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Undankbare Generation
Viele Menschen glauben heute, dass sie ein Recht auf Glück, Erfolg und Selbstverwirklichung haben
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Wege des Unglücks
Geschenke Gottes
Viele Menschen glauben heute, dass sie ein Recht auf Glück, Erfolg und Selbstverwirklichung haben. Doch wehe, wenn dies ausbleibt.
BLICK-Kolumnist Giuseppe Gracia über Undankbarkeit.
Heute werden die Leute immer unglücklicher, weil sie undankbar sind. Davon ist meine Tante Angela-Maria fest überzeugt. Als wir unlängst über unsere guten Vorsätze für das Jahr 2018 sprachen, erklärte sie, ein undankbarer Mensch könne nie glücklich sein oder ein guter Mensch werden. Dann zitierte sie aus dem Alten Testament: «Die Hoffnung des Undankbaren schmilzt wie winterlicher Reif und verrinnt wie unnützes Wasser.»
Katechesen zum Weltfamilientreffen online
Die Katechesen zum Weltfamilientreffen sind jetzt online auf fünf Sprachen verfügbar, allerdings bislang leider nicht auf Deutsch
Das Dikasterium für Laien, Familie und Leben veröffentlichte die Texte, die der Vorbereitung auf die internationale Begegnung dienen sollen, an diesem Freitag auf seiner Homepage. Die Katechesen sind in den Sprachen Italienisch, Englisch, Spanisch, Französisch und Portugiesisch verfügbar. Auch gibt es auf der Internetplattform Musikstücke und Videos zur Vorbereitung.
Das katholische Weltfamilientreffen findet vom 21.-26. August im irischen Dublin statt; auch Papst Franziskus wird dazu erwartet. Mit dem Weltfamilientreffen wollen die Veranstalter für das katholische Familienbild eintreten und einen Dialog über Ehe und Familie anregen.
Hat die deutsche Ortskirche mit „weiter so!“ eine Zukunft?
Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt
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Die Kirche in Bedrängnis – Dennoch Freude am Glauben
Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt.
Bereits Ende 1958 hat der Theologieprofessor Joseph Ratzinger die damalige kritische Situation in seinem Vortrag „Die neuen Heiden in der Kirche“ (Hochland, 1/59) angesprochen. Ratzinger sagte: „Die Statistik täuscht. Das dem Namen nach christliche Europa ist seit langem zur Geburtsstätte des neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen heraus auszuhöhlen droht. Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden. Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst.“ Das bedeutet, dass die Betroffenen „sich nicht mehr einfach den Glauben zueignen, sondern eine sehr subjektive Auswahl aus dem Bekenntnis der Kirche zu ihrer eigenen Weltanschauung machen …, so dass ein grosser Teil von ihnen vom christlichen Standpunkt her nicht mehr eigentlich gläubig genannt werden darf, sondern einer mehr oder weniger aufklärerischen Grundhaltung folgt“ (Zitiert nach 40 Jahre Neokatechumenat in St. Philipp Neri, München-Neuperlach, ein Erfahrungsbericht von Pfarrer Wolfgang Marx, S. 21-22).
