Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Untersuchung über die Liebe: Thomas von Aquin

Untersuchung über die Liebe: Thomas von Aquin, übersetzt von Joseph Ratzinger

2 x tollHerausgegeben von Rolf Schönberger (Monographische Beiträge zu den Mitteilungen. Institut Papst Benedikt XVI.)
Publikation der ersten wissenschaftlichen Arbeit des jungen Studenten Josef Ratzinger, der als Erstlingswerk “De caritate”, ‘Über die heilige Liebe, von Thomas von Aquin’ ins Deutsche übersetzte.

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Untersuchung über die Liebe: Thomas von Aquin, übersetzt von Joseph Ratzinger

Herausgeber: Rolf Schönberger
Autor: Thomas von Aquin
Übersetzer: Joseph Ratzinger

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Vespergottesdienst in Montecassino

Vespergottesdienst mit den Äbten des Benediktinerordens und den Benediktiner-Gemeinschaften in Montecassino | Benedikt XVI

Quelle
Beiboot Petri: Tod eines Kirchenmannes (beiboot-petri.blogspot.com)
Pietro Vittorelli – Wikipedia

Pastoralbesuch in Cassino und Montecassino, 24. Mai 2009 | BENEDIKT XVI.

Vespergottesdienst mit den Äbten des Benediktinerordens und den Gemeinschaften der Benediktinermönche und Benediktinenonnen

Predigt von Benedikt XVI.

PREDIGT VON BENEDIKT XVI.

Hochfest Christi Himmelfahrt
Abteikirche von Montecassino
Sonntag, 24. Mai 2009

Liebe Brüder und Schwestern der großen benediktinischen Familie!

Zum Abschluß meines heutigen Besuches war es mir ein besonderes Anliegen, an diesem heiligen Ort, in dieser Abtei, zu verweilen, die viermal zerstört und wieder aufgebaut wurde. Das letzte Mal war dies nach den Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs vor 65 Jahren der Fall. »Succisa virescit«: die Worte ihres neuen Wappens sind ein treffender Verweis auf ihre Geschichte. Montecassino, diese jahrhundertalte Eiche, die der hl. Benedikt gepflanzt hat, wurde von der Gewalt des Krieges »entlaubt«, ist aber stärker als zuvor wieder auferstanden. Mehr als einmal durfte auch ich die Gastfreundschaft dieser Mönche in Anspruch nehmen und konnte in dieser Abtei unvergeßliche Momente der Ruhe und des Gebets verbringen.

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Es dümpelt nicht mehr, es brodelt

Warum Paul VI. nach dem Konzil die Römische Bischofssynode errichtet hat. Schon 1971, drei Jahre nach “Humanae Vitae”, drohte dort ein Aufstand gegen den Papst

Quelle
Apostolica sollicitudo (15. September 1965) | Paul VI. (vatican.va)
Beiboot Petri: Briefe von der Synode, Fortsetzung…. (beiboot-petri.blogspot.com)
Diese Konzile haben die Kirche nachhaltig verändert – katholisch.de
Konzil von Trient: Späte Antwort auf Luther | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hat das I. Vatikanische Konzil den Glauben verändert? – Seminar Herz-Jesu (fsspx.org)
Ordnung der Bischofssynode (vatican.va)
Apostolische Konstitution Episcopalis communio (15. September 2018) | Franziskus (vatican.va)

10.10.2023

Ulrich Nersinger

Römische Bischofssynoden sorgen heutzutage für Furore. Sie sind in aller Munde. Mit ihr werden Hoffnungen und Befürchtungen verknüpft, mögliche Traditionsbrüche beklagt oder erhofft, Revolutionen erwartet. Was eine Bischofsynode aber eigentlich ausmacht, das vermittelt man in der Regel nicht.

“Ach, sie dümpeln so vor sich hin”, pflegten in der Vergangenheit Kurienprälaten anzumerken, wenn man sie fragte, welche Bedeutung denn der Römischen Bischofssynode zukäme. Doch seit geraumer Zeit dümpelt es nicht mehr, es brodelt. Eine unaufgeregte Institution des Vatikans ist aus ihrem behaglichen Schlaf erwacht und hat durch innerkirchliche Forcierungen auch das Interesse der Öffentlichkeit erweckt. Mehr noch, die Versammlung von Kardinälen, Bischöfen und einer Handvoll Laien schwang und schwingt sich zu einem dramatisch verlaufenden Medien-Event empor.

