Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

Papstreise nach Chile: Die Predigt der Messe in Iquique

Vatican News dokumentiert hier die Predigt des Papstes in Iquique in deutscher Übersetzung

Quelle
Auf Situationen von Leid und Ungerechtigkeit achten
KathTube – Papst Franziskus feiert die Hl. Messe in Chile, Lobito Campus, Iquique, am 18.1.2018
Vatikan-Reiseprogramm
Papst Franzisus an die Mapuche: “Es gibt keine höheren und niederen Kulturen”
Isolde Reuque – “Der Papst erkennt die Not der Mapuche an und bestärkt sie im Glauben”

18. Januar 2018

“So tat Jesus sein ersten Zeichen, in Kana in Galiläa” (Joh 2,11)

Damit endet das eben gehörte Evangelium, welches uns das erste öffentliche Auftreten Jesu vor Augen führt – und das bezeichnenderweise im Rahmen eines Festes stattfindet. Das kann auch gar nicht anders sein, da doch das Evangelium eine dauerhafte Einladung zur Freude ist. Schon ganz am Anfang sagt der Engel zu Maria: “Chaire – Freue dich!” (Lk 1,28). Freut euch, sagte er zu den Hirten; freue dich, sagte er zu Elisabeth, einer alten und unfruchtbaren Frau …; freue dich, sprach Jesus zu dem Verbrecher, denn heute noch wirst du mit mir im Paradies sein (vgl. Lk 23,43).

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Generalaudienz, 27. Dezember 2017

Papst Franziskus – Generalaudienz, Mittwoch, 27. Dezember 2017

Quelle

Speaker:

Liebe Brüder und Schwestern,

in der heutigen Katechese wollen wir über die Bedeutung von Weihnachten nachdenken. Ohne Jesus gibt es keine Weihnacht. Wenn Jesus im Mittelpunkt dieses Festes steht, dann haben die Lichter, die Gesänge und die weihnachtlichen Bräuche einen Sinn und geben der Feier einen besonderen Glanz. Wenn Jesus weggenommen wird, bleibt nur etwas Äusserliches, das über kurz oder lang in sich zusammenfällt. Die weihnachtliche Verkündigung der Kirche leitet uns an, Christus, das wahre Licht, zu suchen und zu finden. Sie zeigt uns jenes staunenswerte Bild des kleinen Kindes im Stall, das dank eines armen Mädchens mit Namen Maria das Licht der Welt erblickt.

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Weihnachten 2012

Fest des Hl. Stephanus Protomärtyrer – Benedikt XVI. Angelus

Quelle
Vatikan
– Weihnachten 2012
Hl. Stephanus

Fest des Hl. Stephanus Protomärtyrer – Benedikt XVI. Angelus
Petersplatz, Mittwoch, 26. Dezember 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Jedes Jahr lässt uns die Liturgie am Tag nach der Geburt des Herrn das Fest des hl. Stephanus feiern, Diakon und erster Märtyrer. Das Buch der Apostelgeschichte stellt ihn uns als einen von Gnade und Heiligem Geist erfüllten Mann vor (vgl. Apg 6,8–10; 7,55); in ihm hat sich die im Text des heutigen Evangeliums wiedergegebene Verheissung Jesu in Fülle verwirklicht, dass nämlich die Gläubigen, die dazu gerufen sind, unter schwierigen und gefährlichen Umständen Zeugnis abzulegen, nicht verlassen und schutzlos sein werden: der Geist Gottes wird durch sie sprechen (vgl. Mt 10,20).

