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EWTN-Priester in der Ukraine: “Unser Leben ist in Gottes Hand”

EWTN-Priester in der Ukraine: “Unser Leben ist in Gottes Hand”

Quelle
Priest Working for EWTN Risks Life to Stay in Ukraine: ‘Our Life Is in God’s Hands’
Litauischer Erzbischof Grusas: “In Gottes Namen, hört jetzt auf”
Russischer Patriarch Kyrill vermeidet jegliche Kritik am russischen Einmarsch in die Ukraine
Wiener ukrainischer Erzpriester: “Unfassbare Aggression” Russlands

Von Katie Yoder*

Kiew, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

“Als Katholiken beten wir zu Gott und hoffen, dass unser Leben in seinen Händen liegt”, sagt Pater Oleksandr Zelinskyi. Der Priester ist Generaldirektor des katholischen Fernsehsenders EWTN Ukraine mit Sitz in Kiew.

“Es herrscht Panik und Angst unter den Menschen”, sagte er aus der ukrainischen Hauptstadt gegenüber der Catholic News Agency (CNA). “Viele versuchen, Kiew zu verlassen, wo wir als EWTN-Team arbeiten”.

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100 Jahre Botschaft von Fatima

100 Jahre Botschaft von Fatima: Mitverantwortung für das Heil der anderen

Fatima (142)

Als der Erste Weltkrieg tobt und in Russland die Oktoberrevolution einen neuen Staat erkämpft, berichten drei Kinder in einer entlegenen Gegend in Portugal von Marienerscheinungen, und tausende Menschen erleben das “Sonnenwunder” vom 13. Oktober 1917 in Fatima. In der Geschichte der Marienverehrung nimmt Fatima eine besondere Stellung ein.

Dieser Marienwallfahrtsort ist mit einer klar umschriebenen Glaubensbotschaft verbunden: der Mitverantwortung für das Heil der anderen und der ganzen Welt.

Der reich bebilderte und schön gestaltete Band beleuchtet die verschiedenen Perspektiven der Botschaft von Fatima in Theologie und Pastoral und unterstreicht ihre besondere Bedeutung für das Glaubensleben der Zukunft. Mit aktuellen Fotos wird auch die Wallfahrt von Papst Franziskus nach Fatima im Mai 2017 in den Blick genommen.

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Auch wir erleben Zeiten der Gnade

Auch wir erleben Zeiten der Gnade – 7. Sonntag im Jahreskreis C (20.02.2022)

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L1: 1 Sam 26,2.7-9.12-13.22-23; L2: 1 Kor 15,45-49; Ev: Lk 6,27-38/Lesungen/Evangelium

Auch wir erleben Zeiten der Gnaden – 7. Sonntag im Jahreskreis C (20.02.2022)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Jesus Christus, unser Erlöser, ist zugleich der grosse Lehrer der Menschheit. Immer wieder hat er seine Apostel und Jünger über das Reich Gottes unterrichtet. Für die Fragen und Anliegen eines jeden Menschen war Jesus offen. So hat er auch die gewöhnlichen Leute aus dem Volk gerne um sich geschart, und sie hörten ihm aufmerksam zu, wenn er beispielsweise seine Bergpredigt hielt, die der Evangelist Matthäus überliefert, oder seine Rede auf dem Feld, die Lukas wiedergibt und aus welcher wir im heutigen Evangelium wichtige Teile gehört haben.

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Ukraine – Nahe bei den Menschen bleiben *UPDATE

Ukraine: “Unser Aktionsplan? Nahe bei den Menschen bleiben”

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Kiewer Metropolit: Bedrohung durch Russland nicht unterschätzen
Ukraine: Friedensappell des Patriarchen und Schutz für Synagogen
Nuntius in Kiew: Beten wir für den Mut, den Frieden zu wählen
*Am 15. Februar: Erneuter Gebetstag für den Frieden in der Ukraine
Russischer Angriff am Mittwoch? – Erneuter Gebetstag für den Frieden in der Ukraine

“Im Falle einer Invasion durch die Russen wird die Kirche niemanden im Stich lassen und weiterhin für den Frieden arbeiten”, bekräftigt der Salesianer-Bischof von Kiew-Zhytomyr, Vitalii Kryvytskyi. Dazu gehört auch Aufklärung und Friedensarbeit.

