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‘Jesus ist Arzt, Freund und Retter der Menschen’
Bischof Walter Mixa
Was macht eigentlich der ehemalige Oberhirte von Augsburg, Bischof Walter Mixa? PURmagazin hat ihn besucht. Im Interview mit Bernhard Müller gibt er Auskunft
Gunzenheim, 1. Mai 2013, kath.net/Pur Magazin
Kein deutscher Bischof ist in den letzten Jahren öffentlicher Kritik massiver ausgesetzt gewesen, als der frühere Augsburger Oberhirte Walter Mixa.
Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 2. Juli 2017
Was können wir der Gender-Ideologie entgegensetzen?
Ein entscheidendes Merkmal der neuen Ideologie, die die westliche Welt im Griff hält, ist ihre glatte Weichheit. Klingt es nicht ansprechend das Wort von der „Ehe für alle“? Ist es nicht mehr als nur gerecht, dass ein so wertvolles Gut wie die Ehe für jedermann zur Verfügung stehen soll?
Die Ideologien, die nach dem „Tod Gottes“ Europa und Nordamerika beherrschten, waren mit jeweils einem harten Zwangsstaat verbunden. Sowohl der Marxismus-Kommunismus im Osten wie die Nazi-Ideologie in Deutschland hatten die Menschen hart im Griff.
Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen UPDATE
“Ist es in einer Zeit, in der das Wertechaos wächst, wirklich besser, wenn katholische Bischöfe schweigen?”
– Leseprobe 9 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”
Kisslegg, kath.net, 5. August 2014
“Der Hauch Satans ist durch einen Spalt in die Kirche eingedrungen.” Papst Paul VI. zum Fest der Apostel Petrus und Paulus, 1972
Jedes zehnte Zitat in diesem Buch verweist auf die kanadische Internetseite “Life Site News”. Ohne diese Seite hätte dieses Buch wahrscheinlich nicht geschrieben werden können. Die Menschen, die sie verfasst haben und die sie aktualisieren, verrichten eine bemerkenswerte Arbeit. Es sind Steve Jalsevac, John Jalsevac, John-Henry Westen und viele andere. Jeden Tag erscheinen bis zu zehn Neuigkeiten aus aller Welt auf dieser Seite, die von Konflikten zwischen der Kultur des Lebens und der Kultur des Todes berichten, zwischen der anthropologischen Revolution und der christlichen Zivilisation. In einem Jahr sind es Tausende von Nachrichten.
Vatikan/UK
Vatikan/UK: Papst schickt Schreiben zum Tag für das Leben
Quelle
Vatikan – Erklärung über den Schwangerschaftsabbruch
Natürliche Geburtenregelung – Diverse Beiträge
Forum Deutscher Katholiken
50 Jahre nach Einführung des Abtreibungsgesetzes in Wales, England und Schottland begeht die katholische Kirche in den drei Teilen des Vereinigten Königreichs in diesem Jahr den Tag für das Leben. In Schottland hat er bereits am 31. Mai stattgefunden, am 18.Juni wird er in England und Wales abgehalten.
Zu diesem Anlass hat Papst Franziskus dem zuständigen Weihbischof, John Sherrington, eine Mitteilung zukommen lassen. Der Papst bitte Maria um Fürsprache und Schutz und vertraue ihr „die Causa des Lebens an,“ heißt es in der Botschaft. Er hoffe, dass diejenigen, „die an ihren Sohn glauben, sich weiter für das Leben aussprechen und, gemeinsam mit allen Menschen guten Willens zu einer Kultur der Liebe und Wahrheit beitragen“ können, so die Botschaft weiter. Laut dem neuen Apostolischen Nuntius in Großbritannien, Erzbischof Edward Adams, habe Franziskus außerdem versichert, für die Teilnehmer und Organisatoren des Tages für das Leben zu beten.
Zehn Irrtümer über Benedikt XVI. UPDATE
Er ist ein Fundamentalist, unterdrückt die Frauen und geht zum Lachen in den Vatikan-Keller
Wenn Papst Benedikt in seine Heimat kommt, wird ihm nicht nur mit sachlicher Kritik begegnet – auch viele haltlose Vorurteile sind im Umlauf.
Focus-online, 21.09.2011 von Focus-Redakteur Alexander Kissler
Erster Irrtum: Benedikt XVI. ist ein Fundamentalist
Falsch. Ein Fundamentalist reflektiert nicht seine Ansichten, ist immun gegen Einwände, schottet sich ab. Der Universitätslehrer Joseph Ratzinger war von Anfang an ein Freund des Austauschs. Studenten und Doktoranden, zu denen er teilweise Kontakt hält bis heute, loben das offene Gesprächsklima. Auch als Präfekt der Glaubenskongregation suchte er die Debatte. Er traf sich im Februar des Jahres 2000 mit dem bekannten italienischen Philosophen Paolo Flores d‘Arcais, einem Atheisten, und stritt über die Frage, “Gibt es Gott?”
Fatima fordert uns
Jesus erzählt die Geschichte vom reichen Prasser und dem armen Lazarus
Zenit.org, 13. Mai 2017, Peter von Steinitz
Die Kirche sagt, dass Marienerscheinungen nicht etwas sind, was der Christ glauben muss, selbst die von ihr anerkannten Erscheinungen wie Lourdes und Fatima gehören nicht zum verpflichtenden Glaubensgut der Kirche.
Aber welche Bereicherung für den einzelnen Christen wie für das Leben der Kirche, wenn man diese Gnadengeschenke des Himmels ernst nimmt!
Immer wieder seit den Anfängen hat der Herr zu dem eigentlich schon ausreichenden Gnadenschatz etwas hinzugefügt, auch wenn es eigentlich nicht notwendig wäre.
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