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Zwei Millionen Kinder drohen bis Ende 2017 zu verhungern
UN: Zwei Millionen Kinder drohen bis Ende 2017 zu verhungern
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UNICEF – Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF hat 2016 als das bislang schlimmste Jahr für Kinder in Syrien seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs 2011 bezeichnet
Aufgrund des Hungers in Afrika und im Jemen sind zwei Millionen Kinder in akuter Lebensgefahr. Das teilt das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF mit. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wandte sich mit einer Botschaft an die Bundesbürger und rief zu Spenden für die Organisationen auf, die in den Hungerzonen Afrikas tätig sind. Besonders betroffen sind die Gebiete am
Ohne die Familie gibt es keine Kultur
Familien-Bischof: Gender-Theorie ist kultureller Rückschritt
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Päpstlicher Rat für die Familie
Ohne die Familie gibt es keine Kultur, so fasst der Grosskanzler des Päpstlichen Ehe- und Familieninstituts “Johannes Paul II.“, Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, die Bedeutung der Familie zusammen. Doch, so der Kurienerzbischof mit Blick auf die Auswüchse der so genannten “Gender-Theorie“, ohne die natürliche Unterscheidung zwischen Mann und Frau kann es auch keine Familie geben.
Anlässlich des Internationalen Tages der Familie, den die UNO am Montag durchgeführt hat, ging der vatikanische Familien-Bischof Paglia auf die heutigen Gefahren in der Gesellschaft ein, die der Familie nicht immer den ihr “gebührenden Platz“ einräume.
Familien-Bischof
Familien-Bischof: Gender-Theorie ist kultureller Rückschritt
Ohne die Familie gibt es keine Kultur, so fasst der Grosskanzler des Päpstlichen Ehe- und Familieninstituts „Johannes Paul II.“, Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, die Bedeutung der Familie zusammen. Doch, so der Kurienerzbischof mit Blick auf die Auswüchse der so genannten „Gender-Theorie“, ohne die natürliche Unterscheidung zwischen Mann und Frau kann es auch keine Familie geben. Anlässlich des Internationalen Tages der Familie, den die UNO am Montag durchgeführt hat, ging der vatikanische Familien-Bischof Paglia auf die heutigen Gefahren in der Gesellschaft ein, die der Familie nicht immer den ihr „gebührenden Platz“ einräume.
Fatima
Fatima: Schritt für Schritt mit Papst Franziskus
KathTube – Papstbesuch in Fatima zum 100-jährigen Jubiläum – Die offizielle Hymne des Heiligtums von Fatima
Freitag, 12. Mai
14.00 Uhr: Abflug von Rom-Fiumicino mit einer Alitalia-Maschine
16.20 Uhr: Ankunft auf dem Militärflughafen Monte Real. Der portugiesische Präsident Marcelo Nuno Duarte Rebelo de Sousa empfängt den Gast aus Rom, es folgt eine private Begegnung der beiden im Kontrollturm. Ein Elektromobil bringt den Papst zur Kapelle des Militärflughafens, wo Franziskus einige kranke Soldaten und ihre Familien begrüsst und vor dem Allerheiligsten betet.
18.35 Uhr: Im Helikopter fliegt der Papst zum Stadion von Fatima, von dort fährt er im Papamobil weiter zum Heiligtum.
‘Fatima-Botschaft ist sehr aktuell’
Portugal: “Fatima-Botschaft ist sehr aktuell”
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YouTube – Patriarchat von Lissabon
Das Gastgeberland der nächsten Papstreise hat nicht nur einen weltberühmten Marienwallfahrtsort wie Fatima, die Hauptstadt Lissabon ist auch – wie Venedig in Italien – ein Patriarchat. Die katholische Kirche in dem südwesteuropäischen Land hat eine besondere Stellung, wie gegenüber Radio Vatikan der Leiter der Kommunikationsstelle des Patriarchats von Lissabon, P. Nuno Rosário Fernandes, betont.
“Für uns alle, für die gesamte Kirche in Portugal, ist die Tatsache, dass der Heilige Vater zu uns kommen wird, eine grosse Freude. Wir wissen ja alle, wie stark er mit der Muttergottes verbunden ist und wie oft er zu ihr betet. Auch spricht der Papst oft über die Nähe Gottes, die Barmherzigkeit und die Umkehr und das in einer so schwierigen Zeit. All das entspricht der Botschaft von Fatima, die immer noch sehr aktuell ist.”
Papst Franziskus – Fliegende Pressekonferenz
Fliegende Pressekonferenz: Nordkorea, EU, Sisi, KZ
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Ägypten – “Franziskus’ Reden waren Meilensteine”
Papstappell für Frieden und Gerechtigkeit in Venezuela
“Ich rufe (die Verantwortlichen) dazu auf, die Probleme (mit Nordkorea) auf diplomatischem Weg zu lösen. Es gibt doch so viele Vermittler in der Welt, und so viele Länder – zum Beispiel Norwegen –, die immer zur Hilfe bereit sind. Der richtige Weg sind Verhandlungen, eine diplomatische Lösung, denn es geht um die Zukunft der Menschheit.“
Glückskette gegen Afrikas Not
Den Menschen stirbt die Lebensgrundlage weg
Es wird die schlimmste humanitäre Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg. Die UNO warnt vor einer afrikanischen Hungersnot nie gesehenen Ausmasses. SRF-Redaktor Ben Huwyler hat für die “Tagesschau” und “10vor10” eine betroffene Region Somalilands besucht. Und bedrückende Bilder zurückgebracht.
Die Glückskette führt heute gemeinsam mit der SRG einen nationalen Sammeltag durch. Unterstützt wird die Aktion von Partnerhilfswerken, den Privatradios, weiteren Medien und natürlich von einem möglich grossen Teil der Bevölkerung.
Seit 6 Uhr und noch bis Mitternacht nehmen 300 Freiwillige in den vier Studios der SRG in Zürich, Chur, Lugano und Genf die Spendenversprechen per Gratis-Telefonnummer auf die Nummer 0800 87 07 07 entgegen.
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