Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt
Samstag, 25. März 2017
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Montag, 20. März 2017
Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria
Quelle
Redemptoris Custos – Apostolisches Schreiben Redemptoris Custos von Papst Johannes Paul II. ‘Über Gestalt und Sendung des Heiligen Josef im Leben Christi und der Kirche’
Vatikan – Dekret über die Hinzufügung des Namens des Hl. Josef in den Eucharistischen Gebeten II, III, IV des Missale Romanum
Der hl. Josef wird von den Evangelisten Matthäus und Lukas erwähnt. Nach beiden Evangelien war Josef davidischer Abstammung: das Bindeglied zwischen dem davidischen Königshaus und dem Messias. Die Stationen seines Lebens sind bekannt. Er war ein Mann des Glaubens und des Vertrauens, Mitwisser göttlicher Geheimnisse, ein grosser Schweiger. Als liebevoller Gatte der Jungfrau Maria hat er an Jesus die Stelle des Vaters vertreten. Wie lange Josef gelebt hat, wissen wir nicht; das letzte Mal wird er bei der Osterwallfahrt mit dem zwölfjährigen Jesus erwähnt. Die öffentliche Verehrung des hl. Josef beginnt im Abendland erst im 14./15. Jahrhundert. Im römischen Kalender steht sein Fest seit 1621. Pius IX. erklärte ihn zum Schutzpatron der Kirche.
Ansprache Benedikt XVI. Weihnachtsempfang 2005
Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.
Libanon dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht (2) UPDATE
P. Charbel Bteich über die Bedeutung des Weiheaktes des libanesischen Patriarchen
Teil 1
‘Ecclesia in Libanon’
Apostolische Reise in den Libanon: Papst Benedikt XVI.
Rom, 25. Juni 2013, zenit.org, Salvatore Cernuzio
Während der Predigt hat der Kardinal Muslime in den Weiheakt mit eingeschlossen und daran erinnert, dass der Libanon das einzige Land ist, in dem das Hochfest der Verkündigung des Herrn am 25. März von Christen und Muslimen gemeinsam als nationaler Feiertag begangen wird.
Ehe und Familie bei Karol Wojtyła
“Liebe und Verantwortung” – Ehe und Familie bei Karol Wojtyła
Langfassung (27.10.2007)
Josef Spindelböck
Hinweis/Quelle: Vortrag am 27.10.2007 in Wigratzbad bei der Festakademie „Kultur der Liebe und des Lebens“
Die Förderung der christlichen Berufung in Ehe und Familie war ein zentrales Anliegen von Papst Johannes Paul II. (sein Pontifikat dauerte vom 16.10.1978 bis zum 02.04.2005).
Generalaudienz, 22. Februar 2017
Papst Franziskus, Generalaudienz, Mittwoch, 22. Februar 2017
Quelle
KathTube – Papst Franziskus Generalaudienz 22.2.2017
Sprecher:
Liebe Brüder und Schwestern,
im Römerbrief, aus dem wir gerade einen Abschnitt gehört haben, weist der Apostel Paulus darauf hin, dass die Schöpfung nicht unser Eigentum, sondern eine Gabe ist, in der wir die Spuren der Liebe Gottes erkennen sollen. Doch durch die Sünde wurde die Gemeinschaft mit Gott verletzt, und dies gilt auch für die Schöpfung, die nun zugleich ein trauriges Zeichen der Gier des Menschen ist. Paulus hält allerdings mit Freude fest, dass Gott in seinem allumfassenden Heilswillen das Seufzen der ganzen Schöpfung hört.
III. Welttag des geweihten Lebens, 2. Februar 1999
Hl. Messe für die Ordensleute am Fest der Darstellung des Herrn
Predigt von Johannes Paul II., gelesen von Kardinal Eduardo Martinez Somalo
III. Welttag des geweihten Lebens Dienstag, 2. Februar 1999
“Ein Licht, das die Heiden erleuchtet” Lk 2,32)
Der Abschnitt aus dem Lukasevangelium, den wir soeben gehört haben, erinnert an das Ereignis in Jerusalem am vierzigsten Tag nach der Geburt Jesu: seine Darstellung im Tempel. Auch in diesem Falle entspricht die liturgische Zeitperiode der historischen: Heute sind nämlich vierzig Tage seit dem 25. Dezember, dem Hochfest der Geburt des Herrn, vergangen.
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