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Polen ehrt Papst Franziskus mit Briefmarke zum Pontifikatsjubiläum

Genau zum Jahrestag des zehnten Jubiläums des Pontifikats am 13. März 2023 würdigte die polnische Post Papst Franziskus mit einer Sonder-Briefmarke

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Von Joanna Łukaszuk-Ritter

Warschau – Dienstag, 14. März, 2023

Genau zum Jahrestag des zehnten Jubiläums des Pontifikats am 13. März 2023 würdigte die polnische Post Papst Franziskus mit einer Sonder-Briefmarke. Die Initiative entstand in enger Zusammenarbeit mit der Apostolischen Nuntiatur in Polen.

“Barmherzigkeit und Hoffnung sind die Merkmale, die dieses jahrzehntelange Pontifikat charakterisieren”, sagte der Apostolische Nuntius in Polen, Erzbischof Salvatore Pennacchio, bei der Präsentation in Warschau. “Möge diese Briefmarke das heutige Papstfest ehren, und an diesem Tag bitte ich euch um ein besonderes Gebet für den Heiligen Vater.”

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Zehn Jahre Papst Franziskus

Zehn Jahre Papst Franziskus – unsere Videos – Vatican News

Papst Franziskus hat die Welt in seinen zehn Amtsjahren ein ums andere Mal in Erstaunen versetzt. Wir haben für jedes Jahr ein kurzes Video erstellt.

Hier finden Sie alle Videos zum Nachschauen für jedes Jahr seit 2013
Papst Franziskus (372)

Am 13. März 2013 war Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires, zum Nachfolger des zurückgetretenen Papstes Benedikt XVI. gewählt worden. Der heute 86-Jährige ist geistliches Oberhaupt von fast 1,4 Milliarden Katholiken weltweit.

Zehn Jahre Papst: Die bisherige Amtszeit von Franziskus in Zahlen

In seiner bisher zehnjährigen Amtszeit hat Papst Franziskus knapp 60 verschiedene Länder bereist und 328 Staats- und Regierungschefs im Vatikan empfangen. Weiteren Gruppen und Menschen begegnete er in 437 Generalaudienzen, wie aus einer Auflistung des Vatikans von Montag hervorgeht.

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25. Februar 2009 – Aschermittwoch

Aschermittwochsliturgie in der römischen Stationskirche »Santa Sabina« auf dem Aventin | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Santa Sabina – Wikipedia
Benedikt-Impuls für jeden Tag – Newsletter kostenfrei abonnieren! (benedictusxvi.org)
Dem Leben und Werk des emeritierten Papstes Benedikt XVI. gewidmet (benedictusxvi.org)
Papst Benedikt XVI. im Heiligen Land Papst Benedikt XVI. im … (yumpu.com)
Paulusjahr | home (gratis-webserver.de)

Bussprozession von der Kirche “Sant’Anselmo zur Basilika “Santa Sabina” auf dem Aventin

Hl. Messe, Segnung und Austeilung der Asche – Predigt von Benedikt XVI.

Basilika “Santa Sabina” Aschermittwoch, 25. Februar 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen Aschermittwoch, der liturgischen Eingangspforte in die Fastenzeit, zeichnen die für die Eucharistiefeier vorgesehenen Texte, wenn auch zusammenfassend, das gesamte Erscheinungsbild der Fastenzeit nach. Die Kirche sorgt sich darum, uns die notwendige Orientierung unseres Geistes aufzuzeigen, und stattet uns mit den göttlichen Hilfen aus, um mit Entschiedenheit und Mut, schon erleuchtet durch den Glanz des Ostergeheimnisses, den einzigartigen geistlichen Weg zurückzulegen, den wir heute beginnen.

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14. September 2006 – Kathedrale der Hl. Maria und des Hl. Korbinian in Freising

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München, Altötting und Regensburg (9.-14. September 2006)

Quelle
Apostolische Reise nach München, Altötting und Regensburg (9.-14. September 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
«Ein bankrottes Unternehmen als Vorbild»: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Peter Hahne

Begegnung mit den Priestern und ständigen Diakonen Bayerns – Ansprache von Benedikt XVI.
Kathedrale Hl. Maria und Hl. Korbinian, Freising, Donnerstag, 14. September 2006

Liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Schwestern und Brüder!

Dies ist für mich ein Augenblick der Freude und einer großen Dankbarkeit – Dankbarkeit für alles, was ich auf diesem Pastoralbesuch in Bayern erleben und empfangen durfte. So viel Herzlichkeit, so viel Glaube, so viel Freude an Gott, daß es mich tief getroffen hat und als Quelle neuer Kraft mit mir geht. Dankbarkeit dann besonders dafür, daß ich nun am Ende noch in den Freisinger Dom zurückkehren durfte und daß ich ihn in seiner leuchtenden neuen Gestalt sehen darf. Dank Kardinal Wetter, Dank den anderen beiden bayerischen Bischöfen, Dank aber allen, die mitgearbeitet haben, Dank der Vorsehung, die die Renovierung des Domes ermöglicht hat, der nun in dieser neuen Schönheit dasteht! Jetzt, da ich in diesem Dom stehe, steigen so viele Erinnerungen in mir wieder auf, auch wenn ich die alten Weggefährten sehen darf, und die jungen Priester, die die Botschaft, die Fackel des Glaubens, weitertragen.

