Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Papst Johannes Paul II. im Heiligen Land

Jubiläumsreise von Papst Johannes Paul II. ins Heilige Land (20.-26. März 2000)

Quelle
Vatikan Papst Johannes Pau II. – Jubiläumspilgerfahrt ins Heilige Land
Novene zu Ehren Unserer Lieben Frau von der Wunderbaren Medaille
Mater dolorosa
Meerstern
Marientitel

Angelus – Johannes Paul II.
Jerusalem, Israel, Sonntag, 26. März 2000

Liebe Brüder und Schwestern!

Diese vergangenen Tage waren tief bewegend: eine Zeit, in der unsere Seelen nicht nur vom Gedenken an die Taten Gottes ergriffen wurden, sondern von seiner Gegenwart selbst, denn er ist mit uns erneut durch das Land von Christi Geburt, Tod und Auferstehung gegangen. Bei jedem Schritt dieser Wallfahrt zum Heiligen Jahr war Maria bei uns; sie erleuchtet unseren Pilgerweg und teilt Freud und Leid ihrer Söhne und Töchter.

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Was sagt uns Christi Himmelfahrt? *UPDATE

Papst Benedikt XVI.: Was sagt uns Christi Himmelfahrt?

„Der Mensch findet nunmehr für immer Raum in Gott“

Quelle
Predigt von Papst Benedikt XVI.
*Christi Himmelfahrt

Cassino, 25. Mai 2009 (ZENIT.org).- In Italien wurde das Hochfest Christi Himmelfahrt am gestrigen Sonntag begangen. Papst Benedikt XVI. nützte diese Gelegenheit, um im Rahmen seines Pastoralbesuchs in Cassino auf den tiefen Sinn dieses Festes hinzuweisen. Er besteht nach seinen Worten darin, dass der Mensch nun durch die Himmelfahrt Christi für immer Raum in Gott finde. Die Kirche sei kein Stellvertreter des abwesenden Christus, sondern sie habe ihren Seinsgrund in der unsichtbaren Gegenwart Jesu, betonte der Heilige Vater.

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“Antiquum Ministerium” – Motu Proprio

Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” – Von Papst Franziskus – “Antiquum Ministerium” – zur Einführung des Dienstes des Katecheten

Quelle
Vatikan – Apostolic Letter issued “Motu Proprio” by the Supreme Pontiff Francis “Antiquum ministerium”, instituting the ministry of catechist
Vatikan – Papst Franziskus – Motu Proprio

1. Der Dienst des Katecheten in der Kirche ist sehr alt. Es herrscht unter den Theologen Einvernehmen darüber, dass die ersten Beispiele bereits in den Schriften des Neuen Testaments zu finden sind. Der Dienst des Lehrens findet seine erste keimhafte Form in den “Lehrern”, die der Apostel in seinem Brief an die Gemeinde von Korinth erwähnt: “So hat Gott in der Kirche die einen erstens als Apostel eingesetzt, zweitens als Propheten, drittens als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Machttaten zu wirken, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede. Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Machttaten zu wirken? Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle übersetzen? Strebt aber nach den höheren Gnadengaben! Dazu zeige ich euch einen überragenden Weg« (1 Kor 12,28-31).

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Priesterweihe in Altötting: “Bleibt in mir”

Mit P. Stephan Waxenberger SJM hat der Herr unserer Gemeinschaft einen neuen Priester geschenkt: Gott sei Dank!

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Zwei neue Diakone
Erzbischof Gänswein weiht Priester in Altötting
Augustiner-Chorherrenstift St. Florian

Mit P. Stephan Waxenberger SJM hat der Herr unserer Gemeinschaft einen neuen Priester geschenkt: Gott sei Dank! Am 7. Mai 2021 weihte Exzellenz Erzbischof Georg Gänswein aus dem Vatikan unseren Mitbruder in der Basilika St. Anna in Altötting zum Priester. Doch bis es so weit war, galt es viele Hindernisse aus dem Weg zu räumen…

