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Love-Story: So wurde ich katholisch

Eine junge Frau wendet sich mitten in einem materialistischen Milieu aus intellektueller Überzeugung dem katholischen Glauben zu

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Eine junge Frau wendet sich mitten in einem materialistischen Milieu aus intellektueller Überzeugung dem katholischen Glauben zu. Doch ihre neue Existenz als “Sonntagschristin” empfindet sie zunehmend als Doppelleben. Erst in einem langen inneren Kampf erwacht ihre wirkliche Liebe zu Christus und seiner Kirche. Janne Haaland Matláry, heute Professorin für internationale Politik, norwegische Politikerin und Mutter von vier Kindern, erzählt in dieser aussergewöhnlichen Liebesgeschichte ihren Weg zu einem Leben, das immer intensiver vom Glauben an Christus bestimmt wird.

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Benedikt XVI., Angelus am 15. Januar 2006

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz, Sonntag, 15. Januar 2006

Quelle
Angelus 2006
Was wollt ihr? Petrus, der Fels

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit dem vergangenen Sonntag, an dem wir die Taufe des Herrn gefeiert haben, begann für die Liturgie die Zeit im Jahreskreis. Die Schönheit dieser Zeit liegt darin, dass sie uns auffordert, unser tägliches Leben als Weg der Heiligkeit, das heisst des Glaubens und der Freundschaft mit Jesus, zu leben und ihn unaufhörlich als Meister und Herr, Weg, Wahrheit und Leben des Menschen zu entdecken und wiederzuentdecken. Das legt uns das Johannesevangelium in der heutigen Liturgie nahe, wenn es vom ersten Treffen zwischen Jesus und einigen von denen, die später seine Apostel werden sollten, berichtet. Sie waren Jünger Johannes’ des Täufers, und er war es, der sie zu Jesus hinführte, als er ihn nach der Taufe im Jordan als »Lamm Gottes« bezeichnete (Joh 1,36). Zwei seiner Anhänger folgten daraufhin dem Messias, der sie fragte: »Was wollt ihr?« Die beiden fragten ihn ihrerseits: »Meister, wo wohnst du?« Jesus antwortete ihnen: »Kommt und seht«, das heisst er lud sie ein, ihm zu folgen und eine Zeitlang bei ihm zu bleiben.

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Zentralafrikanische Republik

Zentralafrikanische Republik: Stadt Bangassou von Rebellen eingenommen

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Fidesdienst -Bangassou ist eine Geiesterstadt: Bischof bezeichnet Lage als „ruhig aber angespannt“
Kirche in Not

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Bangui, 5. Januar 2021 (CNA Deutsch)

“Ein frohes neues Jahr”, so beginnt Bischof Juan-José Aguirre Muñoz seine Mitteilung an das weltweite päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not”. Für ihn und die Bewohner der zentralafrikanischen Stadt Bangassou an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo hat es alles andere als froh begonnen: Am 3. Januar wurde die Stadt im Südosten des Landes von bewaffneten Rebellengruppen eingenommen.

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Pater Domenico da Cese spricht auf Deutsch über das Volto Santo

Die katholische Welt ist ein Dorf, und seine Einwohner treffen sich in Manoppello

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02-01-21 Santa Messa – Tempo di Natale

Von Dirk Weisbrod, 8. Oktober 2018

Die katholische Welt ist ein Dorf, und seine Einwohner treffen sich in Manoppello. Da drückt eine Besucherin Sr. Petra-Maria Steiner einen alten Zeitungsauschnitt aus dem Jahr 1977 in die Hand, der für die Volto-Santo-Expertin eine wirkliche Überraschung enthält: Einen deutschsprachigen Artikel von Pater Domenico da Cese – jenem Kapuzinerpater, der das Volto Santo als nicht von Menschenhand geschaffenes Bild aus dem Grab Christi erkannte. Für P. Domenico, der in den Abruzzen als ebenso grosser Wundertäter gilt wie P. Pio aus San Giovanni Rotondo, wurde 2013 der Seligsprechungsprozess eröffnet. Sr. Petra-Maria hatte nur wenige Wochen zuvor eine Biographie des Kapuzinerpaters veröffentlicht. Deutschsprachige Zeitungsartikel von ihm waren bisher nicht bekannt.

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Die Kapuziner, Teil VI: Auf den Hügeln von Pescara

Die Kapuziner, Teil VI: Auf den Hügeln von Pescara – Leben und Tod des Vincenzo d’Elpidio

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Von Dirk Weisbrod, 31. Dezember 2020

Bis vor Kurzem konnte man an der italienischen Adria eine Reise in Vergangenheit unternehmen, denn im dortigen Kapuzinerkonvent lebte einer der letzten geistigen Söhne Pater Pios, Fra Vincenzo D’Elpidio. Kurz vor Weihnachten ist er im Alter von 88 Jahren gestorben. Ein Erlebnisbericht!

Es dämmerte schon nach einem jener leuchtenden, aber schon nicht mehr so hitzigen Spätsommertage in den Abruzzen, deren erste Ausläufer in Pescara Colli wir nun erklommen. Am Strand von Pescara, wo wir den Nachmittag verbracht hatten, wehte eine leichte, fast herbstliche Brise. Es war ein friedlicher Tag, an dem die Pandemie Italien verlassen zu haben schien. Man konnte meinen, es sei alles schon wieder “früher”, wie vor jenem Februar 2020 als die Bilder aus Bergamo halb Europa erschreckten. Die Italiener genossen in diesem fast touristenfreien Sommer die letzten unbeschwerten Tage, bevor eine zweite Welle, woher auch immer kommend, auch diesen Strand leerspülen sollte.

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Radiomessaggio Di Sua Santita Pio XII

Radiomessaggio Di Sua Santita Pio XII – Alla Vigilia Del Santo Natale – Giovedì, 24 dicembre 1942

Quelle
Wie römische Klöster Juden schützten
Papst Pius XII. hat zur Schoah keineswegs geschwiegen”
Die Stunde des Papstes

Il Santo Natale e la umanità dolorante

(1) Con sempre nuova freschezza di letizia e di pietà, diletti figli dell’universo intero, ogni anno al ricorrere del Santo Natale, risuona dal presepe di Betlemme all’orecchio dei cristiani, ripercuotendosi dolcemente nei loro cuori, il messaggio di Gesù, Luce in mezzo alle tenebre; un messaggio che illumina con lo splendore di celestiali verità un mondo oscurato da tragici errori, infonde una gioia esuberante e fiduciosa ad un’umanità, angosciata da profonda e amara tristezza, proclama la libertà ai figli d’Adamo, costretti nelle catene del peccato e della colpa, promette misericordia, amore, pace alle schiere infinite dei sofferenti e tribolati, che vedono scomparsa la loro felicità e spezzate le loro energie nella bufera di lotta e di odio dei nostri giorni burrascosi.

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1994 – Jahr der Familie *UPDATE

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie

1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.

Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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