Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Ratzingers Werk “Geschenk eines Kirchenvaters von heute”

Zehn Jahre Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg Ratzingers Werk “Geschenk eines Kirchenvaters von heute”

Quelle

03.12.2018

Zehn Jahre Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg Ratzingers Werk “Geschenk eines Kirchenvaters von heute”

Mit dem Segen von Papst Benedikt XVI. wurde 2008 in Regensburg ein Institut eingerichtet, um sein wissenschaftliches Werk systematisch zu erfassen und herauszugeben. Zwei Drittel der Aufgabe sind geschafft.

Wohl kein anderer Papst hat ein solch dichtes theologisches Werk geschaffen wie Benedikt XVI. Selbst nach der Wahl zum Kirchenoberhaupt 2005 beliess er es nicht bei Enzykliken, sondern veröffentlichte noch drei Bücher über Jesus von Nazareth.

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Unser Sonntag: Die Nachfolge Jesu ist fordernd!

Pater Walter Gampenrieder nimmt in seiner Betrachtung Bezug auf die Lesungen und das Evangelium. Sein weiter Bogen spannt sich über die Notwendigkeit einer Entscheidung, die Rolle von Mann und Frau bis hin zur eigentlichen Frage der Nachfolge

Quelle
Tageslesung – Evangelium
Theologie des Leibes

Wer sich auf den Weg begibt, muss sich entscheiden welchen Weg er geht!

Jeder Wanderer weiss das, und bevor er eine Wanderung unternimmt, wählt er eine sichere Route. Wer sicher und heil ans Ziel kommen will, sollte seine Route planen.

Jósua versammelte heute alle Stämme Israels und stellte sie vor eine Entscheidung! Auch werden wir versucht von falschen “Göttern” und Ideologien, die uns Glück und Wohlstand versprechen. Erinnern wir uns an die Israeliten, die murrten und die “Fleischtöpfe und Brot bevorzugten”, als die geschenkte Freiheit der Kinder Gottes.

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Unser Sonntag: Aufnahme Mariens in den Himmel

Zum Fest Mariä Himmelfahrt zeigt Pater Walter Gampenrieder die Rolle Mariens im Leben Jesu und in unserem eigenen Leben auf. Und er erläutert, wie es zum Dogma dieses Festtages kam

Quelle
Dogmatische Konstitution-Bulle ‘Munificentissimus Deus’
“Marias Beispiel folgen”: Der volle Wortlaut der Botschaft des Papstes zum WJT

Aufnahme Mariens in den Himmel

P. Walter Gampenrieder LC

“Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füssen”!

Wahrhaftig, Gott tut grosse Zeichen und Wunder und eines der grössten Wunder ist Maria selbst! Sie ist der makellose Tempel Gottes, die Jungfrau, die uns den Erlöser geschenkt hat. Voll der Gnade und bereit immer den Willen des Vaters zu leben, führt uns Maria mystisch immer mehr zu Christus. Die Muttergottes war damit beschäftigt, das menschliche Heranwachsen Jesu im Haus von Nazareth zu begleiten. Dies erlaubt ihr, auch uns mit derselben Sorgfalt zu erziehen und uns zu formen, bis Christus vollkommen in uns Gestalt angenommen hat (vgl. Gal 4, 19)[1].

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Im Dienst der kirchlichen Einheit

Im Dienst der kirchlichen Einheit – Apostolat und Aufgabe der Priesterbruderschaft St. Petrus

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Zeugnis eines priesterlichen Herzens

Von Thorsten Paprotny, 12 August, 2021

Am 28. Oktober 2013 dankte Papst Franziskus – durch den damaligen Apostolischen Nuntius in Frankreich – anlässlich des 25. Gründungsjubiläums der Priesterbruderschaft St. Petrus für ihre unverbrüchliche Treue im “Dienst der kirchlichen Einheit cum Petro et sub Petro”: “Der Heilige Vater ermutigt sie, ihren Auftrag zur Versöhnung aller Gläubigen fortzusetzen, welche Richtung sie auch immer vertreten mögen, und sich somit dafür einzusetzen, dass die Gläubigen einander im Bekenntnis desselben Glaubens und in einer starken mitbrüderlichen Liebe achten mögen.”