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt

Quelle

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte.
Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

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Feier der ersten Vesper zum ersten Adventssonntag

Predigt von Benedikt XVI. – Petersdom, Samstag, 2. Dezember 2006

‘Verkündet unter den Völkern: Seht, Gott kommt, unser Retter’

Quelle
KathTube – Kölner Weihbischof Dominik Schwaderlapp: Wie begeht man die Adventszeit richtig? – ‘Kehrt um und glaubt an das Evangelium’
‘Der verlorene Sohn’ – kathtv: Predigt von S.E. Erzbischof G. Gänswein
Alma Mater –  Musik aus dem Vatikan

Liebe Brüder und Schwestern

Die erste Antiphon dieser Vesper eröffnet die Adventszeit und erklingt als Antiphon für das ganze Kirchenjahr. Hören wir sie noch einmal: »Verkündet unter den Völkern: Seht, Gott kommt, unser Retter.« Am Beginn eines neuen Jahreskreises lädt die Liturgie die Kirche ein, ihre Verkündigung an alle Völker zu erneuern, und sie fasst das in zwei Worten zusammen: »Gott kommt.« In diesen so knappen Worten ist eine immer wieder neue Ausdruckskraft enthalten. Halten wir einen Augenblick zum Nachdenken inne: Es wird weder die Vergangenheitsform – Gott ist gekommen – noch das Futur – Gott wird kommen – verwendet, sondern das Präsens, die Gegenwart: »Gott kommt.« Es handelt sich, wenn man genau hinsieht, um ein »praesens continuum «, das heisst um eine Handlung, die sich andauernd vollzieht: Sie ist geschehen, sie geschieht jetzt und sie wird weiter geschehen. »Gott kommt« jederzeit. Das Verb »kommen« erscheint hier als ein »theologisches«, ja geradezu als ein »theologales« Verb, weil es etwas aussagt, was das Wesen Gottes selbst betrifft.

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Begegnung mit Priestern, Gottgeweihten und Novizen

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Myanmar und Bangladesch
(26. November – 2. Dezember 2017)

Quelle
The Vatican deutsch – Youtube

Papsttipps in Bangladesch – Sorge, Unterscheiden, Freud

Ansprache von Papst Franziskus
Rosenkranzkirche (Dhaka)
Samstag, 2. Dezember 2017

Liebe Brüder und Schwestern,

es freut mich sehr, bei euch zu sein. Ich danke Erzbischof Moses [Costa] für die herzliche Begrüßung in eurem Namen. Ich bin insbesondere denjenigen dankbar, die ihre Zeugnisse vorgetragen haben und ihre Liebe zu Gott mit uns geteilt haben. Mein Dank gilt auch Pater Mintu [Palma] dafür, dass er das Gebet verfasst hat, das wir gleich an die Gottesmutter richten. Als Nachfolger Petri ist es meine Pflicht, euch im Glauben zu stärken. Aber ihr sollt wissen, dass auch ihr heute durch eure Worte und eure Anwesenheit mich im Glauben stärkt und mir große Freude bereitet.

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Nebengebäude der Kathedrale St. Maryʼs (Yangon)

Begegnung mit den Bischöfen, Ansprache des Heiligen Vaters
Nebengebäude der Kathedrale St. Maryʼs (Yangon)

Quelle: Vatikan
Papst an Myanmars Kirche: Stimme der Gerechtigkeit sein

Mittwoch, 29. November 2017

Eminenz,
liebe Brüder im Bischofsamt,

für uns alle war es ein ausgefüllter Tag, der aber von grosser Freude geprägt war! Heute Morgen haben wir gemeinsam mit den aus allen Teilen des Landes kommenden Gläubigen die Eucharistie gefeiert und am Nachmittag sind wir den Verantwortungsträgern der buddhistischen Mehrheit begegnet. Ich wünsche mir, dass unsere Begegnung heute Abend ein Moment froher Dankbarkeit für diese Segnungen sowie eine Gelegenheit ruhiger Reflexion über die Freuden und Herausforderungen eures Dienstes als Hirten der Herde Christi in diesem Land sein wird. Ich danke Bischof Felix [Lian Khen Thang] für die Begrüßungsworte, die er in eurem Namen an mich gerichtet hat; ich umarme euch alle mit großer Herzlichkeit im Herrn.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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