“Unser einziger Aktionsplan besteht darin, nahe bei den Menschen zu bleiben”, sagte der Bischof im Interview mit dem Nachrichtendienst Sir: “Krieg ist keine Lösung, und deshalb glauben wir, dass der Weg des politischen Dialogs fortgesetzt werden sollte und kann.”

Orientierung geben und auf Frieden zielen

Die Kirche bemühe sich dabei auch, den Menschen Orientierung “bei der Suche nach der Wahrheit der Dinge” zu geben, machte der 49-jährige Ordensmann deutlich.

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Ukraine: “Es gibt keinen Grund für einen Krieg”

“Unser Appell an die Mächtigen der Welt ist, dass sie die wirklichen Menschen sehen: die Kinder, die Mütter, die alten Menschen.”

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Landau: Humanitäre Lage in Ostukraine spitzt sich dramatisch zu
D: Renovabis warnt vor Krieg in der Ukraine
D: Bischof Dzyurakh sieht grosse Kriegsgefahr in der Ukraine
Papst spendet 50.000 Euro für Migranten an Litauens Ostgrenze

“Unser Appell an die Mächtigen der Welt ist, dass sie die wirklichen Menschen sehen: die Kinder, die Mütter, die alten Menschen.” Erzbischof Borys Gudziak, Leiter der Abteilung für Aussenbeziehungen der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, appellierte an alle Staats- und Regierungschefs, die sich derzeit in entscheidenden Gesprächen befinden, keinen bewaffneten Angriff zu unternehmen.

In seinem Appell fügte der ukrainische Geistliche an: “Zeigen Sie ihnen, dass die jungen Menschen an der Spitze stehen. Es gibt keinen Grund, sie zu töten, neue Waisen und neue Witwen zu schaffen. Es gibt keinen Grund, ein ganzes Volk noch ärmer zu machen.”

In den vergangenen acht Jahren des “hybriden Krieges” hätten bereits zwei Millionen Binnenvertriebene ihre Häuser verlassen müssen und 14.000 Menschen seien getötet worden, erinnert Gudziak. “Es gibt keinen Grund für diesen Krieg und es gibt keinen Grund, ihn jetzt zu beginnen”, fügte der Metropolit von Philadelphia an, der sich zurzeit in der Ukraine aufhält.

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Schewtschuk: Kirche bietet Hoffnung inmitten der Eskalation in der Ukraine

Schewtschuk: Kirche bietet Hoffnung inmitten der Eskalation in der Ukraine

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2001 Papst Johannes Paul II. – Pastoralreise in die Ukraine
DVD – Papst Johannes Paul II – Sein Leben und seine Lehren

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Kiew, 5. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche sagte am Freitag, die Kirche biete der bedrängten Bevölkerung des Landes inmitten einer “sehr gefährlichen Eskalation” der Ukraine-Krise Hoffnung.

Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk sprach am 4. Februar auf einer Online-Veranstaltung zum achtjährigen Konflikt in dem osteuropäischen Land, die von der päpstlichen Stiftung Aid to the Church in Need (ACN) organisiert wurde.

“Wir haben das Gefühl, dass wir uns am Rande einer sehr gefährlichen Eskalation der militärischen Aggression gegen die Ukraine befinden”, sagte Schewtschuk, der seit 2011 die grösste der 23 katholischen Ostkirchen in voller Gemeinschaft mit Rom leitet.

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Österreich – Menschen in der Ukraine nicht alleine lassen

Für die Ausweitung der humanitären Hilfe in der Ukraine durch die österreichische Bundesregierung hat Caritas-Präsident Michael Landau appelliert. 

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Ukraine: Vertrauen in die Kirche weiter gewachsen
Bachmann-Preisträgerin Tanja Maljartschuk

Für die Ausweitung der humanitären Hilfe in der Ukraine durch die österreichische Bundesregierung hat Caritas-Präsident Michael Landau appelliert. “Die Ukraine ist ein Nachbarland. Und unsere Nachbarn brauchen jetzt dringend unsere Hilfe”, so Landau, der sich am Freitag in Wien, auch in seiner Funktion als Caritas-Europa-Präsident, gemeinsam mit der aus der Ukraine stammenden Schriftstellerin und Bachmann-Preisträgerin Tanja Maljartschuk an die Öffentlichkeit wandte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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