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Fest Darstellung des Herrn

Fest Darstellung des Herrn – Lichtmess – Tag des gottgeweihten Lebens

Darstellung des HerrnAlfred Delp – Tagesheiliger

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-40

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäss dem Gesetz des Herrn, in dem es heisst: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

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Fest Darstellung des Herrn

Lichtmess – Tag des gottgeweihten Lebens

Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jeru­salem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde “mit gleicher Freude wie Ostern begangen” (Bericht der Pilgerin Aetheria). In Rom wurde es um 650 eingeführt.

Der Festinhalt ist vom Evangelium her gegeben (Lk 2, 22-40). Im Osten wurde es als “Fest der Begegnung des Herrn” verstanden: der Messias kommt in seinen Tempel und be­gegnet dem Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Si­meon und Hanna. Im Westen wurde es mehr ein Marienfest: “Reinigung Marias” nach dem jüdischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst später hinzu. Seit der Liturgiereform von 1960 wird “Mariä Licht­mess” auch in der römischen Kirche wieder als Fest des Herrn gefeiert: Fest der “Darstellung des Herrn”.
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Darstellung des Herrn

LIchtmess – Tag des gottgeweihten Lebens

Evangelium nach Lukas 2,22-40

KathTube: Predigt Papst Benedikt XVI.

Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäss dem Gesetz des Herrn, in dem es heisst: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

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Priestermangel auf einer Linie mit Gläubigenmangel

…und Mangel an Glaubensfreude: Bischof Gregor Maria Hanke des Bistums Eichstätt

In seiner Predigt beim Lichtmessgottesdienst im Eichstätter Dom verwies der Bischof auf Phänomene wie den Mangel an sakramentalen Eheschliessungen und den Mangel an Familien, bei denen der christliche Glaube noch eine wichtige Rolle im Zusammenleben spielt.

Eichstätt, 2.2.2011. (pde) – Der Priestermangel muss nach Auffassung des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke auf einer Linie gesehen werden mit anderen Mangelerscheinungen des kirchlichen Lebens in Deutschland und Europa. In seiner Predigt beim Lichtmessgottesdienst im Eichstätter Dom verwies der Bischof auf  Phänomene wie den Mangel an sakramentalen Eheschliessungen und den Mangel an Familien, bei denen der christliche Glaube noch eine wichtige Rolle im Zusammenleben spielt. “Wir sehen uns einem Gläubigenmangel gegenüber in unseren Pfarrgemeinden und in unseren Gottesdiensten, einem Mangel an Gebetspraxis im täglichen Leben. Und nicht zuletzt leiden wir am Mangel an Glaubensfreude”. Weiterlesen

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