Suchergebnisse für: Luxemburg Belgien

15. August 2000 – Maria Himmelfahrt

Weltjugentag 2000

Quelle

Ansprache von Johannes Paul II. bei der Willkommenszeremonie, Petersplatz, 15. August 2000

Liebe Jungen und Mädchen des fünfzehnten Weltjugendtages,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensfrauen und -männer,
liebe Erzieher, die ihr die jungen Leute begleitet!

Willkommen in Rom! Ich danke Herrn Kardinal James Francis Stafford für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Mit ihm grüße ich Herrn Kardinal Camillo Ruini sowie die anwesenden anderen Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe. Ich danke auch den beiden Jugendlichen, die so eindrücklich die Gefühle von

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Europäische Jugendstudie

Europäische Jugendstudie: Handy statt Gott?

Bischof OsterQuelle
“GenerationWhat”
Bischof Oster – Diverse Beiträge

Um glücklich zu sein, brauchen junge Erwachsene in Europa allerhand, aber offenbar nicht Gott – das geht aus der soeben vorgestellten Jugendstudie “Generation What?“ hervor. Es ist die grösste europäische Jugendstudie jemals, rund 200.000 junge Menschen zwischen 18 und 34 Jahren aus zehn europäischen Staaten beantworteten Fragen über ihre Einstellung zu Arbeit, Familie, Freunde, Liebe, Sex, Politik und Religion. Wie kommt es, dass 85 Prozent der jungen Erwachsenen Europas gottlos glücklich sind?  Das fragten wir den Passauer Bischof Stefan Oster, Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz:

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Ansprache von Papst Franziskus

Ansprache von Papst Franziskus an die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zum 60.Jahrestag des “Vertrags von Rom”

Sala Regia, Freitag, 24. März 2017

[Multimedia]/Quelle
KathTube – Papst Franzikus empfängt Politiker der Europäischen Union 24.3.2017

Verehrte Gäste,

ich danke Ihnen für Ihre Anwesenheit heute Abend, am Vorabend des 60. Jahrestags der Unterzeichnung der Gründungsverträge der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Europäischen Atomgemeinschaft. Jedem möchte ich die Verbundenheit des Heiligen Stuhls mit Ihren jeweiligen Ländern und mit ganz Europa zum Ausdruck bringen, an dessen Geschick er durch Fügung der Vorsehung untrennbar gebunden ist.

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Eine Million Kinder beten den Rosenkranz

Kindergebet mit Tradition     UPDATE

Eine Vision in die Realität umsetzen:      18. Oktober 2010  09.00 Uhr

Für Einheit und Frieden gemeinsam im Gebet

Eine Million Kinder gemeinsam im Gebet für Einheit und Frieden zusammen mit der Gottesmutter Maria!
Das Zentralkomitee der venezolanischen Katholiken lädt ein, an dieser Idee teilzunehmen. Sie entstand in Caracas in 2005: eine Million Kinder in der ganzen Welt zu vereinen zum Gebet des Rosenkranzes mit der Gottesmutter Maria. Das zentrale Anliegen der Initiative ist, in den Kindern das Bewusstsein zu wecken zur Notwendigkeit und Hilfe des Gebetes für den inneren Frieden jedes einzelnen Menschen, für Einheit und Frieden in den Familien, unserem Land und der ganzen Welt.

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“Da erröten Sie nicht nur leicht”

‘Die Nationalstaaten Europas versagen in der sich weiter dramatisierenden Flüchtlingskrise, weil sie ihre europäischen Zusagen und Beschlüsse einfach nicht einhalten’

Von Stephan Baier

Die Tagespost, 15. Januar 2016
Save the children

Die Nationalstaaten Europas versagen in der sich weiter dramatisierenden Flüchtlingskrise, weil sie ihre europäischen Zusagen und Beschlüsse einfach nicht einhalten. Darin sind sich die Präsidenten der EU-Kommission und des Europäischen Parlaments, Juncker und Schulz, völlig einig.

Jeden Tag erreichen uns neue Katastrophennachrichten: Am Mittwochabend wurden die Leichen von sieben ertrunkenen Flüchtlingen an der türkischen Ägäisküste bei Izmir angespült. Am Freitagmorgen kamen drei Kinder bei einem Bootsunglück in der Ägäis ums Leben. Zwanzig Flüchtlinge konnte die Küstenwache gerade noch aus den Fluten retten. Trotz eisiger Temperaturen und schwerem Seegang wagen täglich tausende Flüchtlinge die lebensgefährliche Überfahrt von der Türkei nach Europa. Derzeit gelingt sie 2 000 bis 3 000 Menschen pro Tag.

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Der verleugnete Rechtsstaat

Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland?

Schande1Quelle
CDL “Christdemokraten für das Leben
Der Bundesrat will Ehe und Familie schwächen

Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland? – “Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.”- Vortrag bei “Christdemokraten für das Leben” (CDL)/Günzburg von Prof. Manfred Spieker

Günzburg, kath.net/pl, 29. Juli 2015

Kultur des Todes ist ein sperriger Begriff. Sie hat nichts zu tun mit der ars moriendi, jener Kunst des Sterbens eines reifen Menschen, der dem Tod ebenso bewusst wie gelassen entgegengeht, ja ihn, wie Franz von Assisi, als Bruder begrüsst. Sie hat auch nichts zu tun mit Mord und Totschlag, die es unter Menschen gibt, seit Kain Abel erschlug, auf denen aber immer der Fluch des Verbrechens lag. Kultur des Todes meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt wird. Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.

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Die Folgen des Zweiten Weltkrieges

Die Ausstellung “1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang” zeigt aus der Sicht von zwölf europäischen Ländern die Auswirkungen des Krieges auf die Menschen

Deutsches Historisches Museum

Von José Garcia

Die Tagespost, 27. April 2015

Des 70. Jahrestags des Kriegsendes in Europa wird zurzeit auf unterschiedliche Weise gedacht. Die gerade im Deutschen Historischen Museum eröffnete Ausstellung “1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang. Zwölf Länder Europas nach dem Zweiten Weltkrieg”, die bis zum 25. Oktober in Berlin zu sehen ist, verfolgt einen in ihrem Titel zum Ausdruck gebrachten besonderen Ansatz, die “Multiperspektivität“. Will heissen: Die Ausstellung fragt nach den Umbrüchen, nach der Wende, die das Kriegsende nicht für ein Land, sondern für eine Vielzahl Länder mit sich brachte. Erstmals zeige eine Ausstellung die vergleichende Perspektive, den europäischen Blick auf das Kriegsende, so der Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum Alexander Koch beim Mediengespräch anlässlich der Ausstellungseröffnung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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