychotherapeutin ist bekannt für ihre Arbeit für Kinder und Jugendliche und hat über zweihundert Bücher vefröffentlicht. Zum 95. Geburtstag der Bestsellerautorin sprach Michael Ragg mit Christa Meves in einem Interview für das “PUR”-Magazin. CNA Deutsch veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung eine leicht gekürzte, redigierte Fassung des Gesprächs.

Frau Meves, Sie haben grossen Einfluss auf zwei Generationen von Familien in den deutschsprachigen Ländern ausgeübt. Jetzt begehen Sie ihren 95. Geburtstag. Wie geht es Ihnen?

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Von einer Katholikin

Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen

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Von einer Katholikin

Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen. Ich liebe Gott und die Gottesmutter. Und ich liebe die Kirche Jesu Christi. Querida Iglesia. Geliebte Kirche! Es ist Seine Kirche, Sein mystischer Leib, an dem wir teilhaben.

Nein, Er wollte nicht, dass wir ihn zerstückeln, wie es in der Geschichte schon zu oft geschah und heute wieder geschieht. Wer an das männliche Weihepriestertum Hand anlegt, vergeht sich am Herrn. Wer den Zölibat angreift, tritt Jesus mit Füssen. Wer den Eucharistieempfang von der heiligen Kirche und vom Stand der Gnade entkoppelt, entweiht den Leib Christi und verführt die Seelen zum Sakrileg. Wer die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria vom „Sockel“ holt, entehrt das vollkommenste Geschöpf, die Königin des Himmels, und verrät die gottgeschenkte Würde und Berufung einer jeden Frau auf Erden. Da gibt es keine Ausflüchte, keine Verdrehungen, keinen als heilig getarnten Zeitgeist, den man als Rechtfertigung beschwören kann, kein Barmherzigkeitsnarrativ, mit dem man die göttliche Gerechtigkeit aushebelt, keinen deutsch-synodalen Sonderweg, der das Blaue vom Himmel verspricht und meint, Gott im heiligen Geist billige das gottlose Treiben.

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DOMRADIO-Bibelnacht startet

DOMRADIO-Bibelnacht startet – Wo Kardinal Woelki nachts die Bibel liest

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Die Nachtbibel

24.01.2020

DOMRADIO-Bibelnacht startet – Wo Kardinal Woelki nachts die Bibel liest

Das gibt es sonst nirgendwo: Im nächtlichen Radioprogramm von DOMRADIO.DE wechseln sich Bibelkapitel mit und Kölner-Dommusik ab. Ein prominenter Sprecher ist der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.

Mit der Bibel-Nacht bietet der Multimediasender aus dem Erzbistum Köln seinen Radiohörern ein in Deutschland einmaliges Nachtprogramm. Jede Nacht sind in der Zeit von 23 Uhr bis 6 Uhr verschiedene Kapitel aus dem Neuen Testament zu hören.

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Generalaudienz 19. Februar 2020

Papst Franziskus – Generalaudienz, Mittwoch, 19. Februar 2020

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Die Sanftmütigen sind nicht die Schwachen betont Papst Franziskus

Speaker:

Liebe Brüder und Schwestern,

heute wollen wir die dritte der Seligpreisungen betrachten, die Jesus bei der Bergpredigt verkündet hat: „Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben“ (Mt 5,5). Die Sanftmütigen haben Jesus Christus in seinem Leidensweg vor Augen, der nicht mit Vergeltung antwortete, als er litt, sondern »seine Sache dem gerechten Richter überliess« (1 Petr 2,23). Die „Sanftmütigen“ sind in der Heiligen Schrift die Gerechten, die nur wenig besitzen im Gegensatz zum Frevler, der im Überfluss lebt (vgl. Ps 37,15). Landbesitz ist ein typisches Feld, wo es zu Konflikten kommen kann. Man streitet über ein Stück Land oder will die Vorherrschaft über ein Gebiet gewinnen. So entstehen auch Kriege, bei denen der Stärkere in der Regel fremde Territorien erobert. Die Seligpreisung spricht dagegen vom Land, das die Sanftmütigen „erben“. Dieses Wort erinnert an ein besonderes Land, an das Gelobte Land, das Gott dem Volk Israel als Erbe gegeben hat. Für das neutestamentliche Volk Gottes wird das „Land“ noch mehr: Es handelt es sich um »einen neuen Himmel und eine neue Erde« (vgl. 2 Petr 3,13; Offb 21,1), zu dem die Sanftmütigen und Gerechten unterwegs sind und in dem der Friede, die Hoffnung, das Vertrauen, die Barmherzigkeit und die Brüderlichkeit wohnen.

