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Das Ende kommt noch nicht sofort
Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis C — 13. November 2016
Quelle, Zenit.org, 11. November 2016, Peter von Steinitz
Langsam geht es aufs Ende zu – auf das Ende des Kirchenjahres. Am kommenden Sonntag schliesst das Kirchenjahr mit dem Christkönigsfest.
In ausserordentlich sinnfälliger Weise durchläuft die Liturgie der Kirche im Rhythmus eines Jahres die gesamte Heilsgeschichte. Das Kirchenjahr spiegelt in seinem Beginn, im Advent, den Beginn des Heils wieder, das wir mit den Verheissungen des Alten Bundes identifizieren. So wie die Menschen in den zweitausend Jahren von Abraham bis zu Christus (und auch schon lange vorher) sich nach der Erlösung gesehnt haben, so drückt die Liturgie der Kirche in der Adventszeit mit den Mitteln des Gottesdienstes – Gebeten, Psalmen, Liedern und Lesungen des Alten und Neuen Testaments – diese Sehnsucht nach dem Heil aus, das sich dann in Christus verwirklicht hat.
1994 – Jahr der Familie
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD
Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Brief des Papstes an die Kinder im Jahr der Familie
Papst Johannes Paul II.
Quelle
Päpstlicher Rat für die Familie – Vatikan
Liebe Kinder!
Jesus wird geboren
In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten, das von allen Kindern in jeder Familie herbeigesehnte Fest. In diesem Jahr wird dies noch mehr der Fall sein, denn es ist das Jahr der Familie. Bevor dieses Jahr zu Ende geht, möchte ich mich an euch Kinder auf der ganzen Welt wenden, um mit euch die Freude dieses stimmungsvollen Festtages zu teilen.
Seliger Jerzy Popieluszko UPDATE
Marianna Popiełuszko erzählt den Märtyrertod ihres Sohnes Jerzy
Der tiefe Glaube einer Frau, die ihren Sohn für Christus sterben sah
Für die Wahrheit das Leben geopfert
Warschau, 7. März 2013, zenit.org, Wlodzimierz Redzioch
Als Johannes Paul II. am Grab dieses Priesters betete, soll er gesagt haben: “Wie Christus, so hat auch er durch sein Blut Europa gerettet.” Wir sprechen von Jerzy Popiełuszko, dem selig gesprochenen polnischen Priester, der es nicht lassen konnte, Gutes zu tun. Seine Geschichte ist beispielhaft: Er hat das Gute gepredigt und bezeugt, bis zwei vom kommunistischen Regime gedungene Mörder ihn erst folterten und dann brutal ermordeten.
Evangelium nach Lukas 1,39-56
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Heilige Messe am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel
Quelle
Munificentissimus deus: Dogmatische Konstitution-Bulle
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Pfarrkirche “San Tommaso da Villanova”, Castel Gandolfo Mittwoch, 15. August 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Am 1. November 1950 verkündigte der ehrwürdige Diener Gottes Papst Pius XII. als Dogma, dass die Jungfrau Maria, »nachdem sie ihren irdischen Lebenslauf vollendet hatte, mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen worden« ist.
1994 – Jahr der Familie
Brief Papst Johannes Paul II an die Familien
Quelle
Vatikan: Enzyklika Redemtor hominis: An die Verehrten Mitbrüder im Bischofsamt
die Priester und Ordensleute
die Söhne und Töchter der Kirche
und an alle Menschen Guten Willens
zum Beginn Seines Päpstlichen Amtes
Liebe Familien!
1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
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