Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Unser Sonntag: Das Fest der Begegnung

Wir werden eingeladen, das Christsein als ein Leben von Begegnungen zu gestalten, so Bischof Overbeck in seinem Kommentar zum Evangelium des 4. Adventssonntags. Davon gibt es Tausende im Alltag und schliesslich natürlich auch die Begegnung mit Gott. Auf Weihnachten zugehen mit der lebendigen Überzeugung: Jesus lebt

Quelle
Zucht im Hause Gottes – Mit Weisheit handeln

Dr. Franz-Josef Overbeck

3. Advent

Lk 1, 39-45

Die Adventszeit ist von ihren Schrifttexten her geprägt von zwei grossen biblischen Gestalten, von Johannes dem Täufer und von Maria.
Am heutigen vierten Adventssonntag, in dessen Mitte Maria steht, kommt aber auch Johannes vor.

In einer wunderbaren, poetisch aufgeschriebenen und anmutigen Szene wird berichtet, wie die schwangere Maria ihre Verwandte Elisabeth besucht und sich dabei vor Freude auch das Kind in deren Leib bewegt.
Es ist ein Fest der Begegnung, ein Fest der Begegnung biblischer Gestalten – von Elisabeth und Maria, wie aber auch von Johannes und Jesus.

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Unser Sonntag: Menschen der Gewissenserforschung

Bischof Overbeck erläutert, dass das Evangelium uns vorbereitet wie bei einer grossen Katechese, die uns zeigt wer wir Menschen sind. Johannes redet seinen Zeitgenossen – und auch uns – unerbittlich ins Gewissen. Denn: Getauft zu sein heisst, voll des Geistes zu sein und so zum Licht zu werden

Quelle
Evangelium/Lesungen

Dr. Franz-Josef Overbeck

3. Advent

Lk 3, 10-18 

Am dritten Adventssonntag begegnet uns noch einmal Johannes der Täufer.
Nachdem wir schon am letzten Sonntag gehört haben, dass er derjenige ist, der den Weg für Jesus bereitet, sind es heute die Leute, die ihn konkret fragen, was sie denn tun sollen.

Das Lukasevangelium, das für Heidenchristen geschrieben ist, brauchte konkrete Anweisungen, um deutlich zu machen – so geht Christentum, so wird es handfest und begreifbar. Das wird jetzt im dritten Kapitel des Lukasevangeliums auch erzählt.

Ein grosses Herz haben

Auf die Frage, was die Leute denn tun sollen, die den Messias erwarten, antwortet Johannes: Wer zwei Gewänder hat, soll eines abgeben, also grosszügig sein, ein grosses Herz haben. Wer ein grosses Herz hat, der kann den erwarten, der für uns Menschen ein grosses Herz hat.

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2. Advent 2003 – Angelus Papst Johannes Paul II.

Johannes Paul II. – Angelus – 2. Adventssonntag, 7. Dezember 2003

Quelle
Ansprache von Papst Johannes Paul II.
Gebet von Papst Johannes Paul II. für das erste Jahr der Vorbereitung zum Grossen Jubiläum des Jahres 2000 – Jesus Christus 1997
Zweites Jahr – Heiliger Geist 1998
Drittes Jahr – Gottvater 1999

Johannes Paul II. – Angelus – 2. Adventssonntag, 7. Dezember 2003

Angelus – “Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Strassen” (Lk 3,4)

Am heutigen zweiten Adventssonntag erklingt diese Aufforderung Johannes’ des Täufers mit besonderem Nachdruck. Ein prophetischer Ruf, der sich durch die Jahrhunderte fortsetzt.

Wir vernehmen ihn auch in unserem Zeitalter, in dem die Menschheit auf ihrem Weg durch die Geschichte vorangeht. Den Menschen des dritten Jahrtausends, die auf der Suche nach Ruhe und Frieden sind, zeigt er den Weg auf, den es zurückzulegen gilt.

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Kirchenträume – die selbstgemachte Kirche und ein Gespräch

Die Integrierte Gemeinde war der Laborversuch einer selbstgemachten Kirche, in der viele Forderungen des Synodalen Weges schon vor Jahrzehnten verwirklicht wurden. Ein sehr deutsches Lehrstück. Ein Gespräch. Von Paul Badde

Quelle
Die Katholische Integrierte Gemeinde und Papst Benedikt: Ein Interview
Papst emeritus Benedikt distanziert sich von “Integrierter Gemeinde”
Warum die Integrierte Gemeinde neu ins Blickfeld gerückt ist

