Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige

20. Februar – Gedenktag Heilige Seherkinder von Fatima

Was die Nichte der Seherkinder von Fatima von ihrer berühmten Familie hält

Quelle
Fatima (114)

Was die Nichte der Seherkinder von Fatima von ihrer berühmten Familie hält

Von Elise Harris

Fatima, 20. Februar 2020 (CNA Deutsch)

Wie fühlt es sich an, wenn der eigene Onkel und die eigene Tante heiliggesprochen werden sollen? Die Nichte von Francisco und Jacinta freute sich 2017 über die baldige Kanonisierung. Am heutigen 20. Februar gedenkt die Kirche der heiligen Seherkinder von Fatima.

Im Gespräch mit CNA erzählte die damals 74 Jahre alte Jacinta Pereiro Marto zum Anlass der Heiligesprechung, wie es war, in einer Familie aufzuwachsen, zu der waschechte Heilige gehören.

“Meine Familie, meine Grosseltern, meine Eltern, wir haben das alle immer als Geschenk Gottes akzeptiert”, sagte sie.

“Gott wählte meinen Onkel und meine Tante aus weil er dies so wollte, so sehr dass mein Grossvater immer gesagt hat, dass die Jungfrau nach Fatima kommen wollte und seine Kinder wählte, aber dass wir nichts davon eigentlich verdienten”, so Jacinta Marto gegenüber CNA.

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Heiliger Thomas Morus UPDATE

Patron der Regierenden und der Politiker

Gaudium-et-spes:  Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute
Christefideles-laici: Nachsynodales Schreiben über die Berufung und Sendung der Laien in Kirche und Welt
Veritatis-splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre

Apostolisches Schreiben als “Motu Proprio” erlassen zur Ausrufung des Heiligen Thomas Morus zum Patron der Regierenden und der Politiker

Johannes Paul II. zu immerwährendem Gedenken

1. Vom Leben und Martyrium des heiligen Thomas Morus geht eine Botschaft aus, welche die Jahrhunderte durchzieht und zu den Menschen aller Zeiten von der unveräußerlichen Würde des Gewissens spricht. Wie das Zweite Vatikanische Konzil in Erinnerung bringt, liegt im Gewissen “die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist” (Gaudium et spes, 16). Wenn die Menschen, Männer und Frauen, auf den Ruf der Wahrheit hören, dann richtet das Gewissen ihr Handeln mit Sicherheit auf das Gute aus.

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Zum Festtag der heiligen Agnes

Zum Festtag der heiligen Agnes: Kardinal Müller führt durch seine Titelkirche Sant’Agnese

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Hl. Agnes von Rom

Von Julia Wächter

Rom, 20. Januar 2019 (CNA Deutsch)

“Es ist besser, für Christus zu sterben, als den Glauben zu verraten”, sagt Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Sein Blick richtet sich auf eine Darstellung der heiligen Agnes, einer Märtyrerin wohl aus dem 3. Jahrhundert. Am Ort ihres Martyriums hat man eine Kirche errichtet. Sant’Agnese in Agone, zu Deutsch: heilige Agnes im Kampf. Sie ist Kardinal Müllers Titelkirche in Rom.

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Papst im Heiligen Land UPDATE

Papst im Heiligen Land: Besuch bei rund 500.000 Christen

200.000 von ihnen sind Arbeitsmigranten und 55.000 Asylsuchende.

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Wien-Jerusalem (kath.net/ KAP, 10. Mai 2014

Etwa 500.000 Christen leben heute im Heiligen Land. Was viele schockiert, ist die hohe Zahl derjeniger, die dort ihre Wurzeln haben, aber heute in Amerika oder Europa leben. Es sind dies mehr als eine Million Christen – und wahrscheinlich bis zu zehn Millionen, nimmt man alle arabischen Länder bzw. den Nahen und Mittleren Osten zusammen.

Nach Angaben des Patriarchalvikars der Hebrew Speaking Catholics, P. David Neuhaus SJ leben derzeit rund 200.000 Arbeitsmigranten und 55.000 Asylsuchende in Israel; die große Mehrheit in beiden Gruppen sind Christen. Die Zahl der einheimischen Christen in Israel liege dagegen bei 160.000. Für Palästina und Jordanien rechnet man ebenfalls mit zusammen ca. 100.000.

