Suchergebnisse für: Die Tagespost

“Pastor bonus”: Die Christenheit wartet auf den Engelpapst

Zwischen Utopie und Hoffnung: Über die ungestillte Sehnsucht nach einem “Pastor bonus” – “UPDATE – 2. November Hl. Malachias

Quelle
Malachiasweissagung: Droht eine apokalyptische Endzeit? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Pastor Bonus (28. Juni 1988) | Johannes Paul II. (vatican.va)
*Malachias von Armagh – Ökumenisches Heiligenlexikon
Hl. Malachias von Armagh | Die Tagespost (die-tagespost.de)

15.07.2021

Uwe Wolff

Früher sah die Gemeinde im Priester den engelgleichen Mann. Heute wissen wir, dass Idealisierungen den Blick trüben können. Priester sind keine Engel. Sie haben nicht nur kleine menschliche Schwächen, sondern können abgrundtief fallen. Wie übrigens auch die “Gottessöhne” (Gen 6.1-2), die sich an den “Menschentöchtern” vergingen. Die Bibel verschweigt das Abgründige nicht. Es markiert den Abstand vom Ideal, widerlegt jedoch nicht seine Gültigkeit. Benedikt von Nursia hatte vom engelgleichen Leben in dienender Liebe gesprochen.

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Flannery O’Connor and the Eucharist

Flannery O’Connor – Literarisches Genie und Glaubenszeugin: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Bischof Barron: “Freiheit und Verantwortung gehören zusammen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Robert Barron (Bischof) – Wikipedia
Flannery O’Connor – Wikipedia

Verbunden über den Tod hinaus: Was wir aus christlicher Sicht sagen können

Was nun, wenn ein geliebter Mensch oder der Partner stirbt, mit dem man das ganze Leben teilt?

Leben mit dem leeren Platz | Die Tagespost (die-tagespost.de) – Rezension
Eschatologie

Was nun, wenn ein geliebter Mensch oder der Partner stirbt, mit dem man das ganze Leben teilt? Dieses Buch stellt die österliche Perspektive in den Vordergrund und zeigt, wie man auf Basis des christlichen Glaubens auch über den Abgrund des Todes hinweg verbunden bleiben kann – und dies aus tragfähigen objektiven Gründen. Zusammen mit Jesus Christus, mit ihm mitgekreuzigt, mitgestorben, mitauferweckt, erhalten wir Anteil an jenem Leben, in dem Christus in der Herrlichkeit Gottes vollendet ist. Wer »in Christus« ist, der ist in ihm eine »neue Schöpfung« (2 Kor 5,17). Das partnerschaftliche Mit-Sein mit Gott ist in eine Dimension überhöht, die nicht mehr von dieser Welt ist, sondern dem inneren Bereich Gottes selbst zugehört.

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Werte der christlichen Demokratie

Die Robert Schuman Stiftung, eine Stiftung der EVP Fraktion im Europaparlament mit Sitz in Luxemburg, hat seit ihrer Errichtung Hunderten von jungen Politikern aus Mittel und Osteuropa durch ein vierwöchiges Besuchsstipendium Einblicke in das Funktionieren und die Wertewelt der Europäischen Gemeinschaft und insbesondere des Europäischen Parlamentes gewährt

Werte d. Demokratie – fe-Medienverlags GmbH
Stiftungsratsvorsitzender Norbert Neuhaus wird 70 Jahre alt | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Die Robert Schuman Stiftung, eine Stiftung der EVP Fraktion im Europaparlament mit Sitz in Luxemburg, hat seit ihrer Errichtung Hunderten von jungen Politikern aus Mittel und Osteuropa durch ein vierwöchiges Besuchsstipendium Einblicke in das Funktionieren und die Wertewelt der Europäischen Gemeinschaft und insbesondere des Europäischen Parlamentes gewährt. Die Stipendiaten verfolgten in Brüssel und in Straßburg die parlamentarische Entscheidungsvorbereitung und findung.

