Suchergebnisse für: Hl. Therese von Lisieux

Franziskus würdigt Mut der Kirchenlehrerin Teresa von Avila

Papst Franziskus hat die heilige Teresa von Avila als herausragendes Beispiel für den Beitrag von Frauen in der Kirche gewürdigt

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Hl. Teresa von Avila
Die Ansprache des Papstes bei der Ratzinger-Preisverleihung
“Die fortdauernde Mission der Kirche: das Evangelium überall und jedem Geschöpf zu verkünden”

Papst Franziskus hat die heilige Teresa von Avila als herausragendes Beispiel für den Beitrag von Frauen in der Kirche gewürdigt. Die spanische Ordensgründerin und Mystikerin des 16. Jahrhunderts wurde vor 50 Jahren als erste Frau zur Kirchenlehrerin erhoben.

In einem Brief an den Bischof von Avila, José María Gil Tamayo, lobte der lateinamerikanische Papst Teresa für “ihren Mut, ihre Intelligenz und ihre Hartnäckigkeit”. Diese Eigenschaften seien zusammen mit der “geistlichen Mutterschaft”, die Teresa auch heute noch über ihre Schriften ausübe, “ein herausragendes Beispiel für die aussergewöhnliche Rolle, die die Frau durch die Zeiten hinweg in der Kirche und der Gesellschaft ausgeübt hat.”

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Das Christentum ist eine Herzreligion

“Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes”

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Von Bernhard Meuser, 5. Juni 2020

Was die Lebenskraft des Christentums betrifft, so hat sich der geniale Weltreisende und Journalist Peter Scholl-Latour gegen Ende seines Lebens skeptisch geäussert: “Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.” In der Tat könnte jedem Liebhaber der göttlichen Dinge Angst und Bange werden angesichts der rationalistischen Wassersuppe, zu der das akademisch purifizierte Christentum in unseren Breitegraden herabgekocht wurde. Papst Franziskus hat sich und der ganzen Kirche eine schwerwiegende Frage gestellt: “Sind wir noch eine Kirche, die imstande ist, die Herzen zu erwärmen?”

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Maria Meeresstern

Die gute Nachricht geht heute so

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‘Das Märchen vom edlen Wilden’
Hl. Papst Johannes XXIII.

Von Paul Badde, 11. Oktober 2019

Die gute Nachricht geht heute so: Vieles ist einfach nur gemeiner Schwindel, was in diesen Tagen viele in Rom empört und erzürnt. Das gilt nicht zuletzt für den aufgewärmten Kult um den “edlen Wilden”, der seit den Tagen Jean Jacques Rousseaus (1712 – 1778) ein beliebter Standard-Mythos europäischer Intellektueller ist. Oder die Anbetung der “Pachamama”, der Mutter Erde, deren Zorn nach der “indigenen Weisheit”, die jetzt so oft beschworen wird, auch immer wieder einmal mit Kindermord besänftigt werden wollte. Es ist die alte Heidenangst, die in diesem Schwindel zurückkehrt, deren Hohepriester in luxuriösen Erste-Klasse-Flügen den Ozean nach Rom überquert haben. Und die “Erde Amazoniens” der man am letzten Samstag vor Papst Franziskus ein Bäumchen für verschiedene Anliegen gepflanzt hat, stammte nicht aus dem bedrohten Regenwald, sondern wurde zuvor aus den Vatikanischen Gärten gebuddelt. Ähnliches dürfen wir deshalb auch von der amazonischen Erde in jenem Mummenschanz vermuten, der am 8. Oktober in der Traspontina-Kirche Unserer Lieben Frau vom Karmel aufgeführt wurde, mit der Statue einer nackten, schwangeren Frau, mit Vogelbildern, einem Weidenkorb und anderem heidnischen Krimskrams, in einer Zeremonie, in der schliesslich eine junge Frau in einem Kanu durch die Kirche getragen wurde

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Nordische Bischofskonferenz

Vollversammlung der Nordischen Bischofskonferenz in Reykjavik beendet

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Nordische Bischofskonferenz
Finnland: Bischof Sippo nach schwerem Unfall im Krankenhaus

20.09.2017

Vollversammlung der Nordischen Bischofskonferenz in Reykjavik beendet

Die Herbstvollversammlung der Nordischen Bischofskonferenz (NBK) tagte vom 16. bis 19. September in Reykjavik und diskutierte aktuelle Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen, die sich der katholischen Kirche in Nordeuropa stellen. Erstmals nahm der neu ernannte Apostolische Nuntius James Patrick Green an der Konferenz teil. Nuntius Green bereitete mit den Bischöfen den für das kommende Jahr terminierten Ad-limina-Besuch der NBK in Rom vor. Ein Highlight der Bischofskonferenz war die Pontifikalmesse, die der neu ernannte Kardinal Arborelius zelebrierte.

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26. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 21,28-32

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Hl. Thérèse vom Kinde Jesu
-Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!
Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht.
Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch.
Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.
Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.

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Ich werde Rosen vom Himmel regnen lassen UPDATE

Benedikt XVI.: die Heilige Theresia von Lisieux

Genralaudienz Petersplatz, Mittwoch, 6. April 2011

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Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Mittwochskatechese möchte ich über die heilige Theresia von Lisieux sprechen, die auch unter ihrem karmelitanischen Ordensnamen als Theresia vom Kinde Jesu und vom heiligen Antlitz bekannt ist. Die kleine Thérèse hat ein kurzes und eher unauffälliges Leben geführt, und doch wurde sie gleich nach ihrem Tod im Jahr 1897 sehr verehrt, bald heilig gesprochen und zur Patronin der Missionen erhoben, im Jahr 1997 schliesslich zur Kirchenlehrerin erklärt. Die Gestalt der heiligen Theresia macht deutlich, so hat es Edith Stein einmal gesagt, “dass hier ein Menschenleben einzig und allein von der Gottesliebe bis ins letzte durchgeformt ist” (Brief an Sr. Adelgundis Jaegerschmidt OSB vom 17. März 1933).

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Für die Freunde der Schönheit der katholischen Sprache

Zwei schmale Bände, die ganz in der Tradition der Kirche beheimatet sind und dennoch auch von modernen Menschen guten Willens gelesen und meditiert werden können

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Rezension zu zwei Büchern von Claudia Sperlich

Linz, kath.net, 30. Oktober 2016

Dem Rezensenten liegen zwei schmale Bände vor, die ganz in der Tradition der Kirche beheimatet sind und dennoch auch von modernen Menschen guten Willens gelesen und meditiert werden können. Claudia Sperlich, die im Alter von 22 Jahren katholisch getauft wurde und sich „Dienerin Gottes“ nennt, arbeitet als Dichterin, Schriftstellerin, Übersetzerin, Bloggerin und Rezitatorin eigener und fremder Gedichte. Bei der Lektüre ihrer Texte spürt man, dass sie in der Welt der Sprachen beheimatet ist, ja sie beherrscht, mit ihnen umgehen kann und so den Leser in die Schönheit ihrer Texte und ihrer Sprache hineinnimmt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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