Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Besuch von Johannes Paul II. in Loreto 5. September 2004

Besuch von Johannes Paul II. in Loreto 5. September 2004 – Hl. Messe mit Seligsprechung von:

PEDRO TARRES Y CLARET,
ALBERTO MARVELLI
PINA SURIANO

Predigt von Johannes Paul II.
Ebene von Montorso, Sonntag, 5. September 2004

Quelle
Das heilige Haus zu Loreto
Wallfahrtsort ‘Geburtshaus der Maria’ in Loreto
1995 Pastoralbesuch in Loreto – Papst Johannes Paul II.
Do. 5. September 2004

1. »Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen? « (Weish 9,13). Auf diese im Buch der Weisheit gestellte Frage gibt es eine Antwort: Allein der Sohn Gottes, der zu unserem Heil im jungfräulichen Schoß Marias Mensch geworden ist, kann uns den Plan Gottes offenbaren. Nur Jesus Christus weiß, auf welchem Weg wir »ein weises Herz bekommen« (Antwortpsalm) und Frieden und Heil erlangen.

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Generalaudienz, 27. Dezember 2017

Papst Franziskus – Generalaudienz, Mittwoch, 27. Dezember 2017

Quelle

Speaker:

Liebe Brüder und Schwestern,

in der heutigen Katechese wollen wir über die Bedeutung von Weihnachten nachdenken. Ohne Jesus gibt es keine Weihnacht. Wenn Jesus im Mittelpunkt dieses Festes steht, dann haben die Lichter, die Gesänge und die weihnachtlichen Bräuche einen Sinn und geben der Feier einen besonderen Glanz. Wenn Jesus weggenommen wird, bleibt nur etwas Äusserliches, das über kurz oder lang in sich zusammenfällt. Die weihnachtliche Verkündigung der Kirche leitet uns an, Christus, das wahre Licht, zu suchen und zu finden. Sie zeigt uns jenes staunenswerte Bild des kleinen Kindes im Stall, das dank eines armen Mädchens mit Namen Maria das Licht der Welt erblickt.

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28. Dezember 2008

Fest der Heiligen Familie von Nazaret – Benedikt XVI. Angelus
Petersplatz, Sonntag, 28. Dezember 2008

Quelle
Welttreffen der Familie – Vatikan

Liebe Brüder und Schwestern!

An diesem Sonntag, der dem Geburtsfest des Herrn folgt, feiern wir voller Freude die Heilige Familie von Nazaret. Der Kontext könnte nicht passender sein, da Weihnachten das Fest der Familie schlechthin ist. Beweis hierfür sind viele Traditionen und gesellschaftliche Gepflogenheiten, besonders der Brauch, eben in der Familie zu den Festessen, den Glückwünschen und zum Austausch der Geschenke zusammenzukommen; und wie sollte man nicht feststellen, dass bei diesen Gelegenheiten das Missbehagen und der Schmerz, die durch gewisse familiäre Verletzungen verursacht worden sind, verstärkt wahrgenommen werden?

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Weihnachten 2012

Fest des Hl. Stephanus Protomärtyrer – Benedikt XVI. Angelus

Quelle
Vatikan
– Weihnachten 2012
Hl. Stephanus

Fest des Hl. Stephanus Protomärtyrer – Benedikt XVI. Angelus
Petersplatz, Mittwoch, 26. Dezember 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Jedes Jahr lässt uns die Liturgie am Tag nach der Geburt des Herrn das Fest des hl. Stephanus feiern, Diakon und erster Märtyrer. Das Buch der Apostelgeschichte stellt ihn uns als einen von Gnade und Heiligem Geist erfüllten Mann vor (vgl. Apg 6,8–10; 7,55); in ihm hat sich die im Text des heutigen Evangeliums wiedergegebene Verheissung Jesu in Fülle verwirklicht, dass nämlich die Gläubigen, die dazu gerufen sind, unter schwierigen und gefährlichen Umständen Zeugnis abzulegen, nicht verlassen und schutzlos sein werden: der Geist Gottes wird durch sie sprechen (vgl. Mt 10,20).

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Die antiken Ursprünge von Weihnachten

Wir wünschen unseren Lesern, die uns auch dieses Jahr wieder treu begleitet haben, ein gottgesegnetes besinnliches Weihnachtsfest

Quelle
Weihnachten 2017 – Vatikan
Weihnachten
– Diverse Beiträge

24.12.2017: Christmette – Vatikan testet neue Sendetechnik

Wie jedes Fest hat auch Weihnachten eine Geschichte, aus der heraus verständlich wird, wieso, wann und wie das Fest gefeiert wird. Die Ursprünge von Weihnachten liegen in der Antike. Damals fand nicht nur das Ereignis statt, das zum Anlass des Festes wurde, sondern es wurden auch wesentliche Elemente seiner Bildsprache ausgeformt und das Datum des Festes festgelegt. Seither war und ist Weihnachten in erster Linie ein religiöses Fest: Christen feiern die Geburt von Jesus, den sie als Sohn und zugleich als Wesensteil ihres Gottes verehren.

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Audienz für die Mitglieder der Römischen Kurie

Audienz für die Mitglieder der Römischen Kurie – Samstag, 22. Dezember 2001

Quelle

1. Prope est iam Dominus. Venite, adoremus!

Mit diesen Worten der Adventsliturgie empfange und begrüsse ich euch herzlich, meine Herren Kardinäle, verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt, Ordensleute und Laien der Römischen Kurie und des Vikariats von Rom. Ich danke dem geschätzten Kardinal-Dekan Bernardin Gantin für die Glück- und Segenswünsche, die er mir in eurem Namen übermittelt hat, und ich möchte euch allen meinerseits meine Freude darüber aussprechen, dass wir uns heute zu diesem traditionsreichen Familientreffen versammeln. Es ist eine Begegnung, die den Sinn tiefer Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri, die eure Arbeit beseelt und unterstützt, gut zum Ausdruck bringt. Ich bin euch dankbar für die Ergebenheit, die ihr dem Apostolischen Stuhl entgegenbringt, und für den grossherzigen Einsatz, mit dem ihr in vielerlei Weise jeden Tag an meinen Bemühungen zur Erfüllung des mir übertragenen »ministerium petrinum« teilhabt. Euch allen gilt mein herzlicher Dank!

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1. Adventssonntg, 27. November 2005

Angelus – Benedikt XVI.

Quelle
Ohne Anstehen – Vatikanmuseen, Sixtinische Kapelle, Petersdom

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit dem heutigen Sonntag beginnt der Advent, eine Zeit tiefer religiöser Atmosphäre, denn sie ist voller Hoffnung und spiritueller Erwartung: Jedesmal, wenn die christliche Gemeinschaft sich auf das Gedenken der Geburt des Erlösers vorbereitet, spürt sie in ihrem Innern eine freudvolle Stimmung, die sich in gewissem Masse auf die ganze Gesellschaft überträgt. Im Advent erlebt das christliche Volk aufs neue einen zweifachen geistlichen Impuls: Einerseits erhebt es den Blick zum letzten Ziel seiner Pilgerschaft auf Erden, nämlich zur glorreichen Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus; zum anderen erinnert es sich tief bewegt an die Geburt in Betlehem und kniet vor der Krippe nieder. Die Hoffnung der Christen ist auf die Zukunft gerichtet, bleibt aber stets fest in einem Ereignis der Vergangenheit verankert. In der Fülle der Zeiten wurde der Sohn Gottes von der Jungfrau Maria geboren: »…geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt«, wie der Apostel Paulus schreibt (Gal 4,4).
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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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