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‘Fünf Heilige mit Sinn für Humor’

Fünf Heilige, die sich durch ihren Sinn für Humor ausgezeichnet haben

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VAtikanstadt, 22. Oktober 2018 (CNA Deutsch)

Nicht dummes Grinsen, neidisches Giften oder gar überheblicher Spott zeichnen den Christen aus, sondern gelassene Fröhlichkeit und stetes Gottvertrauen: Schliesslich kann man vielleicht nicht immer glücklich sein im Leben – aber sich immer glücklich schätzen, katholisch zu sein.

CNA Deutsch stellt fünf Heilige vor, deren Sinn für Humor und deren Freude in den Herzen der Gläubigen eingeprägt geblieben sind.

1. Der heilige Johannes Paul II.

Der pilgernde Papst hat der Kirche ein grosses geistliches Erbe hinterlassen durch seine bewegenden Botschaften, seine Nähe, seine Gesten der Zuneigung und Frömmigkeit. Aber in den Herzen der Gläubigen bleibt auch das Echo seines Lachens, wie damals, als er einer Vorführung des Clowns Diego Poole im Vatikan beigewohnt hatte.

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“Das Leben der als Märtyrer gestorbenen Missionare trägt Früchte“

Vatikan – Erzbischof Dal Toso: “Das Leben der als Märtyrer gestorbenen Missionare trägt Früchte“

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Italien – Jugendmissionsbewegung gedenkt am 24. März der als Märtyrer gestorbenen Missionare
Päpstliche Missionswerke
Generalpostulation der Oblaten

Vatikanstadt, Fidesdienst, 23. März 2018

„Die Hingabe des eigenen Lebens – unabhängig davon ob es sich um ein Martyrium im eigentlichen Sinne handelt, oder obe es das Zeugnis eines Lebens ist, das selbstlos für Gott und die Nächsten gelebt wird – lässt etwas Neues entstehen. Dies ist die Botschaft der als Martyrer gestorbenen Missionare: nicht ein selbstbezogenes Leben trägt Früchte, sondern ein Leben, in dem man über sich selbst hinausgeht. Das Weizenkorn trägt Früchte, wenn es stirbt, heisst es im Evangelium bildlich. Dies ist auch der Schlüssel des christlichen Lebens.

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Heilige Messe und Heiligsprechung

Predigt von Papst Franziskus – Petersplatz, Sonntag, 15. Oktober 2017

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Das Gleichnis, das wir soeben gehört haben, erzählt uns vom Reich Gottes als einem Hochzeitsfest (vgl. Mt 22,1-14). Hauptperson ist der Sohn des Königs, der Bräutigam, in dem wir mit Leichtigkeit Jesus erkennen können. Im Gleichnis wird jedoch nie von der Braut gesprochen, sondern von den vielen Eingeladenen, die ersehnt und erwartet wurden: Sie sind diejenigen, die das Brautgewand tragen. Jene Eingeladenen sind wir, wir alle, weil der Herr sich danach sehnt, mit einem jedem von uns »Hochzeit zu feiern «. Die Hochzeit leitet die Gemeinschaft für das ganze Leben ein: Das ist es, was Gott mit einem jeden von uns zu unternehmen wünscht. Unsere Beziehung zu ihm kann also nicht nur die der ergebenen Untertanen zum König, der treuen Diener zum Hausherrn oder der fleissigen Schüler zu ihrem Lehrer sein, sondern sie ist vor allem die der geliebten Braut zum Bräutigam. Mit anderen Worten: Der Herr sehnt sich nach uns, er sucht uns auf und lädt uns ein. Er gibt sich nicht damit zufrieden, dass wir unsere Pflichten gut erfüllen und seine Gesetze beobachten, sondern er will mit uns eine wahre und eigentliche Lebensgemeinschaft, eine aus Dialog, Vertrauen und Vergebung bestehende Beziehung führen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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