Suchergebnisse für: Erzbischof Schick
Verbrechen gegen die Menschheit
Papst Franziskus macht mobil gegen den Menschenhandel
Moderne Sklaverei hat viele Gesichter
Deutscher Bundesrat für Neuordnung der Prostitution – Papst Franziskus fordert mehr Einsatz gegen Menschenhandel und triff Opfer.
Berlin, Die Tagespost/KNA, 11. April 2014
Der deutsche Bundesrat hat sich für eine stärkere Regulierung von Prostitution und Prostitutionsstätten ausgesprochen. In einer am Freitag verabschiedeten Empfehlung begrüsst die Länderkammer eine Gesetzesinitiative der Bundesregierung.
Höllenpredigt des Papstes
Mafia, Medien, Missbrauch
Mafia, Medien, Missbrauch: Am Wochenende wandte sich der Papst den Schattenseiten des menschlichen Daseins zu. Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 24.03.2014
“Bekehrt euch, noch ist es Zeit, damit ihr nicht in der Hölle landet. Und genau das erwartet euch, wenn ihr auf diesem Weg weitergeht. Ihr habt einen Vater und eine Mutter gehabt: Denkt an sie. Weint ein wenig und bekehrt euch.”
Ein tiefe Zäsur, nicht nur für Köln
Papst Franziskus hat Rücktritt von Kardinal Joachim Meisner angenommen
Erwartungsgemäss hat Papst Franziskus den Rücktritt von Kardinal Joachim Meisner angenommen (siehe Seite 4). Lange zuvor schon hat das Ringen um dessen Nachfolge in Köln begonnen. Das zeigt deutlich: Die Neubesetzung des Bischofsstuhls des grössten deutschen Bistums ist weit über das Jahr 2014 hinaus die wichtigste Personalie im katholischen Deutschland. Das Ende der Amtszeit von Kardinal Meisner bedeutet eine tiefe Zäsur, nicht nur für das Erzbistum Köln, sondern für die katholische Kirche in Deutschland. Natürlich folgt auf jeden Bischof ein neuer. Um die apostolische Sukzession muss sich auch im säkularisierten Mutterland des Protestantismus niemand sorgen. (Erz)-Bischofskandidaten und solche, die sich dafür halten, gibt es ohnehin bald mehr als Kapläne. Und der sich vollziehende Generationswechsel im deutschen Episkopat betrifft ja keineswegs nur Köln. Doch ein Kirchenmann wie Meisner wird fehlen. Sein Abgang wird den deutschen Episkopat spürbar verändern.
Schluss mit nett!
Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse…….
Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse, trennt Müll, nutzt Ökostrom, prügelt sich nicht, auch nicht verbal. Die anderen Christen sind Fundamentalisten. Wirklich? Ein Gastkommentar von Felix Honekamp
Düsseldorf, kath.net/Papsttreuer Blog, 28. Februar 2014
Da haben es sich ein paar Leute, Journalisten, Politiker, auch kirchliche Würdenträger, nicht zuletzt auch gläubige und ungläubige Laien in der Vergangenheit recht bequem gemacht. Das Christentum als Religion des Friedens, der Versöhnung, der Liebe.
Konsistorium mit Überraschungsgast
Die erste Kardinalsversammlung von Papst Franziskus
Auch Benedikt XVI. nahm an der Erhebung der neuen Purpurträger teil. Von Guido Horst
Historische Begegnung vor den Augen der Welt: Papst Franziskus begrüsst seinen emeritierten Vorgänger. Erstmals seit seinem Amtsverzicht trat Benedikt XVI. in der Öffentlichkeit auf.
Foto: dpa
Rom, 24. Februar 2014
Februar 2016: Ungefähr in zwei Jahren, so ist zumindest zu hoffen, dürfte ein postsynodales Schreiben erscheinen oder kurz vor dem Erscheinen stehen, das die Ergebnisse der von Papst Franziskus gewünschten ordentlichen Bischofssynode von Oktober 2015 über Ehe und Familie zusammenfasst.
‘Krieg’ in der Kirche?
Sind auch Bischöfe auf dem Weg des Zeitgeistes?
Von Michael Schneider-Flagmeyer (Forum Deutscher Katholiken)
Bonn, 20. Februar 2014, kath.net/blog.forum-deutscher-katholiken.de
Die Bergpredigt Jesu beginnt gleich nach den Seligpreisungen mit der Beschreibung dessen, was wir sind und sein sollen nach dem Willen Gottes. “Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.” (Matth.5,13)
“Nicht suspendiert”
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist nicht suspendiert
Quelle
ABO: Die Tagespost
‘Dann können Sie nur noch zurücktreten oder sich einen Strick nehmen!’
Bistum Limburg nimmt Stellung zu Behauptungen in Zeitungsbericht über Bischof Tebartz-van Elst
Frankfurt, DT/KNA, 3. Februar 2014
Das hat das Bistum Limburg am Sonntag in einer Presseerklärung auf seiner Homepage der Diözese klargestellt und damit auf einen Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung reagiert, in dem zuvor behauptet worden war, der Bischof sei suspendiert. Tebartz-van Elst “darf in Limburg sein und ist der Bischof der Diözese”, heisst es in der Erklärung.
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