Aber auch nach dem Praktikum im Parlament legt die Stiftung großen Wert darauf, im Gespräch mit den Stipendiaten zu bleiben, und fördert die Vernetzung und den Erfahrungs Austausch unter den Stipendiaten aus mehr als 15 Ländern.

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Bernhard von Clairvaux in der Buchmalerei

Über 250 Darstellungen des hl. Bernhard von Clairvaux aus der Buchmalerei *UPDATE

Abtei Marienstatt
Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld
*Abschied vom Altabt der Abtei Marienstatt (catholicnewsagency.com)

Über 250 Darstellungen des hl. Bernhard von Clairvaux aus der Buchmalerei – die früheste entstand noch zu seinen Lebzeiten, die letzte 1630 – sind in diesem Buch zusammengestellt, das der Ikonographie des grossen Zisterzienserabtes gewidmet ist. Szenische Bilder veranschaulichen seine Bedeutung als Schreiber, Prediger und Fürsprecher. Ein Grossteil der Miniaturen gibt Aufschluss über die besondere Passions- und Marienfrömmigkeit Bernhards.

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Zwei völlig verschiedene Methoden

Mit dem Synodalen Weg in Deutschland hatte der Weg der Bischofssynode in Rom überhaupt nichts gemein

Quelle
Endabstimmung zeichnet die Konfliktlinien vor | Die Tagespost (die-tagespost.de)

29.10.2023

Guido Horst

Im Schatten des Nahost-Kriegs und völlig abseits von jedem öffentlichen Interesse ist in der Audienzhalle des Vatikans die erste römische Bischofssynode zur Synodalität zu Ende gegangen. Es war eine Stilübung: Die etwa 350 Synodalen, darunter ein guter Teil von “Nicht-Bischöfen”, sollten sich fragen, wie man in der Kirche mit einander umgeht, wie man zuhört und wie man durch Stille und Gebet Raum schafft für das Wirken des Heiligen Geistes. Es war ein geistiger Prozess.

Treffend hat Papst Franziskus heute in seiner Predigt während der Abschlussmesse im Petersdom ausgedrückt, worum es ihm ging: “Wir haben einander zugehört, und vor allem haben wir durch die reiche Vielfalt unserer Geschichten und Empfindungen hindurch auf den Heiligen Geist gehört. Heute sehen wir noch nicht die volle Frucht dieses Prozesses, aber wir können mit Weitsicht auf den Horizont blicken, der sich vor uns auftut: Der Herr wird uns leiten und uns helfen, eine synodalere und missionarischere Kirche zu sein.”

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Medjugorje-Friedensgebet

Medjugorje-Friedensgebet: Wenn Maria Menschen an der Hand nimmt – Berührende Glaubenszeugnisse beim Medjugorje-Friedensgebet im Wiener Stephansdom

Quelle
“Christen sollen die Wahrheit sagen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Aktualisiert am 12.10.2023

Stephan Baier

Alexander Acosta ist ganz euphorisch. So viel Freude, Schwung und Begeisterung habe er in den Gottesdiensten in Amerika noch nie erlebt, wie jetzt hier in Österreich, schwärmt er im Gespräch mit dieser Zeitung am Ende der mehrstündigen Liturgie. Es fällt nicht leicht, den früheren Arbeitsminister der Vereinigten Staaten von Amerika, der im Schlepptau der ÖVP-Nationalratsabgeordneten Gudrun Kugler zum Friedensgebet in den Stephansdom kam, davon zu überzeugen, dass nicht alle Gottesdienste in Österreich so sind. Außergewöhnlich ist das Friedensgebet im Wiener Stephansdom, das in der Vorwoche zum 16. Mal stattfand, in vielerlei Hinsicht: Wann harren schon tausende Beter sechs Stunden in einer Kathedrale aus, auch atmosphärisch in einem Wechsel von begeisternden Lobpreis-Liedern glaubensfroher Jugendlicher, andächtigem Rosenkranzgebet, eucharistischer Anbetung und schwungvollen Glaubenszeugnissen?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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