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Charta der Familienrechte UPDATE
Päpstlicher Rat für die Familie
Quelle: mit Anmerkungen Nr. 1 – 56
Päpstlicher Rat für die Familie
Elternrecht achten
Familien-Pastoral (598)
22. Oktober 1983 (1)
Charta der Familienrechte
Präambel
Im Bewusstsein, dass
A. die Rechte der Person, selbst wenn sie als Rechte des einzelnen formuliert sind, eine grundlegende soziale Dimension haben, die ihren natürlichen und vitalen Ausdruck in der Familie findet; (3)
Erzbischof Joachim Kardinal Meisner *UPDATE
Predigt zum Fest der Heiligen Familie im Hohen Dom zu Köln am 28. Dezember 2013
Quelle
Erzbistum Köln – Erzbischof Joachim Kardinal Meisner (Predigten – Hirtenworte)
7 Tage mit dem Kardinal
*Plädoyer gegen einen gewissenlosen Papalismus
Predigt zum Fest der Heiligen Familie im Hohen Dom zu Köln am 28. Dezember 2013
Liebe Schwestern, liebe Brüder!
1. Eine Familie ist nach christlicher Definition eine Gemeinschaft, in der einer den anderen trägt und in der einer die Lasten des anderen trägt. Die Heilige Familie, Jesus, Maria und Josef, ist uns als Idealbild jeder menschlichen Familie geschenkt worden.
“Bewahre die Welt vor Verfall, Unheil und Krieg”
Frau aller Völker, bewahre die Welt vor Verfall, Unheil und Krieg
Quelle, zenit.org, 4. November 2016, Peter von Steinitz
Engel – Diverse Beiträge
Impuls zum 32. Sonntag im Jahreskreis C — 6. November 2016
Im Evangelium des heutigen Sonntags streiten die Sadduzäer mit Jesus, weil sie, genauso wie die Pharisäer, seine Lehre nicht annehmen wollen. Die Pharisäer, die den rechten überlieferten Glauben haben, wollen nicht erkennen, dass Jesus den wahren Glauben gar nicht aufheben, sondern ihn vielmehr ergänzen und erfüllen will. Die Sadduzäer dagegen glauben an viele wesentliche Dinge nicht. So bestreiten sie die Existenz von Engeln, ja sie leugnen sogar das Leben nach dem Tod.
1994 – Jahr der Familie
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD
Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Impuls zum 29. Sonntag im Jahreskreis
Nietzsche lässt grüssen
Impuls zum 29. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C — 16. Oktober 2016
Quelle, Zenit.org, 14. Oktober 2016, Peter von Steinitz
Im Evangelium dieses 29. Sonntags im Jahreskreis weist der Evangelist von vornherein darauf hin, was das dann folgende Gleichnis zu bedeuten habe: “Dass sie (die Jünger) allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten” (Lk 18,1).
Tatsächlich wissen wir von vielen Menschen, dass sie durchaus beten, aber nicht beharrlich beten. Und wenn sie nicht gleich das erhalten, was sie erbitten, dann lassen sie nach oder unterlassen das Gebet ganz.
Zur Illustrierung seines Vorschlags erzählt der Herr das Gleichnis von dem etwas drastischen Verhalten jener Witwe, die wusste, dass sie bei dem ungerechten Richter mit ihrem Anliegen nicht landen konnte, die deswegen ihm regelrecht auf die Nerven ging und “immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!” (Lk 18,4)
Philippinen – Bischöfe
Philippinen – Bischöfe: „Wiedereinführung der Todesstrafe trägt nicht zur Kriminalitätsbekämpfung bei“
Quelle
Welttag gegen die Todesstrafe
Manila, Fides – Dienst, 11 Oktober 2016
“Die Todesstrafe trägt nicht zur Kriminalitätsbekämpfung bei. Das ist eine irreführende Vorstellung”, so die Kommission für Gefängnispastoral der Philippinischen Bischofskonferenz in einer Aufforderung an den philippinischen Präsidenten Duterte mit Blick auf eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe im Land.
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