Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag

Sonntag, 1. April 2018

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Homilie von Bischof Vitus Huonder am Hochfest von Ostern 2018

Am dritten Tag ist Er auferstanden von den Toten „So verkünden wir euch die frohe Botschaft: Gott hat die Verheissung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat” (Apg 13,32-33). Die Auferstehung Christi ist die Wahrheit, in der unser Glauben an Christus gipfelt; die christliche Urgemeinde glaubt und lebt sie als zentrale Wahrheit, die Überlieferung gibt sie als grundlegend weiter, die Dokumente des Neuen Testamentes weisen sie nach; zugleich mit dem Kreuz wird sie als wesentlicher Teil des Pascha-Mysteriums verkündet.

Christus ist von den Toten auferstanden. Durch seinen Tod hat er den Tod besiegt,  den Toten das Leben gegeben. (Byzantinische Liturgie, Troparion von Ostern)

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Der Gedenktag Mariens „Mutter der Kirche“

Anordnung: Einschreibung des Gedenktages der “seligen Jungfrau Maria Mutter der Kirche”

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Lumen gentium

Der Gedenktag Mariens „Mutter der Kirche“

In der Umsetzung der Entscheidung von Papst Franziskus, mit dem Dekret vom 11. Februar 2018, dem 160. Jahrestag der ersten Erscheinung der Jungfrau in Lourdes, hat die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung die Einschreibung des Gedenktages der „seligen Jungfrau Maria Mutter der Kirche“ in den Römischen Generalkalender angeordnet. Im Anhang an das Dekret sind die entsprechenden liturgischen Texte in Latein für die Messe, das Stundengebet und das Martyrologium Romanum enthalten. Die Bischofskonferenzen mögen für die Übersetzung der entsprechenden Texte sorgen, diese approbieren und nach der Bestätigung in den liturgischen Büchern ihres Jurisdiktionsbereiches veröffentlichen.

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Im Wortlaut: Die Papstbotschaft zum Weltjugendtag

»Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden« (Lk 1,30) 

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Franzisus an Jugend: „Habt keine Angst, auf eure Ängste zu schauen!“

Der kirchliche Weltjugendtag wird dieses Jahr am Palmsonntag in den Bistümern in aller Welt gefeiert. Wir veröffentlichen hier die Papstbotschaft zum Weltjugendtag im Wortlaut und in amtlicher deutscher Übersetzung.

Liebe Jugendliche,

der Weltjugendtag 2018 ist ein weiterer Schritt auf dem Weg der Vorbereitung auf den Internationalen Weltjugendtag, der im Januar 2019 in Panama stattfinden wird. Diese neue Etappe auf unserem Pilgerweg fällt in das Jahr, für das die Ordentliche Versammlung der Bischofssynode zum Thema Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung einberufen wurde. Das ist eine gute Fügung. Die Aufmerksamkeit, das Gebet und das Nachdenken der Kirche werden auf euch Jugendliche gerichtet sein, verbunden mit dem Verlangen, das wertvolle Geschenk, das ihr für Gott, für die Kirche und für die Welt seid, anzunehmen und vor allem aufzunehmen.

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Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo

Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo – Papst Benedikt XVI.

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Vatikan – Reiseprogramm
Chiesa di Santa Maria degli Angeli
Maria Heil der Kranken

Angelus
Platz vor der Kirche des Hl. Pater Pio von Pietrelcina – Sonntag, 21. Juni 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

Am Schluss dieser festlichen Eucharistiefeier lade ich euch dazu ein, zusammen mit mir – wie jeden Sonntag – das Mariengebet des Angelus zu sprechen. Hier aber, beim Heiligtum des heiligen Pater Pio von Pietrelcina ist es so, als hörten wir seine Stimme, die uns dazu ermahnt, uns mit kindlichem Herzen an die heilige Jungfrau zu wenden: »Liebt die Gottesmutter und sorgt dafür, dass sie geliebt wird.« So sagte er zu allen, und wichtiger noch als seine Worte war das beispielhafte Zeugnis seiner tiefen Verehrung der himmlischen Mutter.

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Eucharistie und Ehesakrament

In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar

Kathpedia – Theologe Leo Scheffczyk

12.08.2015

Eucharistie und Ehesakrament

In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar – Die Ausführungen des 2005 verstorbenen Kardinals sind auch heute aktueller denn je.

Leo Kardinal Scheffczyk wurde am 21. Februar 1920 in Beuthen, Oberschlesien geboren und starb am 8. Dezember 2005 in München. Papst Johannes Paul II. berief den renommierten Dogmatiker 2001 in das Kardinalskollegium. kna

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Päpstlicher Rat für die Pastoral im Krankendienst

Ansprache Benedikt XVI. an die Teilnehmer des XXIV. Internationalen Kongresses des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst
Freitag, 20. November 2009

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Weg zum wahren und ewigen Leben

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich freue mich, euch anläßlich des XXIV. Internationalen Kongresses zu begegnen, der vom Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst organisiert wurde und unter einem Thema von großer sozialer und kirchlicher Bedeutung steht: »Effata! Gehörlose im Leben der Kirche«. Ich begrüße den Präsidenten des Dikasteriums, Erzbischof Zygmunt Zimowski, und danke ihm für seine freundlichen Worte. Mein Gruß gilt auch dem Sekretär und dem neuen Untersekretär, den Priestern, Ordensleuten und Laien, den Experten sowie allen Anwesenden. Ich möchte meine Anerkennung und Ermutigung zum Ausdruck bringen für euren großherzigen Einsatz in diesem wichtigen Bereich der Pastoral.

In der Tat sind die Probleme, mit denen die gehörlosen Menschen konfrontiert sind, zahlreich und schwierig; in diesen Tagen wurden sie zum Gegenstand eingehender Reflexionen gemacht. Es handelt sich um eine vielschichtige Wirklichkeit, die unterschiedliche Dimensionen umfaßt, von der soziologischen bis hin zur pädagogischen, von der medizinischen und psychologischen bis hin zur ethisch-geistlichen und pastoralen. Die Beiträge der Fachleute, der Erfahrungsaustausch jener, die in diesem Bereich tätig sind, und die Zeugnisse der Gehörlosen selbst haben Gelegenheit gegeben, die Situation eingehender zu untersuchen sowie Vorschläge und Hinweise zu geben im Hinblick auf eine immer bessere Fürsorge für diese unsere Brüder und Schwestern.

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Papst Franziskus – Angelus 4.2.2018

Petersplatz, Sonntag, 4. Februar 2018

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Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Das Evangelium des heutigen Sonntags setzt die Beschreibung eines Tages Jesu in Kafarnaum fort, eines Sabbats, des wöchentlichen Festtags der Juden (vgl. Mk 1,21-39). Dieses Mal betont der Evangelist Markus die Beziehung zwischen dem wundertätigen Wirken Jesu und dem Erwachen des Glaubens in den Menschen, denen er begegnet. Denn mit den Zeichen der Heilung, die er für die Kranken aller Art vollbringt, will der Herr als Antwort den Glauben erwecken.

Der Tag Jesu in Kafarnaum beginnt mit der Heilung der Schwiegermutter des Petrus und endet mit der Szene der Menschen aus der ganzen Stadt, die sich vor dem Haus drängen, wo Jesus wohnt, um ihm alle Kranken zu bringen. Die von körperlichen Leiden und geistlichem Elend gezeichnete Menge bildet sozusagen »das lebendige Umfeld«, in dem sich die Sendung Jesu verwirklicht, die aus Worten und Gesten besteht, welche heilen und trösten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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