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Spiegelbild göttlicher Verborgenheit *UPDATE

Vor genau achthundert Jahren übertrug der heilige Dominikus in Rom die Marien-Ikone der Advocata in das Proto-Kloster seiner Dominikanerinnen in Italien

Quelle
Die Maria Advocata erobert Rom
Jahr des geweihten Lebens 2014/2015 Thema 4 – Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.– Stiftung (ratzinger-papst-benedikt-stiftung.de)
Benedikt XVI. betet mit Dominikanerinnen auf dem Monte Mario
Roms geheimer Schatz
Kathpedia – Maria Advocata

Von Paul Badde (Vatican Magazin), 27. Februar 2021

Der 28. Februar 1221 war ein Sonntag, als der Spanier Domingo de Guzmán, der in Deutschland Dominikus heisst, mit eigenen Händen die römische Marien-Ikone, die seit jeher dem Evangelisten Lukas zugeschrieben wird, von dem Kloster Sancta Maria in Tempulo rund vierhundert Meter weiter zum Anfang der Via Appia in ein von ihm gegründetes neues Kloster klausurierter Nonnen trug, einem Ort selbst gewählter und lebenslänglicher Abgeschiedenheit, wo sich die Frauen vor allem dem Gebet, dem Gesang und dem Gotteslob widmeten – und wo das Gnadenbild schon lange Advocata genannt wird, als zuverlässige Anwältin der armen und sündigen Christen vor Gottes letztem Richterstuhl. Diese Gemeinschaft existiert bis heute in der Ewigen Stadt. Es ist das Protokloster der Dominikanerinnen in Italien, seit 1221 ist es nur zweimal umgezogen. Seit 1931 befindet es sich in dem Rosenkranzkloster auf dem Monte Mario, wo heute acht Nonnen als Gefangene um Christi willen die kostbare Ikone als unvergleichlichen Schatz in ihrer Mitte hinter Gittern hüten, in einer achthundertjährigen Tradition.

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Leo XIII.: Papst und Staatsmann

Leo XIII., der von 1878 bis 1903 im Amt war, war bei seinem Tod der älteste Papst der Kirchengeschichte. Eigentlich als Übergangskandidat gewählt, wurde seine 25-jährige Amtszeit in mehrfacher Hinsicht für die weitere Entwicklung prägend

The Third Way: Foundations of Distributism As Contained in the Writings of Pope Blessed Leo XIII and Gilbert K. Chesterton
Enzyklika ‘Rerum Novarum’ zur Arbeiterfrage
Leo XIII. – Prototyp des modernen Papsttums
Leo XIII. | LEO XIII (vatican.va)
Leo XIII. – Wikipedia
Papst Leo XIII. (50)
Rezension
*Keine Abstriche bei der Lehre, aber Verkündigung “in neuer Sprache”
Hl. Erzengel Michael – Schütze und bewahre uns 2023

Leo XIII., der von 1878 bis 1903 im Amt war, war bei seinem Tod der älteste Papst der Kirchengeschichte. Eigentlich als Übergangskandidat gewählt, wurde seine 25-jährige Amtszeit doch in mehrfacher Hinsicht für die weitere Entwicklung prägend. Den Schwerpunkt legte er auf politische und gesellschaftliche Fragen: So profilierte er den Heiligen Stuhl als neutralen Vermittler zwischen den Staaten und als globale moralische Instanz. Durch die Enzyklika ‘Rerum Novarum’ zur Arbeiterfrage begründete er die katholische Soziallehre. Man kann Leo XIII. auch als den ersten ‘Medienpapst’ bezeichnen, insofern er die katholische Bevölkerung in den einzelnen Ländern bewusst für die Sache der Kirche einzuspannen suchte. Benedikt XVI. würdigt seinen grossen Vorgänger mit den Worten: “Ein sehr alter Papst, aber weise und weitblickend. Mit der rechten Haltung, um die neuen Herausforderungen zu meistern, konnte er eine verjüngte Kirche ins 20. Jahrhundert führen.” Das Buch enthält einen umfangreichen Bildteil sowie Karten, Quellen und Register.

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Der Gelehrte der Bibel

Benedikt XVI. hat die heilige Schrift fruchtbar gemacht und genutzt wie kaum ein anderer, zumal wie kein Papst je vor ihm

Quelle
Der Bewahrer der Offenbarung
Die Mission Benedikt ist nicht beendet

Klaus Berger, 13. Januar 2023

Was wird bleiben von diesem Papst, der der Gelehrteste seit Leo XIII. (+ 1903) und der beste Exeget seit Gregor dem Großen (+ 604) war? Weil er aus dem Ursprungsland der sogenannten Reformation des sechzehnten Jahrhunderts kam, vor allem aber, weil er durch “das Konzil” (Zweites Vatikanum) geprägt war, musste er, obwohl Dogmatiker, doch ein halber Exeget sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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