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20. Dezember 2010

Ansprache von Benedikt XVI. beim Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römichern Kurie sowie des Governatorats

“Sala Regia”, Apostolischer Palast, Montag, 20. Dezember 2010

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Weihnachtsempfang – Diverse Beiträge

Meine Herrn Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!

Mit grosser Freude komme ich zu dieser traditionellen Begegnung mit Ihnen, liebe Mitglieder des Kardinalskollegiums und Vertreter der Römischen Kurie und des Governatorats. Von Herzen begrüsse ich jeden einzelnen, angefangen bei Kardinal Angelo Sodano, dem ich für die Worte der Ergebenheit und der Verbundenheit sowie für die freundlichen Glückwünsche danke, die er im Namen aller an mich gerichtet hat. Prope est jam Dominus, venite, adoremus! Wie eine einzige Familie betrachten wir das Geheimnis des Immanuel, des Gott-mit-uns, wie der Kardinal Dekan gesagt hat. Gerne erwidere ich die Glückwünsche und möchte allen, einschliesslich der Vertreter des Heiligen Stuhls in aller Welt, aufrichtig danken für den kompetenten und grossherzigen Beitrag, den ein jeder für den Vicarius Christi und für die Kirche leistet.

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Der Umriss der Vernunft

“Das Ziel des Gemeinwohls ist das menschliche Glück”

Falk-Medien

”Das Ziel des Gemeinwohls ist das menschliche Glück. Wir sind nicht dazu verpflichtet, reicher, beschäftigter, effizienter, produktiver oder progressiver oder in irgendeiner Weise weltlicher oder wohlhabender zu sein, wenn es uns nicht glücklicher macht. Die Menschheit hat das gleiche Recht dazu, ihre Maschinen zu verschrotten und auf dem Land zu leben, wenn ihr das wirklich besser gefällt, wie ein jeder das Recht hat, sein altes Fahrrad zu verkaufen und spazieren zu gehen, wenn ihm das besser gefällt. Es ist klar, daß das Spazierengehen langsamer sein wird; aber er ist ja nicht verpflichtet, schnell zu sein.”

Gilbert K. Chesterton

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Zum Streit um die Versuchungsbitte im Vaterunser

Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. Daher gibt es auch bei uns dazu immer wieder Anfragen, die eine grosse Irritation verraten

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Vom Kaddisch zum Vaterunser

Von VATICAN Magazin / Klaus Berger, 8. Dezember 2017

Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig. Daher gibt es auch bei uns dazu immer wieder Anfragen, die eine grosse Irritation verraten. Denn jede der beiden deutschen Bedeutungen führt zu theologischen und religiösen Unmöglichkeiten

Versteht man „in Versuchung führen“ als Versuchen, also als Bemühen zu Fall zu bringen, dann kann man sagen: Das tut Gott nicht. Und bestätigt wird das durch den Jakobusbrief 1,13 („Gott versucht keinen“). Und Jak 1,14 sagt auch, dass wir bei Versuchungen immer wieder über die eigene Schwäche stolpern, aber eben Gott dafür nicht verantwortlich machen dürfen. Nein, Gott versucht nicht, und wenn die Evangelien sagen, dass der Teufel in Versuchung führe, dann meinen sie zweifellos, das zu einer Versuchung, in die man hineinfällt, immer zwei gehören: der schwache Mensch und eine rätselhafte, zur Sucht führende Macht von aussen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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