Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Frieden für die Ukraine

Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in St. Antoni FR

Quelle
Ukrainische Griechisch-katholische Kirche
Im Glauben der Kirche vereint: Hirtenschreiben der Schweizer Bischöfe zum ersten Fastensonntag, 9. März 2014

Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 3. bis 5. März 2014 in Burgbühl bei St. Antoni FR zur 303. Ordentlichen Versammlung getroffen.

Die Anwesenheit des ukrainischen griechisch-katholischen Bischofs Borys Gudziak hat die Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz auf besondere Weise geprägt. Sein Zeugnis von den dramatischen Ereignissen in der Ukraine gab den Bischöfen einen bewegenden Einblick in das Leid und die Hoffnungen der Menschen eines Landes, das in der Zeit vom 1. Weltkrieg bis 1989 über 17 Millionen Menschen durch unnatürlichen Tod (Krieg, künstliche Hungersnot, Verfolgung) verloren hat.

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‘Krieg’ in der Kirche?

Sind auch Bischöfe auf dem Weg des Zeitgeistes?

La Salette Tränen der Königin der ProphetenQuelle

Von Michael Schneider-Flagmeyer (Forum Deutscher Katholiken)

Bonn, 20. Februar 2014, kath.net/blog.forum-deutscher-katholiken.de 

Die Bergpredigt Jesu beginnt gleich nach den Seligpreisungen mit der Beschreibung dessen, was wir sind und sein sollen nach dem Willen Gottes. “Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.” (Matth.5,13)

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Musste es zum Ersten Weltkrieg kommen?

Gibt es so etwas wie natürliche Lebenskurven und Ablaufdaten von Staaten und Kulturen?

Ist die Schuldfrage bei ihrem Untergang darum nicht angemessen? Zu Beginn der neuen “Tagespost”-Serie eine philosophische Betrachtung über Zufall und Notwendigkeit in der Geschichte. Von Stephan Baier

Die Tagespost, 7. Februar 2014

In der Geschichte mancher Menschen wie mancher Reiche gibt es Tragödien und Verhängnisse, die im Nachhinein betrachtet die Aura des Unausweichlichen und Unabwendbaren tragen. Wir sprechen dann gerne von Schicksal und meinen zu fühlen, dass es nur so und nicht anders kommen konnte. Gleich als habe sich im Niedergang oder Untergang die Logik eines Lebens erfüllt.

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Der Krieg verändert sein Gesicht

Syrien

Quelle
Syrien ist nicht Libyen
Das Entstehen eines Gottesstaates

Eine Konferenz zum Frieden in Syrien wird im Vatikan in der kommenden Woche Lösungen für einen Krieg diskutieren, der schon längst kein reiner Bürgerkrieg mehr ist: Al Kaida, islamistische Gruppen aus dem gesamten Nahen Osten und aus Zentralasien mischen längst mit. Eine Woche darauf wird dann in Genf von der internationalen Gemeinschaft dasselbe Ziel verfolgt, man will Lösungswege finden.

Vor Ort versuchen die Menschen, irgendwie mit der Lage zu Recht zu kommen und zu überleben. Während um sie herum das Land zerbricht und seit nun drei Jahren Krieg herrscht, versuchen Menschen wie Pater Ghassan Sahoui weiterhin, die Solidarität untereinander aufrecht zu erhalten, und sei es nur in ganz kleinen Gebieten. Der Jesuitenpater leitet in Homs ein Jugendbildungszentrum für 700 Kinder.

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XLVII. Weltfriedenstag 2014

Botschaft des Heiligen Vaters

Quelle: Vatikan, Fussnoten
Weltfriedenstag: Das Gebet um den Frieden in der Welt
KathTube: Angelus

Papst Franziskus zur Feier des XLVII. Weltfriedenstages

1. Januar 2014

Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens

1. In dieser meiner ersten Botschaft zum Weltfriedenstag möchte ich an alle – Einzelne wie Völker – meinen Glückwunsch für ein Leben voller Freude und Hoffnung richten. Jeder Mensch hegt ja in seinem Herzen den Wunsch nach einem erfüllten Leben. Und dazu gehört ein unstillbares Verlangen nach Brüderlichkeit, das zu einer Gemeinschaft mit den anderen drängt, in denen wir nicht Feinde oder Konkurrenten sehen, sondern Geschwister, die man aufnimmt und umarmt.

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Zusammen für den Frieden in der Welt

“Heiliger Stuhl und Iran zusammen für den Frieden in der Welt”

(Erster Teil)

Interview mit Mohammad Taher Rabbani, iranischer Botschafter beim Heiligen Stuhl, über interreligiösen Dialog und das Genfer Atomabkommen.

Rom, 23. Dezember 2013, zenit.org, Federico Cenci

Am vergangenen 24. November ging ein erleichtertes Aufatmen um die Welt. Im Verlauf einer anstrengenden nächtlichen Sitzung erreichten der Iran und die Länder der Gruppe “5+1” (Vereinigte Staaten, Russland, China, Frankreich, Grossbritannien plus Deutschland) ein Abkommen über das iranische Atomprogramm. Teheran verpflichtete sich, die Urananreicherung auf fünf Prozent zu begrenzen und den Inspektoren der IAEO Zugang zu den iranischen Atomanlagen zu ermöglichen. Im Gegenzug erhielt der Iran eine Lockerung der Sanktionen für einen Zeitraum von sechs Monaten.

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Weihnachten nicht überall ein Fest des Friedens

Christen weltweit sind an den Weihnachtstagen besonders bedroht

Kerzen im DunkelnKarin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland.

Quelle: Bildreportage

In einer Woche feiern wir Weihnachten – und das nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Weltkirche. Über die Situation und Bräuche von Christen auf anderen Kontinenten sprach Eva-Maria Vogel mit der Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert.

Frau Fenbert, wie wird in der Weltkirche Weihnachten gefeiert?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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