Jede Priesterweihe ist etwas besonderes. Der Weihekandidat bereitet sich jahrelang auf den Augenblick vor, in dem ihm vom Bischof die Hände aufgelegt werden und der Heilige Geist das “unauslöschliche Siegel” der Priesterweihe in seine Seele prägt, während das Volk für sein zukünftiges priesterliches Wirken betet. Auch Stephan Waxenberger hatte sich auf diesen Tag seit langem vorbereitet:

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Zum Osterfest der russisch-orthodoxen Kirche

Zum Osterfest der russisch-orthodoxen Kirche: Über das Jesusgebet

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Die erste und wichtigste Bezugsperson für einen Christenmenschen ist Jesus Christus. Ihm begegnet er zuvorderst im Gebet.

Wenn ein Christ betet, strebt er nicht nach Selbsttransparenz, sucht nicht nach dem innersten Kern seiner selbst. Das ist legitim, aber der Christ sucht etwas anderes. Das Gebet des Christen ist vor allem Begegnung mit einem Anderen: die transzendente Begegnung mit Gott.” (Papst Franziskus)

Gleichzeitig bezeichnet der Papst Jesus Christus als die “grosse Tür, durch die das Gebet eines Getauften” gehe. Somit erfolge für den Christen “der Eintritt in die Meditation über die Tür Christi”.

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‘Regina Caeli’ – Guter Hirte

Benedikt XVI. – Regina Caeli, Petersplatz, Sonntag, 15. Mai 2011

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Wer sind die Diebe und die Räuber?
Päpstliches Werk für geistliche Berufe

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Liturgie des vierten Sonntags der Osterzeit legt uns eines der schönsten Bilder vor, die seit den ersten Jahrhunderten der Kirche Jesus, den Herrn, dargestellt haben: das Bild des Guten Hirten. Das Evangelium des hl. Johannes beschreibt im 10. Kapitel die besonderen Merkmale der Beziehung zwischen Christus, dem Hirten, und seiner Herde, einer so engen Beziehung, dass es niemandem je gelingen wird, die Schafe seinen Händen zu entreissen. Denn sie sind an ihn durch ein Band der Liebe und der gegenseitigen Kenntnis gebunden, das ihnen das unermessliche Geschenk des ewigen Lebens verbürgt. Zugleich beschreibt der Evangelist die Haltung der Herde gegenüber Christus, dem Guten Hirten, anhand zweier spezifischer Verben: hören und folgen. Diese Begriffe bezeichnen die Grundmerkmale derer, die in der Nachfolge des Herrn leben. Vor allem das Hören seines Wortes, dem der Glaube entspringt und aus dem er sich nährt. Allein wer gegenüber der Stimme des Herrn aufmerksam ist, vermag in seinem Gewissen die rechten Entscheidungen für ein Handeln nach Gott abzuwägen. Dem Hören entspringt also die Nachfolge Jesu: Man handelt als Jünger Jesu, nachdem man inwendig die Lehren des Meisters gehört und aufgenommen hat, um sie tagtäglich zu leben.

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Bartholomaios I. gedachte Gregorios V.

Bartholomaios I. gedachte des Märtyrer-Patriarchen Gregorios V.

Quelle
Istanbul: Märtyrer-Patriarch Gregorios vor 200 Jahren hingerichtet
Bartholomaios I.

Der damalige Ökumenische Patriarch war am Ostersonntag des Jahres 1821 von den Osmanen in vollem Ornat am Haupttor des Phanar gehängt worden

Konstantinopel, 11.04.19 (poi)

Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. hat am Mittwoch in besonderer Weise eines heilig gesprochenen Vorgängers gedacht: des Märtyrer-Patriarchen Gregorios V., der am 10. April 1821 (nach Julianischem Kalender) von den Osmanen am Haupttor des Phanars gehängt worden war. Bartholomaios I. entzündete eine Kerze und legte ein Blumengebinde nieder, dann betete er für Gegenwart und Zukunft der Kirche von Konstantinopel, für den geistlichen Fortschritt der Gläubigen seines Kirchengebiets, für die Bewahrung der christlichen Gemeinschaften des Nahen Ostens und für die Überwindung der Spannungen und die Ausbreitung des Friedens in der ganzen Welt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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