Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Realpräsenz und Eucharistie **UPDATE
Realpräsenz und Eucharistie: Metropolit Hilarion spricht in Budapest
Quelle
Kardinal Sako in Budapest: “Der Papstbesuch hat den Irak verändert”
*Offizielle Homepage
**Messbuch für die Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Budapest zur Abschlussmesse des 52. Eucharistischen Weltkongresses und in die Slowakei [12.-15. September 2021]
Vatikan – Reiseprogramm
Von AC Wimmer
Budapest, 7. September 2021 (CNA Deutsch)
Ein russisch-orthodoxes Oberhaupt hat vor tausenden Katholiken aus aller Welt erklärt, dass der Glaube an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie Katholiken und östlich-orthodoxe Gläubige vereint.
In der Eröffnungskatechese des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest, Ungarn, am 6. September, erläuterte Metropolit Hilarion das orthodoxe Verständnis der Eucharistie, berichtete die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.
Internationaler Marianischer Kongress
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress
Quelle
Kathpedia-Internationaler Marianischer Kongress
Botschaft von Papst Franzikus – 25. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongresses [8.-11. September 2021
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress – Innenhof des Apostolischen Palasts in Castel Gandolfo
Samstag, 8. September 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit grosser Freude empfange ich euch alle hier in Castel Gandolfo, kurz vor dem Abschluss des 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongresses. Aus gegebenem Anlass denkt ihr über das Thema nach: ‘Die Mariologie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Rezeption, Bilanz und Perspektiven’, denn wir werden in Kürze des 50. Jahrestages der Eröffnung der grossen Konzilsversammlung, die am 11. Oktober stattgefunden hat, gedenken und diesen Jahrestag feierlich begehen.
Kardinal Wyszyński – “Der Primas des Jahrtausends”
Vor 75 Jahren, am 25. März 1946, dem Fest Mariä Verkündigung, ernannte Papst Pius XII. den polnischen Priester Stefan Wyszyński zum Bischof
Quelle
Kardinal Wyszynski
Kardinal Wyszynski und die Juden – Widerstand gegen Antisemitismus unter zwei totalitären Regimen
Kathpedia
Rezension amazon
Von Hans Jakob Bürger, 25. März 2021
Vor 75 Jahren, am 25. März 1946, dem Fest Mariä Verkündigung, ernannte Papst Pius XII. den polnischen Priester Stefan Wyszyński zum Bischof. Anna Meetschen hat eine Biographie über den “Primas des Jahrtausends” vorgelegt, wie sie den späteren Erzbischof Stefan Kardinal Wyszyński bezeichnet.
Guido Marini bezeichnet “Berufung zum Bischof” als Fügung
Der langjährige päpstliche Zeremonienmeister Msgr. Guido Marini hat seine Ernennung zum Bischof von Tortona als “Teil der Vorsehung Gottes” bezeichnet
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Amt für die liturgischen Feiern des Papstes
Von Hannah Brockhaus
Rom, 3. September 2021 (CNA Deutsch)
Der langjährige päpstliche Zeremonienmeister Msgr. Guido Marini hat seine Ernennung zum Bischof von Tortona als “Teil der Vorsehung Gottes” bezeichnet.
In einem Videointerview mit Il Popolo, der Zeitung der italienischen Diözese Concordia-Pordenone, sagte Marini am 29. August: “Ich sehe es als etwas, das in die Vorsehung Gottes eingeht…”
Papst Franziskus ernannte Marini am 29. August zum Bischof von Tortona in Norditalien. Der 56-jährige Monsignore war seit 2007 Leiter der päpstlichen Liturgie im Vatikan.
Unser Sonntag
Unser Sonntag: Christsein beginnt mit dem Hören des Wortes Gottes
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Tageslesung/Evangelium
Abtei Mariawald
Kongregation für die Glaubenslehre – Ordnung für die Lehrüberprüfung
Unser Sonntag: Die Nachfolge Jesu ist fordernd!
Wir brauchen, so Pater Walter Gampenrieder, das “Hören”, um mit Gott in Dialog zu treten. Denn: Alle guten Gaben kommen von oben und die Sache Jesu ist eine Herzensangelegenheit.
Mit dem “Höre!” – beginnt die Mönchsregel des Hl. Benedikt von Nursia. Heute hören wir in der 1. Lesung aus dem Buch Deuteronómium “Hört – und Ihr werdet leben!”
Dieses Hören ist die erste Voraussetzung, die unsere Seele öffnet, um mit Gott in Dialog zu treten.
“Seid also wachsam”
Pastoralbesuch von Papst Benedikt XVI. im römischen Krankenhaus “San Giovanni Battista” des Souveränen Malteserordens
Quelle
Seid also wachsam
Evangelium vom Tag
Benedikt XVI. verteidigt seine Rolle als Alt Papst
Benedikt XVI., aus der Predigt vom 2. Dezember 2007, Pastoralbesuch im römischen Krankenhaus “San Giovanni Battista” des Souveränen Malteserordens:
Predigt von Benedikt XVI. I. Adventssonntag, 2. Dezember 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
“Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern”. Diese Worte, die wir im Kehrvers des Antwortpsalms wiederholt haben, bringen sehr gut die Empfindungen zum Ausdruck, die unser Herz heute, am 1. Adventssonntag, erfüllen. Der Grund, warum wir voll Freude vorangehen können, wie uns der Apostel Paulus aufgefordert hat, liegt in der Tatsache, dass das Heil uns bereits nahe ist. Der Herr kommt! In diesem Bewusstsein beginnen wir den Weg des Advents und machen uns bereit, gläubig das ausserordentliche Ereignis der Geburt des Herrn zu feiern. In den nächsten Wochen wird die Liturgie uns Tag für Tag Texte des Alten Testaments zur Betrachtung anbieten, die jene tiefe und beständige Sehnsucht in Erinnerung rufen, die im jüdischen Volk die Erwartung der Ankunft des Messias wachhielt. Wachsam im Gebet wollen auch wir unser Herz bereit machen, den Heiland aufzunehmen, der kommen wird, um uns seine Barmherzigkeit zu erweisen und sein Heil zu schenken.
Medienmitteilung Pro Ecclesia
Reformprogramm für eine katholische Kirche in der Schweiz ohne Schweizer Sonderweg
Proecclesiazh
Do. Schweiz
Niemand kann zwei Herren dienen
Vademecum für die Zusammenarbeit von katholischer Kirche und staatskirchenrechtlichen Körperschaften in der Schweiz
Papstschreiben zum Amt des Katecheten
Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia
Fluhmattstasse 31, Postfach 42, 5401 Baden
Tel. 056 222 10 20, proecclesia@bluewin.ch, www.proecclesia.ch
Reformprogramm für eine katholische Kirche in der Schweiz ohne Schweizer Sonderweg
Ausgangslage
Der Zustand der römisch-katholischen Kirche in der deutschsprachigen Schweiz ist verwirrend und geprägt von einer tiefen Glaubenskrise. Die katholische Kirche ist in der Öffentlichkeit vor allem präsent mit Katholiken, welche ihrer Frustration an der Kirche Ausdruck verleihen und Kritik üben. Diese Meldungen werden insbesondere auch durch die bischöfliche Medienanstalt kath.ch verbreitet. Die Bischöfe äussern sich in der Öffentlichkeit wiederholt kritisch über Instruktionen des Vatikans und lehnen diese offen ab.
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