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Indischer Kardinal Toppo mit 83 Jahren gestorben

Der indische Kardinal Telesphore Placidus Toppo ist tot. Das Erzbistum Ranchi gab den Tod des Kirchenmanns diesen Mittwoch bekannt. Toppo war von 1984-2018 Erzbischof von Ranchi. Er wurde 2003 von Papst Johannes Paul II. ins Kardinalskollegium aufgenommen – als erster indischer Ureinwohner in der Geschichte

Quelle
Indischer Kardinal Toppo kurz vor seinem 84. Geburtstag gestorben (catholicnewsagency.com)

Wegen altersbedingter Erkrankungen habe Toppo, der am 15. Oktober 84 Jahre gworden wäre, bereits die vergangenen Monate im Krankenhaus verbringen müssen. Dort sei er nun gestorben, teilte der stellvertretende Generalsekretär der Bischofskonferenz, Stephen Alathara, mit.

Toppo kam am 15. Oktober 1939 als achtes von zehn Kindern einer armen Bauernfamilie in einem Dorf der Gemeinde Chainpur zur Welt. Seine Großeltern waren Anfang des 20. Jahrhunderts zum Christentum übergetreten. Inspiriert von einem belgischen Jesuiten, der sein Dorf besuchte, begann Toppo die Ausbildung zum Priester und wurde nach weiteren Studien in der Stadt Ranchi und in Rom im Mai 1969 im schweizerischen Himmelried zum Priester geweiht. Zurück in Indien wurde Toppo nach einigen Jahren in der Seelsorge und im Hochschuldienst 1978 zum Bischof von Dumka berufen. 1984 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Koadjutor, ein Jahr später dann zum Erzbischof von Ranchi.

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Kirche in der Versuchung

“Der Einfluss des Bösen kann ganz tief im Dunkeln am Werk sein; es entspricht ja seinen Interessen, unerkannt zu bleiben”

Quelle
Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen – gloria.tv

05.10.2023

Uwe Wolff

Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. So lautet ein altes Sprichwort, das auch für den gefallenen Engel gelten mag. War es ein Zufall, dass Papst Paul VI. (1963-1978) recht entschieden vom Teufel raunte, der sein Unwesen in der Kirche treibe? Er sprach von der Gegenwart des Jahres 1972. Sie ist längst Geschichte geworden. Doch erst Jahrzehnte später verstand man den Subtext des Bekenntnisses: dass “durch eine Ritze der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen” sei. Da war vom Missbrauch die Rede: “da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio” (Osservatore Romano Nr. 150, 30. Juni/1. Juli 1972).

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“Kirchenlehrer der Neuzeit” dem Papst überreicht *UPDATE

Lepanto-Verlag übergibt dem Heiligen Vater die Übersetzung seiner Audienzkatechesen

Rom, 14. Dezmeber 2012, Zenit.org

Benedikt XVI: Kirchenlehrer der Neuzeit | Lepanto Verlag (lepanto-verlag.de)

Schon rund zwei Wochen vor dem Weihnachtsfest hat der Lepanto Verlag einen Höhepunkt des Jahres feiern dürfen. Pünktlich zum “Jahr des Glaubens” konnte er dem Heiligen Vater persönlich die Neuproduktion des Lepanto-Verlages, “Kirchenlehrer der Neuzeit”, überreichen. Obwohl es nur eine kurze Begegnung war, habe sich der Weg von Bonn nach Rom gelohnt, erklärte der Verlag.

So wie die in seinem Buch geschilderten Kirchenlehrer ist Benedikt selbst ein Erneuerer eines Glaubens, der ein Teil der modernen Gesellschaft und Lebenskultur ist, ohne sich von ihr prägen zu lassen oder gar abhängig zu sein. Der Verlag drücke seine Dankbarkeit darüber aus, ein Buch dieses souveränen Menschen im Verlagsprogramm zu haben, und damit an der so wichtigen Neuevangelisierung mitarbeiten zu können.

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4. Oktober – Hl. Franz von Assisi *UPDATE

Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 27. Januar 2010 

Quelle
Hl. Franz von Assisi – Diverse Beiträge
*In diesem Gefängnis wurde Franz von Assisi durch seinen Vater eingekerkert (catholicnewsagency.com)

Liebe Brüder und Schwestern!

In einer früheren Katechese habe ich bereits die von der Vorsehung bestimmte Rolle dargestellt, die die vom hl. Franz von Assisi bzw. vom hl. Dominikus da Guzman gegründeten Orden der Minderbrüder und der Predigerbrüder bei der Erneuerung der Kirche ihrer Zeit hatten. Heute möchte ich euch die Gestalt des hl. Franziskus vorstellen: Er war ein echter »Gigant« der Heiligkeit, der noch immer sehr viele Menschen jeden Alters und jeder Religion fasziniert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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