Alle Katholiken wissen, dass die gegenseitige Achtung der Schwestern und Brüder im Glauben ein Auftrag bleibt – so wie hier der Wunsch des Papstes deutlich auf die “Versöhnung aller Gläubigen” bezogen ist. In der christlichen Liebe zueinander müssen wir immer weiter, immer mehr wachsen. Ebenso wissen wir, dass in der Kirche Gottes viele geisterfüllte Begabungen und Charismen bestehen, in den neuen Geistlichen Gemeinschaften, in der Fokolar-Bewegung, im Opus Dei, in der Gemeinschaft Emmanuel oder in der Gemeinschaft Sant’Egidio.

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Wort des Diözesanbischofs zum Erlass des Motu Proprio “Traditionis custodes”

Seit dem 16. Juli 2021 sind die neuen Bestimmungen des Papstes betreffend die Feier der hl. Messe gemäss dem Römischen Messbuch von 1962 in Kraft

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Hl. Maximilian Kolbe, Thalwil
Maria Immaculata, Oberarth
Brief Papst Benedikt XI.

Seit dem 16. Juli 2021 sind die neuen Bestimmungen des Papstes betreffend die Feier der hl. Messe gemäss dem Römischen Messbuch von 1962 in Kraft

Als Diözesanbischof teile ich das Anliegen des Papstes, die Eintracht und die Einheit der Kirche zu bewahren und zu fördern voll und ganz. Es gehört zugleich zum Hirtendienst des Bischofs, Sorge für alle Gläubigen zu tragen, ihnen geistliche Beheimatung zu ermöglichen und ihre eigene Spiritualität zu respektieren. Demzufolge zeigt es sich bei der Umsetzung der neuen Regelung als erforderlich, die konkrete Situation im Bistum besonnen und im Dialog abzuwägen. Bis alles geklärt ist, erachte ich es als angebracht, folgendes zu bestimmen:

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Grabtücher im Ritus der heiligen Messe

Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert

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Evangelium/Lesungen
Verklärung des Herrn
Blutwunder von Walldürn

Von Klaus Berger, 6. August 2020

Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert. Dies nehmen wir zum Anlass, aus dem “VATICAN-Magazin” einen bemerkenswerten Aufsatz Klaus Bergers zu veröffentlichen, in dem er die überragende Rolle untersuchte, die kostbare Stoffe und Gewebe von Anfang an in der Liturgie des eucharistischen Messopfers in allen Kirchen von Ost und West gespielt haben und spielen.

Im apokryphen Hebräer-Evangelium – das im zweiten Jahrhundert entstand – erscheint der auferstandene Jesus einem Sklaven des Hohenpriesters, um ihm ein Stück Grableinwand zu übergeben. Ganz offensichtlich sollte das, was auf diesem Stück Stoff zu sehen war, die Auferstehung beweisen, ja den Hohepriester und den Sanhedrin die Gottheit Jesu Christi vor Augen führen. Von diesem Evangelium kennen wir nur jene Textfragmente, die der heilige Bibelübersetzer Hieronymus zitiert hat (Hieron, vir. ill.2). Gerade deswegen gelten die überlieferten Passagen als vertrauenswürdig.

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Unser Sonntag

Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie

Quelle
Unser Sonntag im August mit Pater Walter Gampenrieder LC
44 Legionäre Christi zu Priestern geweiht
Hymnus, ‘Adoro te devote’

Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie

In seiner ersten Betrachtung geht Pater Walter Gampenrieder auch auf die Lesungen ein. Es geht um die Fürsorge, die Begleitung Gottes, der sein Volk führt. Gott will unser Bestes – und die Antwort ist Murren oder auch Routine.

P. Walter Gampenrieder LC

Joh 6,24-35

Lesejahr B

Eines der schönsten Zeichen der Liebe ist die Fürsorge. In ihr zeigt sich die wahre, selbstlos aufopfernde Tat, dem Nächsten zu dienen. Wie das Wort selbst uns sagt – die Sorge FÜR unsere Mitmenschen. Genauso ist es auch mit Gott. Gott begleitet sein Volk. Er begleitet Israel durch die Wüste und kümmert sich fürsorglich um sein Volk und beschenkt es mit Gaben für Leib und Seele.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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