Suchergebnisse für: Schande

Der mutigste Gottesmann der Welt

Der Bischof von Bagdad

Bild.de, 22.01.2008, Michael Gärtner

Bagdad – Die alltägliche Gewalt im Irak – sie richtet sich auch gegen die christliche Gemeinde. Immer wieder gibt es Berichte über Morde, Entführungen, geschändete Kirchen. Mitten im Chaos trotzt ein Mann der Gefahr: Monsignore Shlemon Warduni (64), Weihbischof von Bagdad, Gottes härtester Priester!

Warduni stammt aus Batnaya im Norden des Landes. Seit fast 40 Jahren ist er Priester, 2001 wurde er Weihbischof. Schon unter Saddam Hussein († 69) hat er die Verfolgung von Christen erlebt. Doch so schlimm wie jetzt war es noch nie. Weiterlesen

6. Dezember Der Heilige Nikolaus, Bischof von Myra

Gibt es einen Weihnachtsmann?
Ja es gibt ihn!

Quelle: heiligenlegenden.de
Der heilige Nikolaus, Bischof von Myra

* unbekannt, † am 6. Dezember 342
„Wo ist wohl ein Christ aus dem altkatholischen Volke, der den lieben heiligen Nikolaus nicht kennt mit seinen goldenen Äpfeln und Nüssen, die er den guten, braven Kindern mitbringt, und mit seiner Rute, die er den bösen Kindern zeigt?”” — Weit und breit in Stadt und Land ist der heilige Nikolaus bekannt, diese “Zierde der heiligen katholischen Kirche, dieses Muster heiliger Bischöfe,” wie ihn ein frommer Geschichtsschreiber nennt. Er wurde zu Patara, einer Stadt in Lyzien, geboren. Seine Eltern reich, vornehm und, was bei Gott mehr gilt, recht fromm und gottesfürchtig, aber lange unfruchtbar, haben ihn mit Tränen, Almosen, Fasten und anhaltendem Gebet von Gott erfleht. Weiterlesen

Vom Ende einer Ethik-Agentur

Von Guido Horst Tagespost

Viele hatten geglaubt, die katholische Kirche könne sich in der säkularisierten Gesellschaft ein Mitspracherecht erkaufen, indem sie über das Dogma schweigt, dafür aber weiche Themen bedient. Dann kam der Missbrauchsskandal und plötzlich taugt die Kirche nicht mehr als Ethik-Agentur. Um wieder glaubwürdig zu werden, bleibt nur die Rückkehr zum Kerngeschäft.

Die kirchliche Obrigkeit hat das Ausmaß der Katastrophe, die mit den Missbrauchsskandalen über den „katholischen Erdkreis“ hereingebrochen ist, noch gar nicht richtig realisiert. Es hatte in den säkularisierten Gesellschaften des Westens eine Art „Aufgabenteilung“ gegeben: Den „Kirchen“ – was immer das sein mag, aber so hatte es sich im Sprachgebrauch der weltlichen Nachrichtenmedien eingebürgert – war auch nach der Abschaffung des christlichen Welt- und Menschenbilds als Fundament der westlichen Leitkultur durchaus noch das Recht zugesprochen worden, sich zu den „weichen Themen“ äußern zu dürfen. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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