Jedes Leben ist heilig
Hunderttausende Teilnehmer unter dem Motto „Liebe rettet Leben“
Washington (idea) – Jedes Leben ist heilig. Diese Meinung vertrat US-Präsident Donald Trump am 19. Januar in einer Videobotschaft zum 45. Marsch für das Leben in Washington. Sie wurde live aus dem Rosengarten des Weissen Hauses auf Leinwände an der „National Mall“ in Washington übertragen. Trump ist der erste amtierende Präsident, der sich auf diesem Weg an die Teilnehmer des Protestzuges gegen Abtreibung wandte. Andere Präsidenten wie Ronald Reagan (1911–2004), George Bush senior und junior hatten per Telefon zu den Lebensschützern gesprochen. Trump sagte in seiner Rede an die Demonstranten, ihre Bewegung sei „aus Liebe geboren“: „Ihr liebt Eure Familien, ihr liebt Eure Nachbarn und ihr liebt jedes Kind – geboren und ungeboren – weil ihr daran glaubt, dass jedes Leben heilig und jedes Kind ein kostbares Geschenk von Gott ist.“ Der Marsch für das Leben stehe für „die Heiligkeit des Lebens und die Familie als Grundlage unserer Gesellschaft“. Das Leben sei „das grösste Wunder von allen“. Der Präsident forderte einen stärkeren Schutz für ungeborene Kinder. Die USA seien eines der wenigen Länder, die Schwangerschaftsabbrüche nach der 20. Woche zuliessen. Trump rief den Senat auf, einer Gesetzesinitiative zuzustimmen, die solche Abtreibungen in den meisten Fällen verbieten solle.
Unterstützung von US-Vizepräsident Pence “Marsch für das Leben”
Protestmarch erhält Unterstützung von US-Vizepräsident Pence “Marsch für das Leben”
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Neuste Nachrichten: ‘Marsch für das Leben’
Hunderttausende zu ‘Marsch für das Leben’ erwartet
US-Bischöfe rufen zu ‘Pro-Life-Novene’ auf
28.01.2017
Auf Einladung Trumps hat US-Vizepräsident Mike Pence beim “Marsch für das Leben” in Washington eine eindrückliche Rede für das Leben gehalten. Mit dem Protestmarch setzt sich auch die US-Bischofskonferenz für eine umfassende Wiederherstellung des Lebens ein.
Als erster US-Vizepräsident hat sich Mike Pence in einer Rede persönlich an die Teilnehmer des “March for Life” (“Marsch für das Leben”) in Washington gewandt. “Mitgefühl besiegt Bequemlichkeit, Hoffnung schlägt Verzweiflung”, so Pence vor Zehntausenden Demonstranten auf der National Mall. “Das Leben siegt wieder wegen Euch”.
Kardinal Dolan
“Grosse Mehrheit der USA unterstützt nicht die Ideologie der Abtreibung” – Kardinal Dolan
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March for live: Kardinal Dolan ruft zum Gebet gegen “die Mächte des Bösen” auf
KathTube – March for Life 2018 Washington DC – Livemitschnitt des Grusswortes von US-Präsident Donald Trump und Vize Mike Pence
KathTube/EWTN Grosse Pro-Life-Messe mit Kardinal Dolan in Washington/USA vor dem ´March for Life 2018´ – Völlig überfüllt mit Geistlichen und Gläubigen!
NEW YORK , 19 January, 2016 CNA Deutsch
Wenige Tage vor dem grossen “Marsch für das Leben” in den Vereinigten Staaten hat der Erzbischof von New York, Kardinal Timothy Dolan, erklärt, dass die grosse Mehrheit der Bevölkerung die extreme Ideologie der Abtreibung nicht teile und auch nicht wolle, dass sie mit öffentlichen Geldern finanziert wird.
Papst Franziskus spricht zu den Diplomaten Live
Papst würdigt Menschenrechtserklärung und kritisiert 68er-Verwerfungen
Vatican news-Live
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Enzyklika ‘Pacem in Terris’
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Die UN-Menschenrechtserklärung bildete den roten Faden der diesjährigen Papstrede an das diplomatische Corps. Deutschland lobte er zum wiederholten Mal ausdrücklich für die Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge aus Krisenländern. Mit 185 Staaten weltweit pflegt der Vatikan diplomatische Beziehungen, darunter seit vergangenem Jahr auch Myanmar, das er im November besucht hatte. Der Papst ging bei seiner Ansprache auf diesen und andere Höhepunkte seiner Tätigkeit im vergangen Jahr ein.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Papst begann seine Rede damit, auf das Ziel und den Zweck der vatikanischen Diplomatie hinzuweisen.
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