Suchergebnisse für: Evangelii Gaudium

Kongregation für die Glaubenslehre * UPDATE

Instruktion über einige Aspekte der “Theologischen Befreiung”

Quelle
1968 – Jahr des Glaubens
*Befreiungstheologie
Ex-Misereor-Chef über Befreiungstheologie: Problem war nicht Ratzinger – katholisch.de

Das Evangelium Jesu Christi ist eine Botschaft der Freiheit und eine Kraft der Befreiung. Diese grundlegende Wahrheit haben Theologen in den letzten Jahren zum Gegenstand der Überlegung gemacht, verbunden mit einer neuen Aufmerksamkeit, die in sich selbst reich an Hoffnungen ist.

Die Befreiung ist vor allem und grundsätzlich eine Befreiung von der radikalen Knechtschaft der Sünde. Ihr Ziel wie ihre Grenze ist die Freiheit der Kinder Gottes, ein Geschenk der Gnade. Sie umschließt in logischer Konsequenz die Befreiung von vielfältigen Versklavungen auf kulturellem, ökonomischem, sozialem und politischem Gebiet, die letzten Endes alle von der Sünde herrühren und die ebensosehr Hindernisse bilden, welche die Menschen daran hindern, ihrer Würde entsprechend zu leben.

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Medjugorje – 33. Mladifest

33. Mladifest – 2.8.2022 – Predigt Kardinal Juan José Omella, Erzbischof von Barcelona

Quelle
Papst Johannes Paul II. (medjugorje.de)
Der Papst und Medjugorje – Medjugorje WebSite

Predigt Kardinal Juan José Omella, Erzbischof von Barcelona

Liebe Jugendliche und liebe Familien, liebe Brüder und Schwestern,

ich bin zutiefst glücklich und Gott sehr dankbar, dass ich mit euch allen zusammen sein kann und diese Eucharistiefeier in diesem Land Mariens, in der Pfarrei Medjugorje, bei dieser Eröffnung des 33. Jugendfestivals, feiern kann. Ich danke Msgr. Aldo Cavalli für die Einladung und den Franziskanerpriestern für den herzlichen Empfang. Mit grosser Liebe grüsse ich jeden Einzelnen von euch, Gott segne euch, begleite euch und schenke euch Frieden.  Gesegnet und gepriesen sei Gott, der uns so sehr liebt!

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Dominus Iesus – Kongregation für die Glaubenslehre

Kongregation für die Glaubenslehre   *UPDATE

dominus iesusQuelle
Dominus Iesus
*Rezension amazon (Antiquariat)

Erklärung “Dominus Iesus” – Über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche

Einleitung

1.  Bevor der Herr Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat er seinen Jüngern den Auftrag gegeben, der ganzen Welt das Evangelium zu verkünden und alle Völker zu taufen: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden« (Mk 16,15-16). »Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt« (Mt 28,18-20; vgl. auch Lk 24,46-48; Joh 17,18; 20,21; Apg 1,8).

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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Kongregation für die Glaubenslehre

Lehrmässige Note zu einigen Aspekten der Evangelisierung

I. Einführung

Hl. Franz Xaver

1. Vom Vater gesandt, das Evangelium zu verkünden, ruft Jesus Christus alle Menschen zur Bekehrung und zum Glauben (vgl. Mk 1,14-15), indem er den Aposteln nach seiner Auferstehung die Fortführung seiner Sendung zur Evangelisierung anvertraut (vgl. Mt 28,19-20; Mk 16,15; Lk 24,4-7; Apg 1,3): “Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch” (Joh 20,21; vgl. 17,18). Durch die Kirche möchte er jede Epoche der Geschichte, jeden Ort der Welt und jedes gesellschaftliche Umfeld erreichen und zu jedem Menschen kommen, damit alle eine Herde und ein Hirte werden (vgl. Joh 10,16): “Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden” (Mk 16,15-16).

Die Apostel also “luden, bewegt vom Heiligen Geist, alle zur Änderung des Lebens, zur Bekehrung und zum Empfang der Taufe ein”,[1] weil die “pilgernde Kirche zum Heil notwendig” ist.[2] Der Herr Jesus Christus selbst, der in seiner Kirche gegenwärtig ist, geht dem Werk der Verkünder des Evangeliums voraus, begleitet es und folgt ihm, und lässt so ihre Arbeit fruchtbar werden: Was sich am Anfang ereignet hat, setzt sich durch die ganze Geschichte hindurch fort.

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Wunde Punkte

Allerdings treffen wir in diesem Dokument auch auf traditionell umstrittene, für unsere Reform-ideen wunde Punkte

Jean-Marie Vianney Hl. Pfarrer von ArsQuelle
Direktorium für Dienst und Leben der Priester 
Ordinatio Sacerdotalis
Hl. Pfarrer von Ars beschütze unsere katholische Kirche 

Dieser reformwillige Papst lehnt Abtreibung und Homosexualität, Frauenpriestertum und die Aufhebung des Zölibats ab; sie scheinen für ihn ein integraler Teil der alten kirchlichen Lehre und Praxis zu sein. Hier herrscht also nach wie vor ein enormer Diskussionsbedarf, der endlich auf eine angemessene Anthropologie und ein rechtes Schriftverständnis zurückgreifen muss. Da wird noch geduldig, aber entschieden zu argumentieren sein; um der Kirchenerneuerung willen, die auch der Papst vorantreibt, müssen auch wir am Ball bleiben.

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20. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 1986

“Soziale Kommunikationsmittel und christliche Bildung der öffentlichen Meinung”

Rom, Päpstlicher Rat für die sozialen Kommunikationsmittel

Liebe Brüder und Schwestern, die vor kurzem zum 20. Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils abgehaltene ausserordentliche Bischofssynode wollte nicht nur in feierlicher Weise jenes Ereignisses gedenken, dass das Leben der Kirche in diesem Jahrhundert so tiefgreifend prägen sollte, sondern sie hat vor allem seinen Geist wieder lebendig werden lassen und seine Lehren und Entscheidungen in Erinnerung gebracht. Auf diese Weise ist die Synode eine Wiederbelebung und eine Wiederaufnahme des Zweiten Vatikanischen Konzils im Leben der Kirche gewesen.

Unter den von den Konzilsweisungen angeregten Initiativen verdient zweifellos die Einrichtung des “Welttages der Sozialen Kommunikationsmittel” besonders hervorgehoben zu werden, “um das vielgestaltige Apostolatswerk der Kirche auf dem Gebiet der Sozialen Kommunikationsmittel in allen Diözesen des Erdkreises wirksam zu kräftigen” (Inter mirifica, Nr. 18). Diese Entscheidung – die deutlich macht, welche grosse Bedeutung die Konzilsväter den Sozialen Kommunikationsmitteln beimassen – erscheint heute noch bedeutsamer, da die Massenmedien einen ständig wachsenden Einfluss verzeichnen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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