Suchergebnisse für: Evangelii Gaudium

Küng: Europa in Sachen Bioethik auf Abwegen

St. Pöltner Bischof in Silvesteransprache:

Quelle
Bischof Küng von St.Pölten
“Beauftragung zum Befreiungsdienst”

2013 zeigte “auf erschreckende Weise” problematisches Verhältnis zum Leben auf – “Gigantischer geistiger Kampf” um Themenfeld Ehe und Familie. UPDATE: Predigt im Wortlaut

St. Pölten, kath.net/KAP/dsp, 3. Januar 2014 

Vor bedenklichen Entwicklungen bei familienpolitischen und bioethischen Fragen hat der St. Pöltner Bischof Klaus Küng in seiner Silvesterpredigt gewarnt.

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Den Besuch Gottes bei seinem Volk betrachten

Ein Interview mit Papst Franziskus

Guido Horst Über Weihnachten, die “Ökumene des Blutes”, wiederverheiratete Geschiedene und das IOR. Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 16. Dezember 2013

In seinem ersten seriösen Interview mit einer italienischen Tageszeitung hat Papst Franziskus über das Weihnachtsfest, die Ökumene und einige praktische Fragen der ersten Monate seines Pontifikats gesprochen.

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Kirche: Radikal zurückblicken

Es weihnachtet sehr

Markus RederDie Tagespost, 16. Dezember 2013, von Markus Reder

Es weihnachtet sehr. Das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen. Jetzt beginnt die Zeit der Rückblicke. Auch in der Kirche wird Bilanz gezogen. Dass der Advent die Ereignisse eines für die katholische Kirche hoch turbulenten Jahres in etwas milderes Licht taucht, ist wohl normal. Wenig hilfreich ist es allerdings, wenn dabei der Ernst der Lage allzu weichgezeichnet wird. Das wäre zudem reichlich unadventlich. Denn entgegen der säkularen Gefühlsduselei ist der Advent eine radikale Zeit. Eine Zeit der Umkehr und Erneuerung eben. Voraussetzung dafür ist der ungeschönte Blick auf die Realität – gerade dann, wenn es weh tut. Das gilt für jeden Einzelnen wie für die Kirche insgesamt.

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Ich frage mich, ob man zur Kenntnis nimmt, was dieser Papst sagt

Kardinal Kurt Koch

Kardinal Kurt Koch Quelle

Heisse Eisen der innerkirchlichen Diskussionen packt Kurienkardinal Koch im kath.net-Interview an: Von der Polemik gegen die Glaubenskongregation bis zur “wichtigen Gratwanderung” des Papstes jenseits innerkirchlicher Extreme. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 16. Dezember 2013

Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, nimmt im kath.net-Interview Stellung zu einigen derzeit heiss umstrittenen innerkirchlichen Themen, etwa der Frage der Seelsorge für wiederverheiratete Geschiedene, der “Polemik gegenüber der Kongregation für die Glaubenslehre” und zur Diskussion, inwieweit Papst Franziskus in Kontinuität zu seinen Vorgängern steht.

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Entweltlichung reloaded

“Nun also der Durchbruch”

Die Tagespost, 13. Dezember 2013

Von Professor Elmar Nass

Kaum hat Papst Franziskus sein erstes Lehrschreiben “Evangelii Gaudium” veröffentlicht, wird eine Zeitenwende Katholischer Soziallehre bejubelt: der Sieg der rechten Sozialpraxis (Orthopraxie) über die rechte Soziallehre (Orthodoxie). Seit Mitte der Neunziger Jahre wurde vor allem in Deutschland von Lehramtsskeptikern auch ganz offen eine solche Abkehr vom vermeintlich sinnentleerten Fossil der Lehre herbeigesehnt.

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Papst Franziskus und der ‘Kapitalismus’

Verstehen der Aussagen des Papstes nur im Kontext der gesamten Sozialverkündigung der Kirche möglich

Will man die Aussagen des Papstes in “Evangelii Gaudium” zum “Kapitalismus” richtig verstehen, dann ist dies nur im Kontext der gesamten Sozialverkündigung der Kirche möglich. Ein Gastbeitrag von Professor Lothar Roos

Vatikan-Freiburg, kath.net, 13. Dezember 2013

In seinem Apostolischen Schreiben “Evangelii Gaudium”, das zum Abschluss des Jahres des Glaubens am 24. November 2013 in Rom veröffentlicht wurde, äusserte sich Papst Franziskus eingehend zu Problemen der heutigen Wirtschaftsgesellschaft und kritisiert dabei scharf “den Kapitalismus”. Dies hat zu einer lebhaften öffentlichen Diskussion darüber geführt, wie die Kirche grundsätzlich über die “Ordnung der Wirtschaft” denkt.

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“Reform des Geistes”

Erzbischof Parolin setzt auf eine “Reform des Geistes”

Es ist “ganz leicht”, an der Seite von Papst Franziskus zu arbeiten. Das sagt der neue vatikanische Staatssekretär, Erzbischof Pietro Parolin. Es gebe da “viel Zusammenklang”, und das lasse Gutes für die Zukunft erhoffen.

Am Rand einer Buchvorstellung – es ging um das Interviewbuch von Pater Antonio Spadaro mit Papst Franziskus für die Jesuitenzeitschriften – liess sich Erzbischof Parolin am Mittwochabend in Rom das eine oder andere Statement entlocken. Zur derzeit vorbereiteten Reform der römischen Kurie, die auch das Staatssekretariat betreffen wird, sagte Parolin:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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