Suchergebnisse für: Krieg und Frieden
24. Mai 2009 Fest Christi Himmelfahrt
Pastoralbesuch in der mittelitalienischen Stadt Cassino – 24. Mai 2009 Benedikt XVI.
Quelle
Regina caeli
Cassino (Monte Cassino)
Emeritierter Papst und die Schweiz: Als Benedikt XVI. im Wallis Bernhardinerhunde streichelte
Eucharistiefeier – Predigt von Benedikt XVI.
Fest Christi Himmelfahrt – Cassino, Piazza Miranda
Sonntag, 24. Mai 2009
Liebe Brüder und Schwestern!
“Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde” (Apg 1,8). Mit diesen Worten verabschiedet sich Jesus von den Aposteln, wie wir in der ersten Lesung gehört haben. Unmittelbar darauf fügt der biblische Autor hinzu: “Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken” (Apg 1,9). Das ist das Geheimnis von Christi Himmelfahrt, das wir heute feierlich begehen.
Zweites Welttreffen der menschlichen Geschwisterlichkeit *UPDATE
An diesem Wochenende findet in Rom erneut ein “Welttreffen der menschlichen Geschwisterlichkeit” statt. “Be human” (Sei menschlich) lautet das Motto des zweitägigen Events, das einen Stein des menschlichen Miteinanders ins Rollen bringen soll
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Geschwisterlichkeit: Hoffentlich mehr als schöne Worte – Vatican News
Zayed-Preis 2024 für “Mutter der Gefangenen” – Vatican News
Papst Franziskus ernennt italienischen Franziskaner zum Erzpriester von St. Peter (catholicnewsagency.com)
Fratelli tutti (3. Oktober 2020) | Franziskus (vatican.va)
Fratelli Tutti: Papst Franziskus gründet neue Stiftung am Petersdom (catholicnewsagency.com)
*“Sei Mensch”: Vatikan veranstaltet Brüderlichkeits-Event mit Prominenten (catholicnewsagency.com)
Stefan v. Kempis – Vatikanstadt
“Einen Stein, der dann eine Lawine auslöst”. So wünscht sich das Kardinal Mauro Gambetti, der Haupt-Organisator, der an diesem Dienstag vor die Vatikanpresse trat.
“Wir sehen ja die Desaster, die wir im Moment anrichten: Konflikte, Umweltzerstörung, Abstand zwischen Arm und Reich. Unser System ist gezeichnet von Gier, von Finanzkapitalismus und einer Technik, die längst Selbstzweck und nicht mehr nur Mittel ist, … Wie können wir es hinbekommen, dass die Menschen wieder Freundschaften schließen und Kontakte knüpfen? Von dieser Frage, die die Zukunft der Menschheit bestimmen wird, gehen wir aus.”
Langfristiger Friede im Heiligen Land braucht Zeit
Lateinischer Patriarch von Jerusalem: Langfristiger Friede im Heiligen Land braucht Zeit
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Bischof von teils russisch besetzter ukrainischer Diözese Odessa spricht von “Völkermord” (catholicnewsagency.com)
“Gott will keinen Krieg”, sagt der vatikanische Botschafter bei den Vereinten Nationen (catholicnewsagency.com)
Von Andrés Henríquez
Rom – Montag, 6. Mai 2024
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa OFM, hat betont, dass es notwendig sei, zunächst “auf einen Waffenstillstand” hinzuarbeiten und dann “andere politische Perspektiven” zu entwickeln, die es ermöglichen, Frieden zwischen Israel und der Hamas zu erreichen.
In einem von der Päpstlichen Lateranuniversität in Rom organisierten Vortrag sprach Pizzaballa über die Merkmale und Kriterien, die für eine Friedenspastoral notwendig seien. Die Veranstaltung fand einen Tag nach der Besitzergreifung seiner Titelkirche, die ihm als Kardinal zusteht, in Rom statt.
Wir brauchen einen neuen Blick auf Kinder und Familie
Kommentar zum Geburtenrückgang – Wenn Politik und Medien die positiven Aspekte des Familienlebens ausblenden, ist die Verunsicherung der Menschen die logische Folge
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Märsche für das Leben in Kolumbien: Zehntausende fordern Schutz für Mütter und Kinder (catholicnewsagency.com)
06.05.2024
Cornelia Huber
Meldungen zu den Geburtenzahlen in Deutschland kennen seit langem eine Hauptrichtung: bergab. Kamen vor 30 Jahren noch knapp 800.000 Babys auf die Welt (798.447 im Jahr 1990), wurde vor 20 Jahren die Marke von 700.000 Geburten nur noch knapp überschritten (706.721 im Jahr 2003) und zehn Jahre später bereits deutlich unterschritten (682.069 im Jahr 2013).
Xi zu Besuch in Europa: Interessen statt Illusionen
Xi Jinping braucht den europäischen Markt – und umgekehrt. Er weiß, dass die Europäer ihn im Krieg Putins gegen die Ukraine brauchen. Aber Putin selbst weiß das auch
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Xi auf Europabesuch: Das sind seine Ziele – News – SRF
Xi Jinping – Wikipedia
07.05.2024
China ist für die Europäische Union zugleich Partner, Konkurrent und systemischer Rivale. All dies hat der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping bei seinem Besuch in Paris überreich präsentiert. Im Gespräch mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen machte Xi klar, dass China sich als Weltmacht versteht und von gar niemandem Spielregeln diktieren lässt. Das betrifft die Handelspartnerschaft, bei der es beiderseits um dreistellige Milliardensummen geht, aber auch den Krieg in der Ukraine.
Ukraine: Zusammen mit Jesus am Kreuz *UPDATE
Kyivs griechisch-katholischer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk sieht im Kriegsleid der Ukraine Parallelen zur Kreuzigung Jesu. “Heute haben wird das Gefühl, dass die Ukraine zusammen mit Christus ans Kreuz geschlagen ist”, sagte er in einer Videobotschaft zum Osterfest
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*Russland: Kyrill ruft an Ostern zu Gebeten für russische Armee auf – Vatican News
Die mit Rom verbundene ukrainische griechisch-katholische Kirche (UGKK) feiert Ostern wie die orthodoxen Christen an diesem Wochenende. Schewtschuk wünschte den Menschen in dem von Russland angegriffenen Land einen “großen Glauben an den Sieg der Ukraine”.
Dem Oberhaupt der UGKK zufolge leidet der Erlöser selbst im Körper des ukrainischen Volkes. „Das gibt unserem Leiden einen Sinn und wird zur Quelle unserer Widerstandskraft, der Energie zum Sieg”, so Schewtschuk.
Von der Clanstruktur zum christlichen Europa
Eine Reihe zu 75 Jahren Grundgesetz und über das Staat-Kirche-Verhältnis – 1
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Deutscher Bundestag – Aktueller Begriff: Grundgesetz
Von Martin Grünewald
5. Mai 2024
Am 8. Mai jährt sich der Beschluss des (Bonner) Grundgesetz zum 75. Mal. Es ist heute in der Bevölkerung beliebt wie kaum etwas anderes: 88 Prozent beurteilen es als “gut“. Darin geregelt ist auch das Staat-Kirche-Verhältnis. Beide sind grundsätzlich voneinander getrennt, bleiben gleichzeitig aber Kooperationspartner. Nach jahrzehntelangem Einvernehmen “knirscht” es inzwischen aber zunehmend. Dabei ist das Grundgesetz aus dem christlichen Erbe hervorgegangen. Deshalb lohnt sich ein Blick zurück und nach vorne.
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