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Der Konflikt um die Kirche in Deutschland fängt bereits in den Grundlagen an

Warum gibt es in Deutschland eine derartige Polarisierung über den Synodalen Weg?

Quelle
Nur sieben Bischöfe gegen mögliche Öffnung des Priestertums für Transgender
Evangeliar (museum-abtei-liesborn.de)
Stiftsbezirk St. Gallen – Evangeliar aus der Stiftsbibliothek Einsiedeln
Evangeliar von Lindisfarne um 700 n.Chr. (bibelausstellung.de)
Evangeliar für die Hochfeste des Kirchenjahres (A, B, C), Prachteinband | EOS Editions (eos-verlag.de)

Von Martin Grünewald

Frankfurt – Montag, 13. März 2023

Warum gibt es in Deutschland eine derartige Polarisierung über den Synodalen Weg? Ähnliche Prozesse gab und gibt es auch in anderen Ländern der Weltkirche – in ganz anderer Atmosphäre und ohne vergleichbare Friktionen. Vieles deutet auf eine grundsätzliche Ursache hin, die im Glaubens- und Kirchenverständnis begründet sein könnte.

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Der Transhumanismus erklärt das christliche Menschenbild für obsolet

Die Lehre vom Transhumanismus wird immer stärker beachtet, schließlich soll sie dem Menschen ungeahnte Möglichkeiten der Entwicklung bieten, sowie die Chance, sich selbst zu verbessern. Deshalb hat sich der Erziehungswissenschaftler Hartmut Sommer mit seinem im Lepanto-Verlag erschienenen neuen Buch „Über die Engel erhoben. Wesen und Sinn unserer Leiblichkeit

Rezension/Quelle
Rezension amazon

Von Lothar C. Rilinger – 4. März 2023

Die Lehre vom Transhumanismus wird immer stärker beachtet, schließlich soll sie dem Menschen ungeahnte Möglichkeiten der Entwicklung bieten, sowie die Chance, sich selbst zu verbessern. Deshalb hat sich der Erziehungswissenschaftler Hartmut Sommer mit seinem im Lepanto-Verlag erschienenen neuen Buch “Über die Engel erhoben. Wesen und Sinn unserer Leiblichkeit. Eine philosophisch-theologische Annäherung” in den öffentlichen Diskurs über die Bedeutung der Leiblichkeit des Menschen eingeschaltet, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen, die diese atheistisch unterlegte Entwicklung in sich birgt. Er rekurriert auf das Menschenbild, das im Christentum gründet und in dem Geist und Körper als eine untrennbare Einheit angesehen werden. Allerdings soll dieses Menschenbild im Transhumanismus für obsolet erklärt werden, da es von der biblischen Grundannahme ausgeht, dass der Mensch von Gott erschaffen worden ist und damit als Gottes Ebenbild angesehen wird, als imago Dei. Die dem Christentum entgegenstehende Weltsicht des Materialismus, die dem Transhumanismus zu Grunde liegt, erklärt den Menschen als Produkt einer immerwährenden Evolution und eugenischen Selektion, so dass diese erst als abgeschlossen angesehen werden kann, wenn der Mensch sich zum Übermenschen entwickelt hat.

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Armenier danken Franziskus für klare Worte zum Genozid

Bischof von Gourgak: Papst sprach historische Wahrheit aus  *UPDATE

La Salette Tränen der Königin der ProphetenPapst Johannes Paul II.
Pastoralbesuch in Kasachstan und Apostolische Reise nach Armenien, 2001 | Johannes Paul II. (vatican.va)
Türkischer Protest
Genozid

Türkei muss Schmerz der Armenier sehen und sich Wahrheit des Genozids stellen

Ankara-Rom, kath.net/KAP, 11. Juni 2013

Der armenisch-apostolische Bischof von Gougark in Nordarmenien, Sebouh Chouldjian, hat in einem Interview mit der türkischen Zeitung “Hürriyet” Papst Franziskus für seine klaren Worte zum Genozid der Jahre 1915-1919  gedankt. Der Papst habe eine historische Wahrheit ausgesprochen, die Türkei müsse den Schmerz der Armenier sehen und sich der Wahrheit des Genozids stellen, so der Bischof am Montag, wie die Stiftung Pro Oriente berichtet. Chouldjian erinnerte, dass in den vatikanischen Archiven zweifellos aus den Berichten der päpstlichen Diplomaten und katholischen Bischöfe jener Zeit viel zu erfahren sei.

