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Ungarn: “Es geht um eine Öffnung zur Welt” *UPDATE
Ziel der Internationalen Eucharistischen Kongresse der katholischen Kirche ist keine Machtdemonstration, sondern eine kirchliche “Öffnung zur Welt”
Quelle
Ungarn: Kurienkardinal Koch zu Besuch
*Ungarn
Die offizielle Hymne des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Ungarn
Ziel der Internationalen Eucharistischen Kongresse der katholischen Kirche ist keine Machtdemonstration, sondern eine kirchliche “Öffnung zur Welt”.
Das hat der Gastgeber des nächsten Weltkongresses, der Budapester Erzbischof Kardinal Peter Erdö, in einem Interview mit der deutschen “Tagespost” von diesem Freitag betont. Das Motto des von 5. bis 12. September stattfindenden Grossereignisses, bei dem Papst Franziskus die Schlussmesse feiern soll, bildet der Psalmvers “Alle meine Quellen sind in Dir”.
Die Quelle bleibe nicht in der Kirche, “sondern gibt der ganzen Welt Wasser”, sagte der ungarische Primas. Das zeige sich etwa in der sozialen und karitativen Arbeit der Kirche, weshalb etwa zum Start des Eucharistischen Kongresses auch ein Mittagessen für Obdachlose geplant sei.
Ein Essay zum Fest Fronleichnam
Ein Essay zum Fest Fronleichnam – Bekennende Kirche: Vor dem Brot gewordenen Wort
Quelle
“Fronleichnam – die Kirche ehrt die reale Gegenwart Jesu unter den Erscheinungen von Brot und Wein”
“O heiliger Leib des Herrn!”
Barmer Erklärung vom 31. Mai 1934
François Xavier Nguyên Thuận
Bischof John Fisher
Thomas More
Von Paul Badde (Vatican Magazin)
3. Juni 2021
Im Tohuwabohu ihrer gegenwärtigen Debatten und Spaltungen braucht die katholische Kirche in Deutschland dringend die “Chile-Lösung“, hat uns ein Monsignore verraten, der diese Kirche von innen kennt wie kaum ein anderer. Und das mögen wir dem Heiligen Vater doch bitte mit brennender Sorge nahelegen, als ein modernes “J’accuse” an all diejenigen Kräfte und Bischöfe, die dabei sind, eine andere Kirche in Deutschland entwickeln zu wollen, die den Glauben und die Praxis der Weltkirche nur noch in Bruchstücke teilt und dieses neue Gebilde “Mitte der Kirche” nennt.
27.5.2021 – 18.00 Uhr – Gebets-Marathon gegen Corona
Kardinal Sandri in der Ukraine: Der Konflikt, das Andenken, die Ökumene, die Zukunft
Aufgepasst vor dem ukrainischen Erdbeben
Von Andrea Gagliarducci
Kiew, 19. Juli 2017 (CNA Deutsch)
Sechs intensive Tage in der Ukraine. Vom 11. bis zum 17. Juli – um die Nähe Papst Franziskus´ zu bringen und bis dorthin zu gelangen, wo der Konflikt noch wütet, um mit den Flüchtlingen und den Überlebenden zu sprechen, um die Jugendlichen zu treffen: Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, beendete vorgestern seine Reise in die Ukraine.
Was waren die Themen dieser Reise?
Der Konflikt
Da wäre zuallererst der vergessene Konflikt. Kardinal Sandri erklärte mit Nachdruck in seiner Predigt am 13. Juli in der Kathedrale des Exarchats Charkiw, dass “die Liebe zur Wahrheit, die uns die Apostel anvertraut haben, auf menschlicher und christlicher Ebene verbiete, das Schweigen zu akzeptieren, das den Konflikt in der Ukraine und das daraus resultierende Leid Dutzender umgibt.
Syrien: Eine vorhersehbare Präsidentschaftswahl
Die Syrer sind an diesem Mittwoch an die Urnen gerufen, um an der Präsidentschaftswahl teilzunehmen
Quelle
D: Syrien-Wahl verschlechtert Chance auf Rückkehr
Gebetskarte für Syrien
Die Syrer sind an diesem Mittwoch an die Urnen gerufen, um an der Präsidentschaftswahl teilzunehmen. Es wären die zweiten Wahlen seit Beginn des Krieges vor zehn Jahren. Spannung kommt jedoch kaum auf: Eine vierte Amtszeit für Präsident Bashar Al-Assad ist gesichert.
Die syrischen Staatsangehörigen im Ausland konnten bereits am 20. Mai wählen; was ihre im Lande verbliebenen Landsleute betrifft, so können sie dies nur an diesem Mittwoch tun. Für die durch Konflikt, Wirtschaftskrise und Armut erschöpften Syrer gehe es in erster Linie ums Überleben und nicht darum, sich über eine Wahl aufzuregen, deren Ausgang keine Überraschungen berge, so der Syrien-Experte Fabrice Balanche, Professor an der Universität Lumière Lyon II gegenüber Radio Vatikan:
Myanmar: Drohender Bürgerkrieg
Myanmar: Ein trauriges Osterfest im Schatten eines drohenden Bürgerkrieges
Quelle
Myanmar: Ordensfrauen unterstützen Familien
Myanmar: Ein trauriges Osterfest im Schatten eines drohenden Bürgerkrieges
Über 600 Menschen sind in Myanmar bislang den Repressalien durch das Militär zum Opfer gefallen, darunter auch knapp 50 Kinder. Beobachter fürchten den Ausbruch eines Bürgerkriegs. Ostern sei in dem Land mit Angst, doch auch Hoffnung gelebt worden, berichtet im Gespräch mit Radio Vatikan ein Sozialarbeiter aus Rangun, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will.
Jubiläum: Acht Jahre mit Papst Franziskus
Der Kampf gegen Missbrauch – Geschwisterlichkeit, Frieden und Einheit
Quelle
‘Bei uns auf CD: Mit Papst Franziskus im Irak’
Es ist genau acht Jahre her: Am 13. März 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom gewählt – der erste Jesuit im Papstamt, der erste Amerikaner, und der erste mit dem dem Namen Franziskus. Roter Faden dieser acht Jahre: Das Bemühen um neuen missionarischen Schwung.
Isabella Piro und Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Nähe, Synodalität und Freude des Glaubens: Das sind die Eckpfeiler des argentinischen Pontifikats. Franziskus lädt dazu ein, “die ursprüngliche Frische des Evangeliums“ wiederzuerlangen; er wirbt für eine “Kirche im Aufbruch“, mit “offenen Türen“ – ein “Feldlazarett“, in dem nicht dogmatische Debatten geführt, sondern voller “Zärtlichkeit“ Wunden verbunden werden.
Pressekonferenz mit dem Hl. Vater *UPDATE
Apostolische Reise nach Rio de Janeiro aus Anlass des XXVIII. Weltjugendtags
Pressekonferenz mit dem Hl. Vater auf dem Flug nach Brasilien, Montag, 22. Juli 2013
Pater Lombardi:
Heiliger Vater Franziskus, willkommen in dieser “fliegenden Gemeinschaft” von Journalisten und Presseleuten. Es berührt uns sehr, dass wir Sie auf Ihrem ersten interkontinentalen, internationalen Flug begleiten dürfen, nachdem wir Ihnen bereits sehr bewegt nach Lampedusa gefolgt sind. Unter anderem ist dies die erste Reise auf Ihren Kontinent am Ende der Welt. Es ist eine Reise mit den Jugendlichen. Deshalb ist das Interesse gross.
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