Katholische Integrierte Gemeinde

Rom (kath.net/as/pb) Nachdem vor einem Jahr ein Gespräch Rudolf Gehrigs mit Benjamin Leven veröffentlicht wurde, der bisher wie kein zweiter in seinen Berichten für die Herder-Korrespondenz über die Integrierte Gemeinde aufgeklärt hat, veröffentlichen wir nun den redigierten Auszug eines Gesprächs Benjamin Levens mit dem Theologen und Journalisten Fabian Maysenhölder aus dessen Podcast „Secta“, weil die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt worden ist. Wir werden weiter berichten. Jetzt aber zuerst aus diesem Gespräch:

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Vatican News veröffentlicht Angriff Kardinal Mahonys auf US-Bischöfe zu Vollversammlung

In einem ungewöhnlichen Interview, das von Vatican News vor der Abstimmung der US-Bischöfe in dieser Woche über das Dokument mit dem Titel “Das Geheimnis der Eucharistie im Leben der Kirche” veröffentlicht wurde, hat Kardinal Roger Mahony, der emeritierte Erzbischof von Los Angeles, das Dokument als “völlig unnötig” bezeichnet, da es, so Mahony, “in erster Linie dazu gedacht war, katholische Politiker zu verfolgen und zu bestrafen”

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Gender
Facebook: Zuckerberg gibt Parteilichkeit bei Prüfungen zu
US-Senator: Bidens Abtreibungspolitik ist Affront für viele Amerikaner
Kirchenträume – die selbstgemachte Kirche
Bischof Bätzing und die Hoffnungslosigkeit der Kirche in Deutschland

Newsroom, Denver (Colorado), 17. November 2021 (CNA Deutsch)

In einem ungewöhnlichen Interview, das von Vatican News vor der Abstimmung der US-Bischöfe in dieser Woche über das Dokument mit dem Titel “Das Geheimnis der Eucharistie im Leben der Kirche” veröffentlicht wurde, hat Kardinal Roger Mahony, der emeritierte Erzbischof von Los Angeles, das Dokument als “völlig unnötig” bezeichnet, da es, so Mahony, “in erster Linie dazu gedacht war, katholische Politiker zu verfolgen und zu bestrafen”.

Im vergangenen Juni stimmten die US-Bischöfe mit einer überwältigenden Mehrheit von 174 zu 55 Stimmen für die Ausarbeitung des Dokuments. Eine Abstimmung über einen endgültigen Entwurf wird für den 17. November erwartet.

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Bischof Voderholzer: “Die Kirche ist keine WhatsApp-Gruppe!”

Die Dynamik der Corona-Pandemie hat das kirchliche Leben in allen Bistümern deutlich verändert

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Von Thorsten Paprotny, 27. Juli 2020

Die Dynamik der Corona-Pandemie hat das kirchliche Leben in allen Bistümern deutlich verändert. Statt mit Weihwasser beginnt der Besuch des Gotteshauses hygienisch: Dem Desinfektionsmittel an der Kirchenpforte ist nichts vorzuziehen. Mancher mag sich vielleicht schon gefragt haben: Warum wird noch immer auf den Asperges verzichtet? Gibt es eine RKI-Weisung hierzu?

Von einer gottesdienstlichen Normalität sind wir weit entfernt. In den meisten Pfarrgemeinden werden trotz deutlich begrenzter Platzzahlen kaum zusätzliche heilige Messen angeboten. Es scheint auszureichen, ausgenommen sind etwa die Polnischen Missionen. Dort ist die Nachfrage ungebrochen. Zudem wird berichtet, dass die im Dissens mit Rom befindliche Priesterbruderschaft St. Pius X. mancherorts ihr Messangebot ausweitet.

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‘Bistum Rom verbietet traditionelle lateinische Messe für Ostern’

Traditionis Custodes: Bistum Rom verbietet traditionelle lateinische Messe für Ostern

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Kardinal Angelo De Donatis

Von Hannah Brockhaus

Rom, 10. November 2021 (CNA Deutsch)

Der Generalvikar der Diözese Rom hat in Umsetzung des Schreibens Traditionis Custodes von Papst Franziskus die Feier der traditionellen lateinischen Messe während des Ostertriduums verboten.

In einem Brief, der auf den 7. Oktober datiert ist, aber am 9. November in mehreren Blogs veröffentlicht wurde, schreibt Kardinal Angelo De Donatis, dass die Messe in fünf Kirchen in Rom weiterhin nach dem Römischen Messbuch von 1962 gefeiert werden könne, und zwar an allen Tagen — ausser am Abend des Gründonnerstags bis zum Abend des Ostersonntags.

Dieser Zeitraum ist als Österliches Triduum bekannt.

De Donatis erklärte ausserdem, dass ausser der Messe keine anderen Sakramente gemäss dem Missale in der überlieferten Form gefeiert werden dürfen.

Die Pressestelle der Diözese bestätigte am 10. November die Authentizität des Schreibens, das an die Priester und Gläubigen der Diözese Rom gerichtet ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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