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Chancen im Wertechaos UPDATE

Zehn Gebote in unserer Zeit

Kurzbeschreibung

Chancen im Wertechaos: Video Kirche in Not: Neubesinnung auf die Zehn Gebote
Die sieben Sakramente der Kirche | radio horeb
Glaubensbekenntnis, 1. Juli 1988 (vatican.va)
Chancen im Wertechaos von Peter Egger. eBooks | Orell Füssli (orellfuessli.ch)

Zerrüttete Familien, wachsende Kriminalität, 300.000 Abtreibungen jährlich, Drogenkonsum auf Schulhof und Strasse, gesellschaftliche Kälte, Mobbing, Ego-Kult, Genmanipulation und allerorts die beliebten Diskussionen über Werteverlust, Wertewandel, Wertechaos … Die Fundamente wackeln, die Unsicherheit wächst, die Orientierung fehlt. Immer mehr Menschen spüren, dass wir uns neu auf die Grundwerte des Lebens besinnen müssen, denn ohne den Schutz der Familie und des Lebens, der Liebe und der Ehe, des Eigentums und der Wahrheit, der Treue und des sozialen Friedens ist ein Leben für den Einzelnen und für die Gemeinschaft unmöglich. Es sind die Zehn Gebote, die diese Grundwerte des Lebens schützen. Der Pädagoge Peter Egger möchte deren positive Kraft für die modernen Menschen neu verdeutlichen. Die Einhaltung der Zehn Gebote ist der einfachste und sicherste Weg für das persönliche Heil und Glück.

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Das Gebet in der Familie

Auf den ersten Blick mag es verwundern, dass sich der heilige Johannes Paul II. im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Familiaris consortio“ so eingehend der Spiritualität widmet. Doch ohne das Gebet würde die Familie geistlich verdorren

Das Gebet in der Familie (catholicnewsagency.com)
Meinung: Thorsten Paprotny (catholicnewsagency.com)
Gebete | Johannes Paul II. (vatican.va)

Von Thorsten Paprotny – 25. Februar 2023

Auf den ersten Blick mag es verwundern, dass sich der heilige Johannes Paul II. im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Familiaris consortio” so eingehend der Spiritualität widmet. Doch ohne das Gebet würde die Familie geistlich verdorren. So betont der Papst das “Gebetsleben”, das “betende Gespräch mit dem Vater durch Jesus Christus im Heiligen Geist”, das in der Familie gepflegt werden soll: “Das Familiengebet hat seine besonderen Merkmale. Es ist ein gemeinsames Beten von Mann und Frau, von Eltern und Kindern. Die Gemeinschaft im Gebet ist zugleich Frucht und Forderung aus jener Gemeinschaft, die durch die Sakramente der Taufe und der Ehe geschenkt wird.”

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25. Februar 2009 – Aschermittwoch

Aschermittwochsliturgie in der römischen Stationskirche »Santa Sabina« auf dem Aventin | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Santa Sabina – Wikipedia
Benedikt-Impuls für jeden Tag – Newsletter kostenfrei abonnieren! (benedictusxvi.org)
Dem Leben und Werk des emeritierten Papstes Benedikt XVI. gewidmet (benedictusxvi.org)
Papst Benedikt XVI. im Heiligen Land Papst Benedikt XVI. im … (yumpu.com)
Paulusjahr | home (gratis-webserver.de)

Bussprozession von der Kirche “Sant’Anselmo zur Basilika “Santa Sabina” auf dem Aventin

Hl. Messe, Segnung und Austeilung der Asche – Predigt von Benedikt XVI.

Basilika “Santa Sabina” Aschermittwoch, 25. Februar 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen Aschermittwoch, der liturgischen Eingangspforte in die Fastenzeit, zeichnen die für die Eucharistiefeier vorgesehenen Texte, wenn auch zusammenfassend, das gesamte Erscheinungsbild der Fastenzeit nach. Die Kirche sorgt sich darum, uns die notwendige Orientierung unseres Geistes aufzuzeigen, und stattet uns mit den göttlichen Hilfen aus, um mit Entschiedenheit und Mut, schon erleuchtet durch den Glanz des Ostergeheimnisses, den einzigartigen geistlichen Weg zurückzulegen, den wir heute beginnen.

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Neue Hilfe des Papstes für die Erdbebenopfer in der Türkei

Der päpstliche Sozialbeauftragte, Kardinal Konrad Krajewski, hat weitere Hilfsgüter in die Türkei verschickt. An diesem Samstagvormittag sei eine neue Hilfslieferung des Papstes per Flugzeug in der Türkei eingetroffen, bestätigte der polnische Kurienkardinal. Gleichzeitig befindet sich Erzbischof Claudio Gugerotti vor Ort in Syrien

Quelle
2015 – Apostolische Exarchie für katholische Ukrainer in Deutschland ::. (ukrainische-kirche.de)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Ein unmittelbares Engagement im Zeichen der Hilfe und Solidarität für ein leidendes Volk. So umschreibt Kardinal Konrad Krajewski gegenüber den vatikanischen Medien, was an nur einem Tag auf Einladung des Papstes und im Zuge der Trauer und Anteilnahme über die Geschehnisse in Syrien und der Türkei geschehen ist. Allein in der Türkei sei die Zahl der Toten des Erdbebens vom 6. Februar auf über 39.600 gestiegen, auch wenn es an kleinen Wundern nicht mangele, wie zum Beispiel Menschen, die unter den Trümmern noch leben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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